Gehöre ich in die Psychiatrie? (Elektrosensibilität)

Noni, Samstag, 06.01.2007, 19:20 (vor 6531 Tagen) @ Kuddel

Erst einmal ist es erfreulich ,dass es Ihnen besser geht.

Es geht mir nicht nur besser, ich bin beschwerdefrei.

Es hört sich danach an, dass der Ortswechsel vom Schlafzimmer in den Keller den Verursacher Ihrer Beschwerden beseitigt hat.

Jedoch können diese Auslöser von Beschwerden vielfältiger Natur sein.

Wohngifte z.B. (chemische Ausdünstungen /Teppich/Matratze/ Schränke/ Farben/ oder Schimmelsporen). Ich habe bei mir einmal einen fast nagelneuen Teppich "entsorgt", weil ich immer einige Zeit nach Betreten des Raumes ein Brennen in den Augen und im Rachen verspürt habe. Meine Freundin hatte keine Beschwerden. Ihr fiel aber der sehr lang anhaltende "Eigengeruch" des Teppichs auf.


Haben wir alles ausschließen lassen, wie Sie im Attest des zweiten Arztes lesen können haben wir sogar das Streusalz untersuchen lassen, da die Erstickungsanfälle im Winter waren.

Ferner solltem an daran denken, dass im Keller die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit höher ist, was sich durchaus positiv auf Atemwegsreizungen auswirken kann...

Eine Atemwegsreizung hatte ich nicht, es waren anaphylaktische Schocks.

Vielleicht hat sich bei dem Umzug auch ihre Liegeposition verändert (anderes Bett/Matratze/Lattenrost).


Das hat sich verändert, kann mir aber nicht vorstellen daß sich dadurch mein Zustand so stark verändert hat. Anfangs schlief ich auf einer Couch, mittlerweile habe ich auch dort ein Bett. Das machte keinen Unterschied.

Oder Ihre Frau schnarcht (sollte ein Scherz sein...;-) )

Tut sie, aber das wars auch nicht... Nicht weitersagen...

Es gibt viele Möglichkeiten....

Es konnte nichts Anderes gefunden werden, außer dem Schlafplatz habe ich nichts verändert. Ich wäre auch lieber auf Erdbeeren allergisch, die kann man einfacher weglassen.


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