Comet-Assay (1) mit nur 0,8 V/m (Forschung)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 05.11.2009, 00:20 (vor 5519 Tagen) @ Alexander Lerchl

Ohm Sweet Ohm.

:clap:

Die globale Angabe 80 V/m ist in der komplexen Geometrie einer mit Flüssigkeit gefüllten Kammer, in der sich die mit Gelatine beschichteten Objektträger befinden, sicher nicht 1:1 auf die Objekte des Interesses zu übertragen.

Wie ist denn das mit so einer Comet-Assay-Testeinrichtung, muss sich die ein Wissenschaftler selber zusammenbasteln oder gibt's sowas bei "Conrad" zu kaufen? Oder anders gefragt: Haben sie in Bremen auch so eine Apparatur? So komplex scheint so ein Ding auf den ersten Blick ja nicht zu sein.

Das Ganze hat aber mit dem Problem der niedrigen Standardabweichungen nichts zu tun (nur zur Erinnerung); im Gegenteil ist das aufgeworfene Problem eher ein weiteres Indiz.

Klar!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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