Comet-Assay (1) mit nur 0,8 V/m (Forschung)

Sektor3, Montag, 02.11.2009, 23:29 (vor 5521 Tagen) @ charles

Ist die Länge des Kometenschweifs dann nicht abhängig vom eingestellten Strom ?
Ja, wurde geantwortet.
Es könnte auch möglich sein das anwesende niederfrequente Frequenzen auch einen Einfluss haben.

Von einer ernsthaften Studie über die Auswirkungen schwacher NF-Felder sollte man eigentlich zwingend annehmen, dass
a) externe NF-Felder abgeschirmt sind;
b) das tatsächliche Feld (Feldstärke & Homogenität) genauestens bestimmt wird;
c) auch HF als Confounder mit beobachtet wird

Im Experiment erfolgt die "Sichtbarmachung" durch Gleichspannung. Deshalb wäre bei einem solchen Messaufbau auch das elektrische GleichfFeld genauestens zu untersuchen auf
a) Feldstärke (soll)
b) Homogenität über den Messaufbau hinweg
c) Störeinwirkungen

Schwierig zu sagen, was größere Ungenauigkeiten hervorruft, Schwankungen im elektrischen Gleichfeld (Sichtbarmachung) oder inhomogene/überlagerte elektromagnetische Wechselfelder (Wirkgröße). Beide möglichen Störeinflüsse lassen aber die angebliche Genauigkeit (Konstanz) der Reflex-Ergebnisse noch unplausibler erscheinen.

Ob bestimmte Frequenzen die Selbstheilung der Zellen begünstigen, bzw. ob bestimmte Frequenzen die Zellen besonders schädigen können, sollte eigentlich durch solche Experimente festgestellt werden.

Tags:
NF, Confounder


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum