Comet-Assay (1) (Forschung)

charles ⌂ @, Montag, 02.11.2009, 00:27 (vor 5522 Tagen) @ Alexander Lerchl

Ja, Kuddel kann gut interessante Fragen stellen.

Da habe ich auch eine Frage, welche Sie bitte nicht als esoterisch abtun sollen.

Also, der Strom soll da einen Parameter für die Lämge sein. OK.

Aber was wissen wir von den dort anwesenden Frequenzen?
Ich meine direkt bei den Zellen.

Mit zudienen von Frequenzen als Therapie, und da meine ich nicht die Elektroacupunktur, sondern laut Rife, mit Handelektroden oder mit Argon gefühlte Phanatron Lampen, werden auch Frequenzen bei Zellen kommen, wodurch eine Heilung passiert.
Ich möchte dies nur als Beispiel nennen, wo unterschiedliche Frequenzen bei gleiche Stromdichte einen Einfluss ausüben.
(Ich habe so mein Gehör in einen Monat mit 10 dB verbessern können.)
Das wirkt auch nur, wenn man die passende Frequenzen für die bestimmte Beschwerden zudient. Z.B. braucht man für Herpes Zoster 418000 Hz, und für Candida Albicans 386000 Hz Sinus DC Offset, oder 465 und 450 Hz Blockwelle.)
Es ist zu verstehen, das man mit Handelektroden dies machen kann. Aber mit eine Phanatron Lampe? Oder wenn man Rife Frequenzen als Audio CD anhört?

Ich kann mir vorstellen das diese ganze Comet-Assay Geschichte nicht nur von dem Strom, sondern auch von dort anwesende Frequenzen gesteuert werden kann.
Dass ohne jegliche Wärme die Frequenz Therapie Folge hat, beweisst, das geringe Stärke doch einen grossen Einfluss auf Zellen haben können.
Es ist die Resonanz der Zellen, welche wichtig ist.

Ich möchte dies hier nur auf den Tisch legen um zu überdenken was passieren kann.
Meine 10 dB Gewinn habe ich schriftlich von Audiophil und KNO-Artzt.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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