"Besuch bei einem Whistleblower" von Klaus Scheidsteger (Allgemein)
Scheidstegers Einleitung in seinem Werbeartikel "Besuch bei einen Whistleblower", Raum&Zeit
Wir leben in Zeiten von fake news und Interessen gesteuertem Auftrags-Lobbyismus, so dass es zunehmend schwieriger wird, den Wahrheitsgehalt der Meldungen oder einer Aussage zu prüfen. Als „Journalist“ weißt du viel über diverse Möglichkeiten der Meinungsmache und der Manipulation, die digitale Welt liefert dir eine feine Auswahl an technischen und logistischen Instrumenten und die Versuchung diese zu nutzen, scheint heutzutage grenzenlos. ...
!!! Die Berufsbezeichnung Journalist ist in Deutschland rechtlich nicht geschützt. !!!
Scheidsteger präsentiert alten Wein aus dem Ausland (Barrie Trower, George Carlo, Suzy Reynard, Sammelklage USA etc.). Das erschwert Laien den Wahrheitsgehalt der Meldungen oder Aussagen zu prüfen. Scheidsteger und oder seine Helfer üben eine breit gefächerte PR aus um Scheidstegers Filme bekannt zu machen. Sie nutzen Youtube und/oder Facebook.
Er stellt kleine Schnipsel aus den zu verkaufenden Filmen ein und hängt hinten Werbung dran
z.B. Produktwerbung für Memon.
(min 8:28) Bei meiner Recherche bin ich in Bayern auf eine kleine Firma getroffen, die eine Problemlösung anbietet.
Eine Mitgliedschaft in Szene bekannten Organisationen ist sehr von Vorteilhaft, aus ihnen generiert man den Multiplikator. Siehe Mitgliedschaft in der Ko-Ini → Partner: Dr. Klaus Buchner → Ödp Orts-/Kreisgruppe → Mitglieder → Bürgerinitiative/Interessengemeinschaft.
Was für eine Doppelmoral.
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