Wuff: aufatmen, es ist vorbei (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 11.05.2017, 13:11 (vor 2764 Tagen) @ AnKa

Da habe ich mich immer mal wieder gefragt, warum der "Wuff" das eigentlich nicht gemacht hat.

Aus meiner Sicht ist "Wuff" ein Troll. Seine Aufgabe war es, entweder selbst- oder fremdbestimmt in der "Mobilfunkdebatte" bestimmte Personen mit (pseudo-)wissenschaftlichen Haarspaltereien, Behauptungen und Unterstellungen zu entwerten. Da ich selbst eine dieser Zielpersonen war (das "Desinformationsbloggerl") und deshalb in meinem Fall die Hintergründe besser kenne als jeder andere, kann ich wahnhaftes Stalking-Verhalten von "Wuff" gerichtsfest bezeugen. Wie jeder Troll, ernährte sich auch "Wuff" von den wütenden Reaktionen auf seine Provokationen. Wir haben ihm diese Nahrungsquelle vor ungefähr zwei Jahren entzogen. Ob der Hungertod von "Wuff" allein darauf zurückzuführen ist, weiß ich nicht, auch seine panische Angst vor einer bevorstehenden Enttarnung seiner Identität hat wahrscheinlich eine Rolle gespielt. Er hat uns wiederholt angeschrieben und mit Rechtsmitteln gedroht, sah er seine Anonymität gefährdet. Seine unerfüllbare Lust an möglichst endlosen Abwehrreaktionskaskaden ("Wuff" vs. Meinungsgegner vs. "Wuff" vs. Meinungsgegner ...) und seine ebenso große Scheu vor unmittelbarer Öffentlichkeit sind mMn der Grund, warum ihm ein Buch keine Selbstbefriedigung verschafft, und er deshalb dieses Ventil nicht öffnen wird.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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