Das massive Plagiat der Herren Warnke und Hensinger
Kuddel, Donnerstag, 31.01.2013, 21:02 (vor 4338 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 31.01.2013, 22:07
Besonders angetan mit 23% des gesamten Inhaltes hat es den Herren die Website www.stoerfeldservice.de des Dr. Ulrich Lehmann. Beide (website bzw. Copyright-Inhaber Lehmann) sind allerdings nicht erwähnt.
Da kann was nicht stimmen, denn der Web-Auftritt von "Störfeldservice Lehman" hat weniger Inhalt, als das untersuchte Dokument.
Ich glaube, ihre Software funktioniert in der Esoterik-Branche nicht, weil jeder Esoteriker bei seinen Thesen "Bausteine" aus Thesen anderer Esoteriker benutzt.
Es handelt sich sozusagen um allgemeines Gedankengut, bei dem die Wiederverwendung und Erweiterung sogar erwünscht ist....
Bei Störfeldservice Lehmann ist es m.M.n. eher anders herum.
Die Seite von Herrn Lehman enthält Hyperlinks, die auf Veröffentlichunge von Warnke zurückzuführen sind.
z.B. hier unter "Allgemeine Informationen" ein Link auf den Artikel eines Heilpraktikers zum Thema "Nitrostress", der sich wiederum auf Warnke bezieht (inkl Literaturhinweis).
Warnke wiederum ist ein Meister darin, Gedankengut anderer mit einer Art "Fleischwolf" zu einem Mus zu verarbeiten und in seine Bücher zu verwursten.
Das ist so, als ob man diverse populärwissenschafliche Magazine (a la PM Magazin) und auch wissenschaftliche Veröffentlichungen allesamt in einen groben Schredder wirft und die geschredderten Stücke anschließend alle wieder mit Kleister zu einer Kollage zusammenklebt, so wie fast jeder es schon einmal im Kunstuntericht in der Schule gemacht hat.
Dabei kommen dann irgendwelche Zusammenhänge heraus, die man nach belieben interpretieren kann und durchaus unterhaltsam sein können, sonst würde ja keiner die Bücher kaufen.
Man kann aber auch mit bestimmten einem Ziel vor Augen die Fragmente so anordnen, daß die Aussagen eine bestimmte Richtung annehmen, vergleichbar mit den aus Zeitungsschnipseln zusammengeklebten "Erpresserbriefen".
Und da alle zusammengeklebten Aussagen ja letzendlich von Wissenschaftlern stammen, erhebt der Ersteller der Kollage ebenfalls den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit.
Das unterstreicht er dadurch, daß er vor dem Schreddern die Namen der erwähnten Wissenschaftler ausschneidet und nach Fertigstellung der Kollage wieder unten dranklebt.
Fertig ist der "Forschungsbericht".
Für mich ist Warnke ein in bestimmten Kreisen populärer Künstler, der Wissenschaftliche Abhandlungen zu mehr oder weniger anspruchvollen Kunstwerken verarbeitet. Kunstwerke, die der einfache Mann unterhaltsam findet und "versteht", aber fälschlicherweise als Wissenschaft auffasst, weil sie so viele Elemente daraus enthält..
K
Schlachtfest
H. Lamarr , München, Dienstag, 05.02.2013, 12:45 (vor 4334 Tagen) @ Kuddel
Ich glaube, ihre Software funktioniert in der Esoterik-Branche nicht ...
Ach herrjeh!
Ich fürchte, das wird mit einem "Brennpunkt" wieder zu Streichwurst verarbeitet.
Die Messer werden schon fleißig gewetzt, von den üblichen Leuten.
Unser Hans-Ueli zum Beispiel, er begreift wenig, spricht aber dennoch von "Umnachtung" - da kennt er sich bekanntlich besonders gut aus.
Und auch Frau E. Wilke fühlt sich wieder einmal berufen, mit einem unqualifizierten Kommentar von hinten zu treten. Wer für ein Blättchen wie den Elektrosmog-Report redaktionell verantwortlich ist, hat mMn keinerlei Stimmrecht, wenn das Thema "Seriosität" diskutiert wird. Die Versuche, das IZgMF-Forum zu diffamieren setzten dann ein, als das IZgMF anfing, sich nicht länger als "Mitläufer und nützlicher Idiot" instrumentalisieren zu lassen.
Eine wahrlich saubere Szene, die sich da scheinheilig empört.
Mahlzeit!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Schlachtfest
Christopher, Dienstag, 05.02.2013, 18:03 (vor 4333 Tagen) @ H. Lamarr
Ich glaube, ihre Software funktioniert in der Esoterik-Branche nicht ...
Ach herrjeh!
Ich fürchte, das wird mit einem "Brennpunkt" wieder zu Streichwurst verarbeitet.
Die Messer werden schon fleißig gewetzt, von den üblichen Leuten.
Kurios ist aber vor allem das Posting von "surfer" bei Hese.
Mit einem Link auf einen hochaktuellen Heise-Artikel von 2007 versucht er zu belegen - ja was eigentlich? Dass Turnitin gar nicht alle Plagiate finden konnte? Also noch mehr copy-paste in dem Text drinsteckt?
Unterstellung als Alibi mangels eigener Teilnahme am Dialog
KlaKla, Dienstag, 05.02.2013, 19:05 (vor 4333 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 05.02.2013, 19:31
Und auch Frau E. Wilke fühlt sich wieder einmal berufen, mit einem unqualifizierten Kommentar von hinten zu treten. Wer für ein Blättchen wie den Elektrosmog-Report redaktionell verantwortlich ist, hat mMn keinerlei Stimmrecht, wenn das Thema "Seriosität" diskutiert wird. Die Versuche, das IZgMF-Forum zu diffamieren setzten dann ein, als das IZgMF anfing, sich nicht länger als "Mitläufer und nützlicher Idiot" instrumentalisieren zu lassen.
Isabell Wilke will Lerchl und dem IZgMF schaden. Statt sich dem Dialog zu stellen, diffamiert sie.
Ihre Unterstellung, das IZgMF-Forum sei nicht gerade seriös, dient ihr lediglich als Alibi, auf die Frage:
Warum, Frau Wilke, beteiligen Sie sich nicht am öffentlichen Dialog?
Internet Foren sind unseriös, da wird gepöbel und diffamiert.
Stimmt, siehe hier undhier. Nur sind das nachweislich die Foren, die fester in der Hand der lieben Mitstreiter sind. So lässt sich hervorragend zensieren, löschen und denunzieren. Wie würde Wilke dieses Verhalten bezeichnen?
Ich bekomme den Eindruck, dass Isabell Wilke voreingenommen und Dialogscheu ist.
Nur wer oder was braucht schon derartige Meinungsmacher?
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Lilith, Dienstag, 05.02.2013, 22:22 (vor 4333 Tagen) @ KlaKla
Und auch Frau E. Wilke fühlt sich wieder einmal berufen, mit einem unqualifizierten Kommentar von hinten zu treten.
Augenblick mal bitte. Unter dem Link ist nicht eindeutig zu sehen, was von dem dort abgebildeten, wirr formatierten Geschreibsel denn den "Kommentar" dieser Frau Wilke darstellen soll.
Zu sehen ist dort ein Eintrag ins hese-Forum, offenbar verfasst von einer verschwörungstheoretischen Dumpfbacke. In Form und Inhalt gibt es daher nichts wirklich Lesbares zu sehen, das einer Auseinandersetzung wert wäre. Es handelt sich um Straßenpöbelei.
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KlaKla, Mittwoch, 06.02.2013, 06:56 (vor 4333 Tagen) @ Lilith
Und auch Frau E. Wilke fühlt sich wieder einmal berufen, mit einem unqualifizierten Kommentar von hinten zu treten.
Augenblick mal bitte. Unter dem Link ist nicht eindeutig zu sehen, was von dem dort abgebildeten, wirr formatierten Geschreibsel denn den "Kommentar" dieser Frau Wilke darstellen soll.
Ok, schau hier ...
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Eigenplagiat
H. Lamarr , München, Mittwoch, 06.02.2013, 00:37 (vor 4333 Tagen) @ Kuddel
Akademisches Recycling: Darf ich bei mir selbst abschreiben?
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Das massive Plagiat der Herren Warnke und Hensinger
H. Lamarr , München, Samstag, 02.02.2013, 01:52 (vor 4337 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ich habe den "Forschungsbericht" von Ulrich Warnke und Peter Hensinger aufgrund Ihrer Unkerei mal mit einer professionllen Software (Turnitin (r)) untersucht. Das erschütternde Ergebnis:
62% Übereinstimmung!
Das heißt, von den 32 Seiten des sogenannten Forschungsberichts sind rd. 20 Seiten nicht originär, sondern derivativ. Dabei spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob aus eigenen oder fremden Quellen geschöpft wurde.
Aus Wikipedia: Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla). Sie sind Pflanzenfresser und besitzen einen mehrteiligen Wiederkäuermagen, der es ihnen durch mikrobielle Verdauung ermöglicht, auch solche Kohlenhydrate als Nahrung zu nutzen, die für andere Säugetiere mit nur einem Magen (Monogastrier) unverdaulich sind (beispielsweise Zellulose).
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Das massive Plagiat der Herren Warnke und Hensinger
KlaKla, Samstag, 02.02.2013, 06:57 (vor 4337 Tagen) @ H. Lamarr
Ich habe den "Forschungsbericht" von Ulrich Warnke und Peter Hensinger aufgrund Ihrer Unkerei mal mit einer professionllen Software (Turnitin (r)) untersucht. Das erschütternde Ergebnis:
62% Übereinstimmung!
Das heißt, von den 32 Seiten des sogenannten Forschungsberichts sind rd. 20 Seiten nicht originär, sondern derivativ. Dabei spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob aus eigenen oder fremden Quellen geschöpft wurde.
Noch weniger.
Gut ein Drittel sind nur Quellenhinweise (10 Seiten), eine Seite Inhaltsverzeichnis und eine das Deckblatt. Bleiben unterm Strich 20 Seiten übrig. So wird aufgebauscht. Im übrigen wird nur gebetsmühlenartig altes Zeug von Warnke neue aufbereitet.
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Online-Plagiatfinder
H. Lamarr , München, Mittwoch, 06.02.2013, 09:16 (vor 4333 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ich habe den "Forschungsbericht" von Ulrich Warnke und Peter Hensinger aufgrund Ihrer Unkerei mal mit einer professionllen Software (Turnitin (r)) untersucht.
Für Hobby-Plagiatsjäger ohne große Ansprüche gibt es die Online-Schnellsuche Plagiarism detect.
Testurteil: Nette Spielerei, besser als gar nix, aber nicht wettfest.
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Online-Plagiatfinder
lily, Donnerstag, 03.02.2022, 13:52 (vor 1049 Tagen) @ H. Lamarr
Überprüfen Sie auch diese Plagiarism Checker-Sites :
https://pltext.com/
https://grammica.com/plagiarism-checker
Plagiatkultur aktuell
Lilith, Mittwoch, 06.02.2013, 22:57 (vor 4332 Tagen) @ Alexander Lerchl
Apropos Plagiat:
Bild Quelle: http://www.titanic-magazin.de/postkarten.html?&card=17624&cHash=45acc03feebb1210bda54cfd8fd3d939
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Fehlverhalten, keine finanzielle Sorge für A. Schavan
Gast, Dienstag, 02.04.2013, 16:37 (vor 4277 Tagen) @ Lilith
Bild Quelle: http://www.titanic-magazin.de/postkarten.html?&card=17624&cHash=45acc03feebb1210bda54cfd8fd3d939
Bildungsministerin Annette Schavan muss sich zumindest finanziell keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Nach ihrem Rücktritt fällt sie weich: Laut Steuerzahlerbund stehen ihr in den kommenden zwei Jahren 186.000 Euro Übergangsgeld zu. Mehr dazu hier ...
Schavan gibt Kampf um Titel auf
Gast, Montag, 21.04.2014, 08:56 (vor 3894 Tagen) @ Gast
Annette Schavan kämpft nicht weiter um ihren Doktortitel und will stattdessen nach vorne schauen. Aber es gibt einen Trost: Denn der nächste Titel winkt bereits. Doch auch der ist nicht unumstritten.
Die ehemalige Bundesbildungsministerin Annette Schavan will nicht weiter gegen den Entzug ihres Doktortitels vorgehen. Eine Mitarbeiterin ihres Büros im Bundestag bestätigte einen Bericht der "Rheinischen Post", wonach Schavan keine Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts einlegen will.
Die Richter hatten ihre Klage gegen den Entzug des Titels vor drei Wochen zurückgewiesen und Schavan attestiert, in der Dissertation getäuscht zu haben. Die CDU-Politikerin muss den Titel damit am 7. Mai ablegen. Dennoch will die Universität Lübeck ihr an diesem Freitag die Ehrendoktorwürde verleihen. Die Universität argumentiert, die Ehrendoktorwürde werde nicht für wissenschaftliche Leistungen, sondern für Verdienste um die Hochschule verliehen. Mehr ...
Die Plagiatoren Gutenberg, Schavan und Co
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Plagiat, Doktorwürde, Schavan
Man schreibt über sich, wenn andere ein einfach ignorieren
KlaKla, Montag, 11.02.2013, 18:39 (vor 4327 Tagen) @ Alexander Lerchl
Der aktuelle Elektrosmog-Report (Feb. 2013) füllt gerade mal 4 Seiten mit dem Thema Elektrosmog. Etwas mehr als eine Seite geht dabei drauf für die Meldung, "Zur Seriosität eines Professors der Jacobs Universität".
Denen scheint der Stoff aus zu gehen, da man sich einer Aussage von Lerchl aus diesem Forum bedient zur Einleitung für die Werbung des aktuellen Machwerks von Ulrich W. und Peter H.
Fürs Machwerk schwärzt Isabell W. gerade mal eine halbe Spalte. Den Rest füllt sie mit dem diffamierenden Aussagen des Duckers inkl. Lobgesang auf ihn von em. Literaturprofessor.
Der Drucker: Der Inhalt scheint Lerchl getroffen zu haben, so dass er zu der Methode greift, die er beherrscht:
die persönliche Diffamierung. (mein Kommntar: üble Unterstellung) Außerdem ist in seinem Blogbeitrag kein einziger Beleg für den Vorwurf. Dass er in einem Schmuddelform so die Auseinandersetzung führt, verrät sein Niveau. (üble Unterstellung und Schutzbehauptung)
Mir verrät der tendenziöse Beitrag von Isabell W. das Niveau ganz bestimmter Funkgegner. Im wissenschaftlichen Beirat des Elektrosmog-Report sitzt der Rentner Dr. R. Frentzel Beyme, der Herausgeber der Verbandszeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft. Und dazu fällt mir der kleine Skandal um den seriösen Pfarrer ein.
Der Drucker: Das IZgMF-Forum, (...) hat sich darauf spezialisiert, jede Woche die Vorstandsmitglieder von Diagnose-Funk e.V und Kompetenzinitiative e.V. in den Dreck zu ziehen, ...
Offensichtliche Fehler und Kommerzielle Verquickungen aufdecken, versteht der Drucker als Dreck?
Da scheint er nicht verstanden zu haben, dass man auch Laien nur begrenzt für Dumm verkaufen kann.
Diagnose-Funk ändert Satzung heimlich
Viele Vereine - gleiche Alarmschürer
Verein Bürgerwelle e.V. verzichtet auf Mitglieder ?
Wissenschaftlervereinigung alias "Kompetenzinitiative"
Und als seriös scheint Isabell W. es zu erachten, Lerchl gar nicht erst zu dem Vorfall zu Wort kommen zu lassen.
Öffentliches Interesse am Machwerk der Rentner scheint nicht vorzuherrschen, da niemand außerhalb des inneren Zirkels von dem Machwerk Notiz nimmt. Lerchls Kommentar dagegen weckt sogar schlafende Hunde und sorgt für Trafic.
Die Leser vom Elektrosmog-Report werden mEn für dumm verkauft und dafür bezahlen sie auch noch.
Sinnvoller erachte ich, eine Spende über 78 Euro an die Arche.
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Meine Meinungsäußerung
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Mobbing, Rentner, Wissenschaftler, Diffamierung, Rufschädigung, Frentzel-Beyme, Diskreditierung, Vorstand, Sumpf
Milde Strafe für Plagiatoren
H. Lamarr , München, Freitag, 09.05.2014, 11:24 (vor 3876 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Hoffentlich ist es kein Plagiat"
Milde Strafe für Plagiatoren: Eine Rüge kann so schön sein
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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