REFLEX: EU-Gelder retour? (Medien)

Alexander Lerchl @, Montag, 19.04.2010, 08:32 (vor 5113 Tagen) @ H. Lamarr

Heute online gegangen:

Die manipulierte Handy-Gefahr

Header: Die spektakuläre Untersuchung der medizinischen Fakultät Wien, wonach Handystrahlung das Erbgut schädigt, ist definitiv wissenschaftlich unbrauchbar.

Bislang war profil online ja nun nicht gerade das Medium, bei dem Sie als scharfer Kritiker von Reflex Punkte machen, wenn ich so an die Berichte von Frau Goebel denke (Beispiel). Umso erfreulicher für den Journalismus, dass profil online auch der anderen Seite der Medaille Platz einräumt. ...

Richtig erfreulich, da haben Sie Recht.

Für mich war der letzte Absatz des Artikels hochinteressant:

"Allerdings muss das Institut für Arbeitsmedizin für ihn [gemeint ist Rüdiger] büßen: Angeblich musste es gegenüber der AUVA auf das gesamte Studienhonorar verzichten, und die EU soll sogar Geld zurückbekommen haben. Jedenfalls dürfte im Budget für dieses Jahr ein entsprechendes Loch klaffen."

Das ist mir bislang nicht bekannt gewesen. Falls das zutrifft, gäbe es der Geschichte noch mal einen Schubs. Ich habe den Redakteur vorhin angeschrieben und um eine genauere Angabe gebeten.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Profil, Finanzierung, Rüdiger, AUVA, Forschungsskandal, EU-Geld, Lingens


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