Prof. A.s Geschäftsmodell (Forschung)

Sektor3, Dienstag, 19.01.2010, 09:37 (vor 5451 Tagen) @ Kuddel

Prof. A.s Forschungs-Geschäftsmodell funktionierte aber nicht so.

REFLEX ist der Kurzname für das von der EU im fünften Rahmenprogramm mit 2 Mio. Euro geförderte Forschungsvorhaben "Risk Evaluation of Potential Environmental Hazard from Low Energy Electromagnetic Field Exposure Using Sensitiv in vitro Methods". Auch die Schweiz (500.000 Euro) und Finnland (200.000 Euro) sowie die Stiftung VERUM (500.000 Euro) haben das Projekt gefördert.

Wenn die Zahlen stimmen, hat Reflex 3,2 Mio gekostet, Verum war aber nur zu 500k (15,6%) beteiligt.

Prof. A. hat für die Tabakindustrie über 100 Mio. DM verteilt. Deren Geschäftsmodell ist nicht die Erlangung von Zuschüssen, sondern die Erzielung ihnen genehmer "Forschungsergebnisse" und die Abhängigmachung von ansonsten eventuell kritischen Wissenschaftlern.

Prof. A. forscht nicht, um zu sparen.

Tags:
Geschäftsmodell, Repacholi, Tabak, Verum, Kuster, MAK-Kommission


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