BfS kämme in Erklärungsnotstand. (Allgemein)

Karl, Mittwoch, 18.08.2004, 13:14 (vor 7407 Tagen) @ Schutti

Unser Staat ist wesentlich mit beteiligt am flächendeckenden Feldversuch Mobilfunk.
Wir fordern den Staat auf verantwortliche Vorsorge für die Bevölkerung zu tätigen.
Mit hohlen Sprüchen wie wir nehmen die Sorgen der Bevölkerung ernst, können wir nur noch lachen.
Beispiel: In München wurde das Handyverbot in Buss und Trambahnen aufgehoben. Grund: telefonische Umfrage-Ergebnisse. Mir ist klar, das ich mit einer Umfrage, dass Ergebniss in gewünschter Richtung steuern kann. Die Stadt München wiederspricht Ihrem eigenem Vorsorgegedanken, Minimierung wo immer es geht.

Wie Vorsorge im Einzelfall aussieht, überlasse ich Ihrer Fantasie.
Sie kritisieren nur und bringen keine eigenen Vorschläge.
Meine Frage, was spricht gegen Vorsorge, haben Sie nicht beantwortet.

Wenn wir vom Mobilfunk sprechen, sprechen wir natürlich von Strahlung.
Das dass Wort Strahlung nun mal gleich mit dem Wort Gefahr belegt ist, haben wir uns nicht ausgesucht.

Es bleibt der Verdacht, dass es für kritische Forschungsansätze kein Geld geben wird. Die Industrie ist nicht daran interessiert. Und so kann die Industrie und Leute wie Sie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine Beweise dafür, dass Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen hat.
Es bleibt lediglich der Hinweis. Hinweise sollten für VORSORGE sprechen.

Gestern in Frontal (ZDF) wurde gezeigt, wie schädlich manche Seilschaft zu Gutachtern sein kann. Solche Meldungen und die Untätigkeit des Bfs verstärkt unseren Verdacht, dass es dort auch nicht anders ist.
Man bedenke, wer wo überall sitzt. Wir sind doch nicht blöd.


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