BfS kämme in Erklärungsnotstand. (Allgemein)

Schutti @, Dienstag, 17.08.2004, 23:08 (vor 7163 Tagen) @ Karl

Dazu ist der Staat sogar verpflichtet.
Doch auch in Österreich, oder?

Man kann nicht alles verbieten weil es noch nicht zu 100% erforscht

wurde.

Wir wollen nicht alles verbiete, wir fordern VORSORGE.
Handlungsansätze gäbe es: z.B. Handyverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln
oder alle DECT-Anlagen raus aus Kinderkrippen, Kindergärten, Schule und
Hort.
Was spricht gegen Vorsorge?

Nur dass die geforderten Vorsorgewerte einem Verbot jeglicher Funkkommunikation gleichkommen.
Wenn man 1mW/m² durchgesetzt wurden wird es nicht dabei bleiben.
Ich habe da noch Forderungen von einem 1000stel davon im Kopf.

Die Mobilfunkstrahlung wird nicht harmloser, nur weil Sie Schutti
Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen ins Feld schmeißen.

Es wird aber gerne de Eindruck erweckt dass Funkwellen schädigungsmässig viel mit ionisierenden Strahlen gemein haben.
Alleine beim Begriff "Stahlung" beginnt das schon.


Es bleibt der Verdacht, dass es für kritische Untersuchungen
(Forschungsansätze) kein Geld geben wird.
Die Industrie ist
nicht daran interessiert. Und so kann die Industrie und Leute wie
Sie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine Beweise dafür, dass
Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen
hat." Es bleibt lediglich der Hinweis. Aber der Hinweis sollte zur
Vorsorge anregen.

Einfach zu sagen "Zahlt einfach" geht leicht.
Wenn dann nix gefunden wird habt ihr sicherlich schon die Begründung parat.
Schutti


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