Gegendarstellung von Dr. Oberfeld (Allgemein)

Fee, Donnerstag, 28.02.2008, 17:49 (vor 6116 Tagen) @ Doris

Medieninformation

h.e.s.e-Forum

Wer muss jetzt eigentlich hier etwas beweisen? Dr. Oberfeld oder das FMK? Vom ebenfalls beteiligten Steiermärkischen Gesundheitsressort ist bis jetzt nichts zu vernehmen. Oder können sich die Mobilfunker wie bei den Elektrosmoggeschädigten wieder einmal zurücklehnen und sagen, gibt es nicht, die andere Seite soll beweisen. Bei dem was ich so in den letzten Jahren im Verhalten vom allergrössten Teil der Befürworterseite erlebt habe, halte ich fast alles für möglich. Wer hat das schon wieder gesagt: wir werden alles tun, was Gott erlaubt oder auch nicht, um diese Sache voranzubringen. M.M. nach würde es helfen, wenn sich die Zeugen, welche die Antenne gesehen haben, namentlich zur Verfügung stellen würden, ebenso der ehemalige Techniker der Post- und Telegraphenverwaltung und seine genauen Aeusserungen. Ebenso sollten die schriftlichen Dokumentationen und die Namen der eidesstattlichen Erklärungen vom FMK zur Verfügung gestellt werden. So wie ich das sehe, läuft es auf eine Gerichtssache heraus. Wobei wieder Zeit gewonnen ist für weiteres Aufrüsten, wenn mal alles verstrahlt ist, kann nichts mehr eindeutiges zugeordnet werden in epidemiologischen Studien und die zunehmenden Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen gehen unter in der Gesamtumweltbelastung mit mehreren Verursachern, wo keiner zur Verantwortrung gezogen werden kann. Wenn mal ein u.U. wenig eindeutiger Gerichts-Entscheid gefällt ist, haben die meisten Leute das meiste vergessen und ein engagierter Mobilfunkkritiker und seine Studie konnten madig gemacht werden.


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