Fortsetzung von Anna (Allgemein)

Anna, Sonntag, 11.11.2007, 16:01 (vor 6031 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Anna, Sonntag, 11.11.2007, 17:01

Wo bleibt so ein Nachweis bei den so genanten Strahlenopfern des Mobilfunkes.

Können Sie vielleicht nachweisen, daß Sie von Blechmusik Kopfschmerzen bekommen? da sind Sie auch angewiesen darauf, daß man Ihnen glaubt.
Sie sprechen immer von Nachweis, wer kann denn das schon?

Bis heute kann die Mobilfunklobby nicht nachweisen, daß Mobilfunk unschädlich ist!

Aber man wird doch mal ein paar verdächtige Stellen zusammentragen dürfen um sie gegeneinander zu halten und anzuschauen. Sonst geht der Wahnsinn weiter und hernach will es keiner gewesen sein, alle haben sich schon aus den Konzernen verabschiedet.

Wer war dann der Schuldige? Diese Frage wird eines Tages gestellt werden, wenn doch was dran war an den Befürchtungen.

Wenn man die Süddeutsche liest, findet man Artikel wie diese hier:
Kälbchen mit 6 Beinen in Niederbayern

In China nehmen die Missbildungen von Kindern zu
Operation an Baby mit 4 Ärmchen und Kind in Indien mit vier Beinen operiert. (Link zu den angeführten Titeln haben ich gesetzt) Danke für die Recherche.

Mißbildungen werden sehr oft in Heimen versteckt, da fallen sie nicht mehr auf.
Wie sich die Bilder doch gleichen sieht man an den recherchierten Fällen oben.

Leider hat es Missbildungen bei Tieren und Menschen schon immer gegeben. Ob diese aber signifikant mit Einführung des Mobilfunks zugenommen haben ist mir nicht bekannt.

Wie wäre es mit Vorsorgemaßnahmen? Bis man mehr weiß?

Sie konstruieren aus Schlagzeilen, der Mobilfunk.....

Nein, ich konstruiere nicht, ich frage nach:
Dazu muß man sich einmal die Abtreibungspraxis anschauen. Die Nachweise würden unter Umständen durch gesetzlich vorgeschriebene ordentliche Dokumentationen und Listen erbracht werden können, die Pränatalärzte sind aber bis heute nicht verpflichtet dies zu tun.

Da ist es leicht zu behaupten, daß hierzulande Mißbildungen kaum vorkommen.

Ich habe bei einem Treffen vor einem Jahr mit einem Gynäkologen gesprochen, der auch Pränatalmedizin betreibt. Er hat mir hinter vorgehaltener Hand gesagt:

"Wir sind nicht verpflichtet Abbrüche und die Gründe dafür zu dokumentieren, aber ich mache das aus eigenem Interesse und deshalb, daß ich mir noch in die Augen schauen kann. Es ist leider nicht zu übersehen, daß die Fälle von Mißbildungen von Gliedmaßen durch Chromosomenschäden stark zunehmen. Die Entstehung solcher Schäden ist vielleicht schon in der ersten Stunde nach der Befruchtung oder einige Tage danach zu datieren. Die genauen Gründe kenne ich auch nicht ich kann nur spekulieren.

Ich fragte ihn, warum er das nicht in die Welt hinausschreit, da hat er mit gesenktem Blick gesagt: Das dürfen wir nicht.

ist schuld an den Missbildungen, nennen aber ihre Quellen nicht. Das ist zu einfach.

Im Jahr 2006 hat es laut Stat. Jahrbuch allein in Bayern schon 13593 Schwangerschaftsabbrüche gegeben. Wie viele dabei waren aus Gründen von Mißbildungen das geht nicht in die Annalen ein. Die Dunkelziffer kennt auch keiner.

2002 "Abtreibungen mißgebildeter Föten wird zur Normalität (Gigaherz)

Auch "Exposition des Fötus bei EM-Strahlen wird gefunden.

Im Buch von A. Varga 2002 findet man das Bild eines Bauern mit seinem Kalb das 4 Vorderläufe hat. 2 davon, die seitlich der Schulter wegstehen. Daneben steht ein Funkturm. (Titel des Buches " Grundlagen des Elektrosmogs in Bildern"

Schauen Sie Klakla, ich hatte Ihnen neulich angeboten mein Archiv für Sie zu öffnen, da haben Sie abgelehnt. Wie soll ich Ihnen meine Gedanken nahebringen wenn Sie meine Unterlagen gar nicht anschauen wollen.

Sie brauchen nur die Symptomenlisten der Initiativen zu lesen.
Reichen Ihnen vielleicht Symptome nicht?
Müssen es gleich Krankheiten sein?
Die Qual der Menschen kann viele Jahre dauern und endet dann vielleicht dramatisch. Ist das ein Leben?>

Bei so vielen Handynutzern, die es in Deutschland gibt, müssten Signifikate Erkrankungen auftreten. Aber so ist es noch nicht. Und die angeblichen ES ziehen sich zurück, wenn kritische Fragen an sie gerichtet werden.

Das ist nicht wahr, Sie lesen die einschlägigen Studien nicht, von denen permanent behauptet wird, sie seien unwissenschaftlich und fehlerhaft. Das kann man leicht behaupten, wenn man nichts finden will.

Und wenn die Fragen die an die ES gestellt werden nicht so oft hinterhältig und voller Fallstricke wären, sondern anteilnehmend und von ehrlichem Interesse diktiert, würden sich die ES nicht zurückziehen. Sie brauchen sich nämlich nichts aus den Fingern zu saugen. Betroffene haben genug Theater mit dem täglichen Dilemma ihrer Spießrutenläufe. Die brauchen nicht noch was dazu zu dichten.

Warum, weil einige nur instrumentalisiert sind vielleicht durch windige Geschäftemacher. Die sich aber auch kritischen Fragen entziehen.

Vorsorgemaßnahmen sind bekannt werden m.M. zu wenig und zum Teil auch von den falschen Leuten propagiert.

Das stimmt doch nicht, da sieht man, daß Sie von ES keine Ahnung haben.
ES sind nämlich dahinter her, daß Sie ihre Symptome los werden und wenn Sie die Empfehlungen des Bundesamtes nicht befolgen würden, müßten sie die Folgen selber ausbaden.

Elektrosensible Menschen brauchen Hilfe gegen die nicht selbst verursachten Probleme und finden Verständnis bei den Baubiologen und den Herstellern von Abschirmmaterialien. Ich war heilfroh, daß es diese Menschen gibt und zahle eben was es kostet aus eigener Tasche, da bleibt schon mal ein Urlaub dafür auf der Strecke. Denn von Mobilfunkbetreibern ist weder Anteilnahme noch finanzielle Beteiligung zu erwarten, von der Übernahme der Maßnahmen durch eine Versicherung ganz zu schweigen.

Wir warten nicht auf die Erkrankung, wir kämpfen weiter gegen die Verursacher und gegen die Symptome.

"Nichts für ungut" Wohin tendieren Sie eigentlich mehr, zu den ES oder zu den MB? Aus Ihren Beiträgen kann ich das nie richtig ersehen.

Wohin ich gehöre, hoffe ich hiermit klar gemacht zu haben.

Anna

Tags:
, Tiere, Behauptung, Missbildung, Abtreibung


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