Diagnose-Funk braucht Geld für Alarmstudiendatenbank EMF-Data (Forschung)

KlaKla, Montag, 06.02.2023, 07:49 (vor 511 Tagen) @ H. Lamarr

Diagnose-Funk braucht dringend Geld.

... Die regelmäßige Auswertung der Studienlage im deutschsprachigen Raum ist inzwischen ein Alleinstellungsmerkmal von diagnose:funk. Dies dokumentiert allerdings auch das Versagen der Regierungsorgane. Ihre Behörden konnten es gut, wie das EMF-Portal bis 2017 bewies. Wir fordern deshalb, dass diese Auswertung von der Bundesregierung wieder finanziert wird.

Unsere Datenbank kostet Geld. Wir bezahlen die Wissenschaftler für die Auswertung der Studien und investierten z.B. 2022 mehrere 10 000 Euro für Studienrecherchen und Publikationen wie den ElektrosmogReport. Diese Substanz unserer Arbeit müssen wir fortsetzen, das wird nur gelingen mit mehr Mitgliedern und Spenden.

Kommentar: Wer für Diagnose-Funk Studie bewertet ist unklar (dritt und viertklassige Fachfremde "Wissenschaftler" im Ruhestand?). Diagnose Funk ist nicht beteiligt an wissenschaftlichen Kongressen wo anerkannte Wissenschaftler sich über Studienbewertung austauschen. Eine sachliche Bewertung von Studien ist von D-F nicht zu erwarten. Stichwort "STOA-Studie" Nicht die Regierung versagt, sondern Diagnose-Funk versagt. Sie kommen nicht aus dem Quark. Seit Jahren produzieren sie ausschließlich alarmierende Meldungen, mit oder ohne Entwerten und Unterstellungen ihrer Kritiker.

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Tags:
Spendenaufruf, Eristische Dialektik, Studienbewertung, Hobby, Wissenschaftsleugnung, Pseudo-Experten


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