Publikation ETH Studie (Allgemein)

charles ⌂ @, Freitag, 19.05.2006, 13:03 (vor 6687 Tagen) @ Helmut Breunig
bearbeitet von charles, Freitag, 19.05.2006, 13:36

Man hat angst dass die spätere Reaktionen nicht bei den Studienergebnisse mitgenommen werden.

Am dritten und letzten Versuchsabend wurde es für mich immer unerträglicher. Am liebsten hätte ich die Tests nicht fertig gemacht. Kurz vor der Pause wurde mir übel und sturm, dass ich fast nicht weiter machen konnte, ich wollte aufhören. Doch die Tests machte ich noch fertig, ich hatte die Vermutung, dass ich sonst nicht in die Auswertung der Studie aufgenommen werde und so meine Daten im Papierkorb landen.
Zum Glück war ich mit der Eisenbahn unterwegs, wie ich nach Hause kam, frage ich mich heute noch. Als mich meine Frau nach diesem Test sah, fragte sie mich, ob es mir nicht gut geht? Ich sehe aus, als ob ich schwer Krank sei. Die nächsten zwei Tage hatte ich sehr starke Migräne, was sonst nie vorkommt. Auch die Woche danach, hatte ich starke Zahnschmerzen.
Meine Beschwerden wurden mit dem letzten Fragebogen an die UNI Zürich weitergeleitet, es hat sich aber niemand um meine Probleme gekümmert.
Es kamen auch keine Nachfragen, wie es mit meiner Gesundheit geht, von der UNI.
Aus den Augen aus dem Sinn, es könnte ja etwas schlimmeres Passiert sein und die Versicherung müsste dann auch noch zahlen.
Wenn ich wieder für einen Versuch angefragt werde, würde ich niemals wieder einen solchen an mir durchführen lassen.

Eine andere Person berichtet:
Ich habe zweimal gespürt das 10 Volt per meter verwendet wurde.
Meine Warnehmung stimmte mit den Videobildern.
Die Psychologin sagte: *ich sehe das Sie ander bewegen, mit verkrampfte Muskeln, Sie sitzen nicht mehr ruhig.*
Eine halbe Stunde später hatte ich eine beblutete Zunge.

In ein Land sind Verkehrstote nur diejenige, die innerhalb von 24 Stunden verstorben sind.
In ein anderes Land sind Verkehrstote all diejenigen die auch später an ihre Verkehrsverleztungen verstorben sind.
Also, man kann mit Statistiken auch andere Gesichtspunkte gelten lassen.

Der *Zeitfaktor* soll auch bei die ETH Studie mit einbezogen werden, aber man hat angst dass dies wegen Mangel an Interesse nicht mit einbezogen wird.
Der Mensch ist nicht eine Maschine der auf Knopfdruck reagiert.
Es gibt Menschen die erst heute reagieren auf was sie gestern ausgesetzt waren.

Man hat sich aber gewundert über die Haltung der Untersuche diesbezüglich.


Dazu bitte ich Sie um genaueres Beschreibungen.
Bitte hier in der Öffentlichkeit des Forums.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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