Publikation ETH Studie (Allgemein)

charles ⌂ @, Freitag, 19.05.2006, 00:15 (vor 6687 Tagen) @ charles

Nachtrag.

Ich bin noch immer der Meinung, das derartige Versuche wenig Sinn haben.

Bei TNO war auch Ausgangspunkt zu beweisen das es keine Effekte geben soll.
Man war sehr erschrocken als das Gegenteil erschien.

Man muss bei Versuche mit sehr hohe Strahlungswerte herangehen um bei gesunde Menschen irgendwelche Reaktionen zu bekommen.
Weil die wenig im Körper haben was reagieren kann.

Man soll also Unterschied machen zwischen Menschen die gesund sind, nichts fehlen und keine Anhaltspunkte haben, und Menschen, die schon etwas fehlen und latent Anhaltspunkte haben.
Die letztere brauchen nur ganz wenig um durch Störfelder *angeheizt* zu werden. Die ständige Mobilfunk wirkt dann als Katalysator und beschleunigt das ganze Geschehen.
Demzufolge sind sie auch viel empfindlicher bei sehr niedrige Dosismengen.

Bei z.B. Grippe fühlt man sich unwohl, hat Fieber und eine laufende Nase. Die Symptome sind allen bekannt.
Elektrosensibilität kennt keine feste Symptome.
Durch das gestörte Immunsystem wird der schwachste Punkt im Körper zuerst angegriffen. Deswegen reagieren die meiste Menschen auch so unterschiedlich; die eine im Kopf, der andere im Bauch, der dritte in die Beine, der vierte im Herz. Es fängt meistens im Kopf an, als Kopfweh und Schlaflosigkeit. Aber dann wird es unterschiedlich. Der eine hat Ohrensausen, der ander nicht, aber hat tintelnde Unterbeine.

Alle aber haben gemeinsam, dass wenn man in der Lage ist die Störungsquellen zu vermeiden, die Beschwerden mindern.

Kranke Menschen werden durch Elektrosmog schneller kranker.

Studien haben nur Sinn, wenn man davon ausgeht, das es tatsächlich Elektrosensible gibt, und das man herausfinden soll, wie und warum Störungsquellen etwas verursachen können.
Wichtig ist auch in Erfahrung zu bringen was das *biologische Fenster* beinhaltet.

Ich habe fesatgestellt, das dieses *biologische Fenster* sich ändern kann.

Ein Person die früher stark auf Sendemasten und DECT Telefone reagierte, ist momentan viel weniger empfindlich dafür.
Man spürt sie noch, aber hat keine Körperliche Beschwerden mehr.

Nur bestimmte D2 (GSM900) Sendemasten und einige DECT Telefone können kräftige Reaktionen verursachen.
Ich konnte keine Unterschiede in Signalstärke feststellen, also muss es an eine bestimmte Frequenz liegen.
Z.B. bei 1883 MHz keine Reaktion, aber wohl bei 1885 MHz, und bei 1886 auch wieder nicht. Dies nur als Beispiel.
Ich habe darüber keine Daten, aber es verstärkt meine Meinung über das *biologische Fenster*.

Ich hoffe das die Frage der Wirkungsmechanismus von Elektrosmog bald gelöst wird von Tony Fleming mit seine Self-Field Theory und *proton chemistry.*
Siehe: http://www.unifiedphysics.com/

Es wird vielleicht mal jemand sagen das dies Spinnerei ist, aber Tony Fleming ist ein anerkannter Wissenschaftler, ist Mitglied von BEMS, und hat schon viel Publiziert.
Er hält auch ein Vortrag in Juni in Cancun Mexico, als die Schweitzer dort ihren Auftritt machen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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