Gigaherz: Prozessrisiko in der Schweiz viel zu hoch (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 23.04.2017, 23:10 (vor 2770 Tagen) @ H. Lamarr

Gigaherz widmet dem Urteil eine ganz Seite und arbeitet angeblich daran, in der Schweiz das Prozessrisiko für Hirntumor-Prozesse wegen Mobilfunk-Immission zu senken. Hier ein Auszug von der Webseite, inkl. aller orthografischen Besonderheiten des Originals:

Ein Zerrbild der Realität
Die beiden Fälle Romeo in Innocente ergeben für die Öffentlichkeit ein völlig verzerrtes Bild. Allein in den Schweizer Kantons- und Universitätsspitälern werden jährlich hunderte von Hirntumoren operativ entfernt, ohne nach deren Ursache zu forschen, geschweige denn irgendwelche Schadenersatzforderungen zu stellen. 620 sind es zur Zeit pro Jahr ohne die Gutartigen mitzuzählen.
Bei unserem völlig mobilfunklastigen, wirtschaftsfreundlichen Bundesgericht, gestützt von den hinterhältigen Bundesämtern BAFU und BAG, gepaart mit einem völlig klägerfeindlichen Prozessrecht, ist das Prozessrisiko in der Schweiz für gesundheitlich auf einem Tiefpunkt angelangte Patienten (noch) viel zu hoch und schlicht unzumutbar. Gigaherz arbeitet daran.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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