Starnberg: Die Bretter, die die Welt bedeuten (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 16.11.2016, 06:45 (vor 2752 Tagen) @ H. Lamarr

Das Umweltinstitut weiss wie man an Spenden der Stadt München kommt ohne für diese Standorte an den Stadtrand zu verschieben. Mit von der Partie ist dabei der BUND siehe hier ... Auch die Stadt München scheint zu viel Geld zu haben für die die sich an Esoterik orientieren. Es darf nur nicht glasklar sein. Seine Antworten zu dem Thema machen klar wohin die Reise geht.

Es ist so meine ich auch keine Kunst den Leuten zu versicher, dass die Strahlung, die in der Umgebung der neu gefundenen Maststandorte an Gebäuden ankomme (1,4 bis 2,4 V/m*), deutlich unter den geltenden Grenzwerten (40 V/m) lägen. Bei einen so hoch angesetzten Prognose-Werten! Enorm baute noch auf 1000µW/m². Aber Ulrich ist schlauer.

Es geht nicht darum ob eine Gemeinde reich ist und sie sich Unsinn leisten kann. Das Treiben dieser Gemeinde dient Wutbürgern als Vorbild. Sie verlangen gleiches für sich und ihre Gemeinde. Dabei gibt es ernste Projekte deren Finanzierung dadurch deutlich schlechter ausfällt. Niemand braucht mMn den Dienst des Umweltinstitut. Die Netzbetreiber können diese Arbeit selbst erledigen und Gemeindevertreter sollten es mehr im Kreuz haben anstatt leichtfertig in die Kasse zu greifen um das Umweltinstitut zu finanzieren.

*1,4 V/m = 5198,939 µW/m²
2,4 V/m = 15278,515 µW/m²

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Illusion, Merkur, Minimierung, Prognosewert


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