Warum die "Reflex"-Studie seit Mitte 2013 praktisch tot ist (Allgemein)
H. Lamarr , München, Freitag, 01.05.2015, 18:46 (vor 3501 Tagen)
[Hinweis: Strang abgetrennt am 03.06.2015, Absprung hier]
Lange schien es so, der ab 2008 geführte Streit der Professoren Lerchl vs. Adlkofer sei für das Schicksal der Wiener/Berliner "Reflex"-Studie entscheidend. Doch Mitte 2013 scheiterten knapp nacheinander zwei dezidierte "Reflex"-Replikationen und beraubten damit die Studie von Prof. Adlkofer ihrer Bedeutung als wichtigste Alarmstudie gegen elektromagnetische Felder. Verbohrte Mobilfunkgegner mussten auf diesen neuen Sachstand noch 2015 ausdrücklich hingewiesen werden.
Im März 2015 versuchte der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk die Wiederbelebung von "Reflex". Anlass war die Niederlage von Prof.Lerchl in einem Rechtsstreit (Unterlassungsklage) mit der Laborantin Elisabeth K., Wien. Diagnose-Funk deutete das Urteil um in: REFLEX-Studie juristisch bestätigt. Diese an den Haaren herbei gezogene Interpretation wirkt sogar für den niederländischen Mobilfunkgegner Charles Claessens wie Maniküre an einer Leiche.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Mai 2015
H. Lamarr , München, Sonntag, 03.05.2015, 23:31 (vor 3498 Tagen) @ H. Lamarr
Im März 2015 versuchte der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk die Wiederbelebung von "Reflex".
Ein weiterer Wiederbelebungsversuch wurde heute im hese-Forum gestartet:
[...] Aber wissen sollten Sie inzwischen, was an gleichartigen Forschungsergebnissen zur Reflexstudie aus unabhängigigen Studien in aller Welt zusammengekommen ist.
Die Arbeiten dazu sind z. B. zusammengestellt in:
"Wie empfindlich reagieren die Gene auf Mobilfunkstrahlung? - Stand der Forschung - ...
Heft 3 einer Schriftenreihe der "Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. "
Wegen dieser Sachlage hatte Prof. Lerchl letztlich auch keine Chance in dem bewußten Gerichtsverfahren in Hamburg. Stichhaltige Beweise seiner Behauptungen konnte er ohnehin nicht vorlegen.
Kommentar: Der banale Trick, mit dem hier gearbeitet wird, lässt sich am Wort "gleichartige" festmachen.
Allen diesen gleichartigen und vor allem "unabhängigen" Studien aus aller Welt hängt nämlich ein entscheidender Makel an, den Schönredner "MK2" geflissentlich verschweigt.
Keine dieser Studien ist eine "Reflex"-Replikation!
Heißt: Diese Studien haben mit "Reflex" nur am Rande zu tun, und ich halte jede Wette, bei den meisten dieser "Stützstudien" ist der Rand hinterm Horizont. Diese Wette wage ich blind, ohne mir jetzt Heft 3 der sogenannten Kompetenzinitiative überhaupt angesehen zu haben. Denn was die KO-Ini bislang in der Mobilfunkdebatte leistete war alles andere als überzeugend.
Prof. Adlkofers Liebling unter den Stützstudien ist die Franzellitti-Studie. Auch diese Arbeit ist jedoch weit von einer Replikation der "Reflex"-Studie (Diem et al., 2005) entfernt.
Dezidierte "Reflex"-Replikationen gab es mWn nur diese drei:
Speit et al., 2007
Layer et al., 2013
Speit et al., 2013
Und alle diese Replikationen sind gescheitert. Damit ist auch die Weissagung von "MK2" Makulatur, Lerchl hätte in Hamburg keine Chance gehabt. Natürlich hatte er die, denn drei gescheiterte dezidierte Wiederholungen von "Reflex" machen selbst dem Dümmsten klar: An "Reflex" kann etwas nicht gestimmt haben. Ob Fälschung oder nicht, sei dahin gestellt, die Indizienkette gegen "Reflex" spricht allerdings eine deutliche Sprache. Lerchl hat es aus Sicht der Pressekammer Hamburg lediglich nicht geschafft, den Nachweis dafür zu führen, Frau K. habe bei "Reflex" getrickst. Um nicht mehr oder weniger ging es bei dieser Auseinandersetzung vor dem Hamburger Landgericht. Und es ist spannend zu beobachten, wie Adlkofer et al. krampfhaft versuchen, aus dem Urteil von Hamburg eine Reanimation für Diem et al., 2005, zu zimmern. Der Versuch des Pseudonyms "MK2" wird mit Sicherheit nicht der letzte in dieser fast schon peinlich dick aufgetragenen Wiederbelebungs-Kampagne gewesen sein.
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"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Mai 2015 (II)
H. Lamarr , München, Freitag, 08.05.2015, 00:24 (vor 3494 Tagen) @ H. Lamarr
Der Versuch des Pseudonyms "MK2" wird mit Sicherheit nicht der letzte in dieser fast schon peinlich dick aufgetragenen Wiederbelebungs-Kampagne gewesen sein.
Besonders schwungvoll wirft sich Hans-U. Jakob für Prof. Adlkofer in die Bresche. Der scheidende Gigaherz-Präsident will dem "Reflex"-Koordinator mit gleich zwei Beiträgen entzücken.
Der erste Beitrag ist von Jakob himself und für das unabhängige Plemplem-O-Meter eine harte Belastungsprobe am oberen Skalenendwert:
Das Urteil ist für uns der Startschuss, um nun rechtlich gegen jene Schweizer Medien vorzugehen, die Lerchls Fälschungsvorwürfe damals als bare Münze genommen und trotz aller Warnungen mit viel Spott und Häme weiterverbreitet haben. Vor allem das öffentlich-rechtliche Fernsehen wird seine damals verheerende Falschmeldung von den angeblichen Fälschungen der Krebsstudien zurücknehmen müssen.
Anlass dieser Plemplem-Eruption: Lerchl unterliegt vor dem Hamburger Landgerücht der "Reflex"-Laborantin Elisabeth K. in einer Unterlassungsklage.
Der zweite Beitrag ist eine Zuspielung von den Hinterbänken der Mobilfunkdebatte. Gigaherz bleibt dritte Wahl, denn zuvor durfte hese die Gedanken von Frau Isabel Wilke als Zweitverwerter zum Besten geben. Wieso die Ausführungen der Biologin Wilke zu Prof. Lerchl und "Reflex" überhaupt aus dem Elektrosmog-Report entweichen konnten, liegt mMn nicht etwa an einer besonders hohen Güte des Geschriebenen, sondern nur daran, die vergiftende und denunzierende Wirkung des drögen Pamphlets zu verstärken. Für mich mega-gemein, was das Trio Infernal (Wilke, hese, Jakob) da abliefert.
Hintergrund
Isabel Wilke vs. Alexander Lerchl
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"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Mai 2015 (II)
H. Lamarr , München, Dienstag, 26.05.2015, 22:07 (vor 3475 Tagen) @ H. Lamarr
Das Urteil ist für uns der Startschuss, um nun rechtlich gegen jene Schweizer Medien vorzugehen, die Lerchls Fälschungsvorwürfe damals als bare Münze genommen und trotz aller Warnungen mit viel Spott und Häme weiterverbreitet haben. Vor allem das öffentlich-rechtliche Fernsehen wird seine damals verheerende Falschmeldung von den angeblichen Fälschungen der Krebsstudien zurücknehmen müssen.
Anlass dieser Plemplem-Eruption: Lerchl unterliegt vor dem Hamburger Landgerücht der "Reflex"-Laborantin Elisabeth K. in einer Unterlassungsklage.
Giagaherz-Präsident Hans-U. Jakob hat seiner bizarren Eingebung nachgegeben, mit der er auf dem Schoß von "Reflex"-Koordinator Franz Adlkofer einen Platz ergattern möchte.
Unbeirrt von aller Kritik ritt am 26. Mai 2015 der Gigaherz-Chef allein in den Sonnenuntergang und forderte zwei schweizerische Medien zum Widerruf auf.
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"Schweizer Familie" geht nicht auf HUJ ein
H. Lamarr , München, Freitag, 29.05.2015, 11:54 (vor 3473 Tagen) @ H. Lamarr
Unbeirrt von aller Kritik ritt am 26. Mai 2015 der Gigaherz-Chef allein in den Sonnenuntergang und forderte zwei schweizerische Medien zum Widerruf auf.
Wie mir aus ungewöhnlich gut unterrichteter Quelle mitgeteilt wurde, gedenkt das Magazin "Schweizer Familie" nicht, auf die Forderungen des Gigaherz-Präsidenten einzugehen. Von mir angebotene Unterstützung im Kampf gegen das "tapfere Schneiderlein" aus Schwarzenburg ist damit hinfällig.
Nun liegt es an Hans-U. Jakob, die zweite Stufe seines Rachefeldzugs zugunsten der "Reflex"-Studie zu zünden und seine Drohung wahr zu machen, vor Gericht Klage zu erheben.
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Druck
Kriech nich da rein
KlaKla, Sonntag, 31.05.2015, 10:42 (vor 3471 Tagen) @ H. Lamarr
Giagaherz-Präsident Hans-U. Jakob hat seiner bizarren Eingebung nachgegeben, mit der er auf dem Schoß von "Reflex"-Koordinator Franz Adlkofer einen Platz ergattern möchte.
Ohne Worte aber mit Gesang.
Verwandter Thread
Elektrosmog-Report biedert sich Franz Adlkofer an
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Schweizer Fernsehen geht nicht auf HUJ ein
H. Lamarr , München, Mittwoch, 03.06.2015, 15:29 (vor 3468 Tagen) @ H. Lamarr
Unbeirrt von aller Kritik ritt am 26. Mai 2015 der Gigaherz-Chef allein in den Sonnenuntergang und forderte zwei schweizerische Medien zum Widerruf auf.
Wie Gigaherz-Präsident Jakob heute einräumen musste, geht auch der Chefredakteur der TV-Sendung "Puls" nicht auf seine abstruse Widerruf-Forderung ein.
In Anbetracht des vollmundig angekündigten Angriffs auf die beiden Medien "Puls" (TV) und "Schweizer Familie" (Print) ist der Gigaherz-Präsident merklich kleinlauter geworden. Jetzt muss auf einmal der gesamte Gigaherz-Vorstand darüber befinden, ob die von Jakob angekündigten "Rechtsmittel" gegen die beiden Medien denn auch tatsächlich eingesetzt werden. Jakob:
Die Vorstandsmitglieder von Gigaherz.ch, werden an ihrer Juni-Sitzung das weitere Vorgehen [...] festlegen.
Hans-U. Jakob hat sich in eine ausweglose Lage manövriert. Klagt er keck gegen die Medien, bekommt er von den Gerichten eins auf den Deckel, klagt er nicht, kriegt er von mir eins drauf. Entrinnen kann er nicht, schließlich war er es, der siegessicher die öffentliche Dokumentation seiner gebrechlichen Schritte angekündigt hat.
Harte Zeiten für den letzten Diktator der Schweiz, für den Pressefreiheit ein Fremdwort ist.
Hintergrund
Untergang des Hauses Gigaherz
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Schweizer Medien trotzen dem "Querulator"
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.07.2015, 23:11 (vor 3431 Tagen) @ H. Lamarr
Die Vorstandsmitglieder von Gigaherz.ch, werden an ihrer Juni-Sitzung das weitere Vorgehen [...] festlegen.
Hans-U. Jakob hat sich in eine ausweglose Lage manövriert. Klagt er keck gegen die Medien, bekommt er von den Gerichten eins auf den Deckel, klagt er nicht, kriegt er von mir eins drauf. Entrinnen kann er nicht, schließlich war er es, der siegessicher die öffentliche Dokumentation seiner gebrechlichen Schritte angekündigt hat.
Harte Zeiten für den letzten Diktator der Schweiz, für den Pressefreiheit ein Fremdwort ist.
Viel ist bei dieser Juni-Sitzung nicht herausgekommen. Am 26. Juni 2015 verkündet Herr Jakob mit vielen dramatischen Worten die banale und bereits bekannte Tatsache, die angegriffenen Medien sähen sich von ihm belästigt. Das Wort "Klage" aber traut sich der Gigaherz-Präsident in seinem Beitrag nicht in den Mund zu nehmen.
Um sich auf die gewohnt schrillen Ausführungen des "Querulators" einstimmen zu können, hier vorsorglich der Vorspann seines Beitrags:
Das Schweizer Fernsehen und die zweitgrösste Schweizer Wochenzeitschrift „Schweizer Familie“ weigern sich, trotz rechtskräftigem Gerichtsurteil und trotz eingetretenen katastrophalen gesundheitlichen Folgen, die grösste je von ihnen verbreitete Falschmeldung zurückzuziehen und zu widerrufen.
Wen dieser Blödzinn nicht abschreckt, sondern Lust auf mehr gemacht hat, bitte, dieser Tunnel führt geradewegs mitten in die Alpenfestung.
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Querulant, Drama-Queen
Fremdschämen für "Reflex"-Verteidiger Hans-U. Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 31.07.2015, 14:40 (vor 3410 Tagen) @ H. Lamarr
Wen dieser Blödzinn nicht abschreckt, sondern Lust auf mehr gemacht hat, bitte, dieser Tunnel führt geradewegs mitten in die Alpenfestung.
Es ist schon peinlich lächerlich, wie sich der Gigaherz-Präsident im Juni 2015 in dem oben verlinkten Beitrag als "Reflex"-Verteidiger aufplustert. Original Jakob-Text:
Herr Tippelmann irrt sich gewaltig. Die Wiener Studien haben ihren wissenschaftlichen Wert gar nie verloren. Diese wurden weder zurückgezogen, noch aus der wissenschaftlichen Literatur entfernt. Die Frage nach einer Wiedererlangung stellt sich nicht im Entferntesten.
... "nicht im Enferntesten."
Werter Herr Jakob, ob Sie wieder einmal lügen oder sich nur wieder einmal irren, das werden Sie uns nicht verraten können, da Sie es vermutlich selber nicht so ganz genau wissen. Tatsache ist: Wichtige große Reviews (Studienbewertungen) jüngeren Datums, z.B. SCENIHR 2015 oder der Entwurf der neuen WHO-Monographie, listen "Reflex", wenn überhaupt, dann nur mit Vorbehalt. Bei der WHO heißt es z.B. zur gescheiterten (ersten) Replikation von Diem et al., 2005, durch Speit et al, 2007, britisch-trocken: Thus the original results were not confirmed. Verstehen Sie was das bedeutet, Herr Jakob? Und dabei sind noch nicht einmal die beiden gescheiterten "Reflex"-Replikationen des Jahres 2013 berücksichtigt. Verstehen Sie was das bedeutet, Herr Jakob? Nein, wahrscheinlich nicht. Aber das macht gar nichts, denn die wichtigen Leute, auf die es ankommt, die verstehen das sehr wohl und sehr gut.
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Selbstüberschätzung, Reflex, SCENIHR, Replikation, Motivation, Marionette, Laienorganisation, Elektriker
"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Mai 2015 (III)
H. Lamarr , München, Sonntag, 24.05.2015, 00:22 (vor 3478 Tagen) @ H. Lamarr
Der Versuch des Pseudonyms "MK2" wird mit Sicherheit nicht der letzte in dieser fast schon peinlich dick aufgetragenen Wiederbelebungs-Kampagne gewesen sein.
Jetzt tritt Prof. Adlkofer aus dem Schatten und greift selbst ein.
Am 18. Mai 2015 verbreitete der ehemalige Koordinator des "Reflex"-Projekts eine sogenannte Presse-Information (PDF), in der er gewohnt polemisch das Urteil im Streit Elisabeth K. vs. Lerchl zu Lasten des Bremer Professors ausschlachtet.
Kostprobe:
Das Waterloo des Strahlenschützers Alexander Lerchl
Sein Fälschungsvorwurf gegenüber der REFLEX-Studie ist rechtswidrig
Berlin, 18. Mai 2015 _ Die jahrelangen Angriffe des Professors Alexander Lerchl von der privaten Jacobs University in Bremen auf die Ergebnisse der von der Europäischen Union finanzierten REFLEX-Studie, in der ein erbgutschädigendes Potenzial der Mobilfunkstrahlung nachgewiesen worden war, wurden vom Landgericht Hamburg abrupt beendet. Eine technische Laborantin, der er wahrheitswidrig unterstellt hatte, die REFLEX-Ergebnisse gefäscht zu haben, hatte dort am 19. August 2014 Klage wegen Persönlichkeitsverletzung eingereicht. Das Endurteil vom 13. März 2015 ist seit dem 21. April 2015 rechtskräftig [1].
Inhaltlich hat Prof. Adlkofer nichts Neues vorzubringen, die Verbissenheit, mit der er die gescheiterten Replikationen zu Diem et al., 2005, verschweigt (Wiener Reflex-Studie), besagt für mich: Auch Adlkofer hat "Reflex" insgeheim abgeschrieben, sein Ziel ist nur noch die berufliche Ächtung des Mannes, der ihm in den letzten Jahren so große Schwierigkeiten bereitet hat.
Franz Adlkofer kann sich dabei auf einige ergebene Wasserträger aus der Anti-Mobilfunk-Szene verlassen (Beispiel 1, Beispiel 2), ernst zu nehmende Medien erreicht der Ex-Tabaklobbyist nicht mehr. Heute, sechs Tage nach dem 18. Mai zeigt Google News Franz Adlkofer für seine bizarre "Presse-Information" die rote Karte: "Ihre Suchanfrage "Waterloo Lerchl" stimmt mit keinem Nachrichtenergebnis überein."
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"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Mai 2015 (III)
H. Lamarr , München, Sonntag, 24.05.2015, 13:50 (vor 3478 Tagen) @ H. Lamarr
Sein Fälschungsvorwurf gegenüber der REFLEX-Studie ist rechtswidrig
Das sehe ich nicht so. Rechtswidrig sind allein die von Prof. Lerchel erhobenen Fälschungsvorwürfe gegenüber der "Reflex"-Laborantin Frau Elisabeth K., nicht mehr und nicht weniger.
Ob bei "Reflex" anderweitig Fälscher am Werk waren, dies hat das Gericht nicht untersucht. Die Behauptung, Lerchls Fälschungsvorwurf gegenüber der REFLEX-Studie sei rechtswidrig, ist aus meiner Sicht deshalb falsch und nur ein weiterer Versuch, mit Worten, also mit geringstem Aufwand, der wissenschaftlich bedeutungslos gewordenen "Reflex"-Studie (Diem et. al., 2005) neues Leben einzuhauchen.
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Bedeutungslos
"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Mai 2015 (III)
Trebron, Sonntag, 24.05.2015, 19:56 (vor 3477 Tagen) @ H. Lamarr
Sofern ich das hier
http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/150320_prozess_kratochvil-vs-lerchl.pdf
verlinkte Urteil richtig gelesen habe: Dem Professor, der irgendwie mit meiner Lieblings-Kaffee-Marke zusammenhängt, wurde verboten, seinen Fälschungsvorwurf gegenüber einer einzigen bestimmten und eher nebensächlichen Person zu wiederholen. Er hatte im Vorfeld und im Eifer des Gefechts vergessen, einen Vorbehalt wie „meiner Meinung nach“ zu verwenden. Oder die Sache in Frage-Form zu formulieren. Zum Inhalt oder zur Richtigkeit der Reflexstudie hat das Gericht keinen Gedanken verschwendet, denn das war nicht das Thema. Kurios, wenn das jetzt umgedeutet wird. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …
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"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Juli 2015
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.07.2015, 23:48 (vor 3431 Tagen) @ H. Lamarr
Am 8. Juli steigt Hans-U. Jakob in den Sattel und versucht mit dem Urteil im Rechtsstreit Elisabeth K. vs. Lerchl die Bedeutung der gescheiterten "Reflex"-Replikationen klein zu reden. Hier geht's lang.
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"Reflex"-Wiederbelebungsversuch Jan 2019 (IV)
Gast, Sonntag, 24.02.2019, 08:04 (vor 2106 Tagen) @ H. Lamarr
Wie die bekannte Größe aus dem 5G-Appell Kapital schlägt
Wissenschaftler im Interview: Schädliche Folgen der Mobilfunkstrahlung werden verborgen
Quelle: RT-Deutsch (Ivan Rodionov)
Hintergrund
Adlkofer: Eingeständnis der Niederlage im Kampf um "Reflex"
Lerchl hat Adlkofer in der Zwickmühle
Reflex-Replikation trotz bester Voraussetzungen gescheitert
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