Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 05.06.2015, 20:46 (vor 3489 Tagen) @ Der Rutengeher

Bester Gruß vom Rutengeher

Ich hätte da eine meiner berüchtigten Schnapsideen ...

Mein Busenfreund in der Schweiz hat es ebenso wie ich nicht so sehr mit Kopplungslinien oder entarteten Magnetfeldern. Im Gegensatz zu mir hat er aber einen Bienenversuch im Nahfeld eines Sendemasten gemacht, bei dem selbstverständlich das rausgekommen ist, was Hans-U. Jakob schon immer wusste. Details des Versuches findest du auf der Gigaherz-Website.

Also, was hältst du davon, dich mit HUJ abzustimmen und ihm deine transportable Anti-Entartungsmaschine samt Betriebsanweisung zu schicken. Job von HUJ wäre es, dafür zu sorgen, dass sein Testimker die Maschine ausprobiert, am besten genau an der Stelle, wo auch der Gigaherz-Bienenversuch stattfand.

Sollte dann an Ort und Stelle alles in Butter sein, die Bienen sich nicht mehr verfliegen und kiloweise Pollen in vitale Bienenstöcke zurück bringen, dann Hans, lägst du vorne und HUJ und ich hätten erhebliche Erklärungsnöte. HUJ müsste das Resultat ordentlich bestätigen und dir die Maschine natürlich zurückschicken.

Hat die Maschine keine Wirkung, bleibt alles beim alten, du bleibst der Esoteriker und Herr Jakob und ich können sagen, wir hätten es ja gleich gewusst.

Auf die Plätze ... Fertig ... Los!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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