Optionen zur Kapazitätserhöhung in Mobilfunknetzen (Technik)

Gast, Donnerstag, 26.02.2015, 09:47 (vor 3567 Tagen)

Medienmitteilung des Bundesamt für Kommunikation, Schweiz (Bakom)

Bern, 25.02.2015 - In einem vom Bundesrat heute genehmigten Bericht werden die Rahmenbedingungen analysiert, die derzeit für den Bau von Mobilfunkantennen gelten. Der Bericht wurde in Erfüllung zweier Postulate verfasst und umreisst mögliche Lösungen, damit die Schweizer Netze die zu erwartende Zunahme des Verkehrs, insbesondere des Datenverkehrs, bewältigen können.

Der Bericht des Bundesrates über zukunftstaugliche Mobilfunknetze stellt fest, dass die mobile Internetnutzung dank neuer mobiler Plattformen und attraktiver Angebote für Datenabonnemente immer beliebter wird. Folglich werden die Mobilfunknetze in den nächsten Jahren auch immer mehr Daten transportieren müssen. Damit die Netze diesen Anstieg bewältigen können, sind Anpassungen unabdingbar.

Die Kapazität der Netze kann durch verschiedene Massnahmen erhöht werden: durch die Nutzung zusätzlicher Funkfrequenzen, die Einführung neuer Technologien oder die Verdichtung der Netze durch den Bau neuer Antennen. Aufgrund der Grenzwerte, die in der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) vorgesehen sind, ist es allerdings oft nicht möglich, die Leistung der bestehenden Anlagen zu erhöhen.

Bei der Ausarbeitung des Berichts wurden verschiedene Änderungen des rechtlichen Rahmens in Betracht gezogen. Insbesondere die Lockerung der Grenzwerte, die die NISV vorschreibt, würde es ermöglichen, die bestehenden Anlagen besser zu nutzen und den künftigen Bedarf an neuen Standorten für Antennen merklich zu verringern. Dies hätte jedoch eine Zunahme der Strahlung rund um die Basisstationen zur Folge.

Der Bericht dient als Grundlage für die Beratungen im Parlament. Das Ergebnis der verschiedenen Diskussionen wird zeigen, ob eine Anpassung der NISV zweckmässig ist.

Der Bericht wurde unter der Leitung des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) und der Mitwirkung der Bundesämter für Umwelt (BAFU), Gesundheit (BAG), Verkehr (BAV) und Raumentwicklung (ARE) in Erfüllung der Postulate Noser "Zukunftstaugliche Mobilfunknetze" und FDP-Liberale Fraktion "Weniger Mobilfunkantennen dank Verbesserung der Rahmenbedingungen" erarbeitet.

Hintergrund
Zukunftstaugliche Mobilfunknetze (PDF)
Situationsanalyse/Auslegeordnung (PDF)

Medienecho: 20 Minuten

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 26.02.2015, 13:26 (vor 3567 Tagen) @ Gast

Medienmitteilung des Bundesamt für Kommunikation, Schweiz (Bakom)

Das Pendlermagazin 20 Minuten berichtet am 25. Februar um 22:00 Uhr auf seiner Website mit dem Beitrag Weg frei für höhere Strahlenbelastung über den Bericht des Bakom. Bei diesem tendenziösen Titel ist es eine selbsterfüllende Prophezeiung, wenn es in dem Beitrag heißt: "Experten erwarten Widerstand der Bevölkerung". Mit nur vier Worten bringt das Magazin die Frage, vor der die Schweizer jetzt stehen, jedoch auf den Punkt: Höhere Strahlungswerte oder mehr Mobilfunkantennen - das ist hier die Frage.

Obwohl erst etwa 15 Stunden alt hat der Beitrag jetzt bereits 263 Kommentare, das Thema bewegt offensichtlich die Schweizer. Ob der Verein Gigaherz, die schweizerische Alpenfestung gegen Mobilfunk, daraus Kapital schlagen kann, wird sich zeigen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Medien-Echo, 20 Minuten

Medienecho: Aargauer Zeitung

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 26.02.2015, 13:49 (vor 3567 Tagen) @ H. Lamarr

Auszug aus dem Beitrag Datenflut: Funkantennen strahlen wohl bald stärker.


[...] Dass eine solche Veränderung nicht ohne Widerspruch bleiben wird, nimmt der Bundesrat bereits im Bericht vorweg. «Bei einer Lockerung der vorsorglichen Emissionsbegrenzungen wäre mit Opposition von Teilen der Bevölkerung zu rechnen», heisst es. Er sollte recht behalten: Die angedachten Anpassungen wären «absolut fatal», sagt Baubiologe Hansueli Stettler, der dem Verein Mobilfunk mit Mass St. Gallen vorsteht.

Seine Hauptsorge gilt der Gesundheit der Bevölkerung: «Mit einer zeitlichen Verzögerung von wenigen Monaten führt eine erhöhte Strahlenbelastung zu mehr Schlafstörungen. Und mit einer Verzögerung von einigen Jahren zu mehr Krebserkrankungen», sagt er. Er stützt sich dabei medizinische Studien.

Kommentar: Einen Baubiologen als Repräsentanten der Bevölkerung zu befragen, ist in etwa so sinnfällig wie die Frage an "Herrn" Philip Morris, ob Rauchen einem das Leben kosten könne. Die unqualifizierte Antwort des Baubiologen stand von vorneherein fest, der Mann lebt davon, dass in der Bevölkerung diffuse subjektive Ängste gegenüber den schwachen Funkfeldern von Sendemasten kursieren. Ich fürchte, der Schweiz stehen harte Zeiten einer emotionalen Auseinandersetzung bevor, andererseits wird es spannend zu beobachten sein, ob sich die Information durch anerkannte Experten gegen einen Schwall von Desinformation durch selbsternannte Experten durchsetzen kann.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Medien-Echo, Netzverdichtung, Stettler, St.-Gallen, Aargauer Zeitung

Medienecho: Gigaherz mit schlichter Polemik

H. Lamarr @, München, Freitag, 27.02.2015, 10:51 (vor 3566 Tagen) @ H. Lamarr

Ob der Verein Gigaherz, die schweizerische Alpenfestung gegen Mobilfunk, daraus Kapital schlagen kann, wird sich zeigen.

Gigaherz-Präsident Hans-U. Jakob hat mit einem von Polemik geprägten fachlich unqualifizierten Beitrag auf die Medienmitteilung des Bakom reagiert.

Hintergrund
Kennzeichen der Demagogie sind: "Doppelzüngigkeit, Sektenstruktur, Mythenbildung, Verschwörungsszenarien, Führerkult, Unterwerfungsstrategien, systematisches Lügen".

Quelle: Rezension des Buches "Haider light - Handbuch für Demagogie" von Walter Ötsch.

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Verschwörung, Peinlich, Narrenhaus, Pöbeln, Lügen, Führerkult, Resterampe, Unterwerfungsstrategie, Demagoge, Doppelzüngige

H. U. Jakob sieht Volksaufstand

Peter Brill, Schweiz, Freitag, 27.02.2015, 20:18 (vor 3566 Tagen) @ H. Lamarr

man stelle sich vor, einer plant einen Volksaufstand und keiner macht mit

20 Minuten Online

Die Abstimmung der Zeitung sagt was anderes:


Umfrage
Strahlung: Sind Sie für oder gegen maximal 3,5-fache Mehrleistung der Sendeanlagen?

Dafür. Die Maximalkapazität ist fast erreicht, Empfangsqualität und Geschwindigkeit sind unabdingbar. 43 %
Dagegen. Die Strahlungsintensität darf nicht erhöht werden. 41 %
Von mir aus könnte man sofort alle Handymasten abschalten. Strahlung ist hochgefährlich und schädlich. 12 %
Ich weiss nicht. 4 %
Insgesamt 2835 Teilnehmer

[Admin: 27.02.15, 20:31 Uhr, Link berichtigt]

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Volksaufstand

Abstimmungen ohne großen Wert

H. Lamarr @, München, Freitag, 27.02.2015, 20:55 (vor 3566 Tagen) @ Peter Brill

Die Abstimmung der Zeitung sagt was anderes:

In meiner Zeit als aktiver Mobilfunkgegner wurden solche Abstimmungen systematisch manipuliert. Per Mail wurden die "lieben Mitstreiter" aufgefordert, auf Teufel komm' raus abzustimmen, besonders dann, wenn eine Abstimmung zu kippen drohte. Da der Manipulationsschutz solcher Umfragen schwach ist und der Wille zur Manipulation stark, kann ein Einzelner, wenn er nur ausreichend skrupellos ist, pro Stunde bis zu ungefähr 300-mal abstimmen.

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Manipulation, Abstimmung

H. U. Jakob sieht Volksaufstand

AnKa, Samstag, 28.02.2015, 07:38 (vor 3565 Tagen) @ Peter Brill

man stelle sich vor, einer plant einen Volksaufstand und keiner macht mit
20 Minuten Online


"Jetzt machen Strahlengegner dagegen mobil."

Volontären sollte man als Allererstes den Umgang mit einem Archiv beibringen.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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Volontär

Liechtenstein lässt grüßen

H. Lamarr @, München, Samstag, 28.02.2015, 19:13 (vor 3565 Tagen) @ Peter Brill

man stelle sich vor, einer plant einen Volksaufstand und keiner macht mit

Herr Jakob wird sicher versuchen, einen Volksaufstand zu inszenieren. Er könnte von unerwarteter Seite sogar Unterstützung bekommen. Zu gewinnen gibt es für den selbsternannten Experten mMn jedoch nichts, denn er steckt in einer Zwickmühle: Entweder eine Anhebung des Grenzwerts oder eine Netzverdichtung mit zusätzlichen Mobilfunk-Sendemasten. Aus dieser Nummer kommt Jakob nicht raus, ohne Schaden zu nehmen, seine bisherige Paniktreiberei gegen neue Sendemasten wird ihm jetzt zum Verhängnis. Ein Beispiel für den Stuss, den der Ex-Elektriker zur Frage der Netzverdichtung vorzutragen weiß, ist hier dokumentiert. Dass Pseudoexperten wie Herr Jakob überhaupt noch gehört werden ist mMn eine Schande und nur dadurch erklärbar, dass der Einäugige unter Blinden der König ist.

In Liechtenstein wurde 2009 versucht, einen Volksaufstand zu inszenieren, das Volk sollte damals einen vom Gesetzgeber verordneten niedrigeren Grenzwert von 0,6 V/m gut heißen - oder eben die Rückkehr zum ursprünglich gültigen Grenzwert 6 V/m in Auftrag geben.

In der Schlacht Hirn gegen Bauch unterlagen im Dezember 2009 die Mobilfunkgegner – allerdings nur knapp. Bleibt den Schweizern nur zu wünschen, dass sie sich von Jakob und anderen Panikschürern nicht einwickeln lassen, sondern sich aus seriösen Quellen informieren und einer Grenzwertanhebung gelassen ins Auge sehen.

In Deutschland haben wir keine Diskussion um EMF-Grenzwerte, dafür musste bei uns ein Kleinkind an Masern sterben, weil fanatische Impfgegner meinen, ein Recht auf Ansteckung anderer zu haben.

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Liechtenstein, Volksaufstand

H. U. Jakob sieht Volksaufstand

H. Lamarr @, München, Sonntag, 01.03.2015, 12:23 (vor 3564 Tagen) @ Peter Brill

20 Minuten Online
Umfrage
Strahlung: Sind Sie für oder gegen maximal 3,5-fache Mehrleistung der Sendeanlagen?

Dafür. Die Maximalkapazität ist fast erreicht, Empfangsqualität und Geschwindigkeit sind unabdingbar. 43 %
Dagegen. Die Strahlungsintensität darf nicht erhöht werden. 41 %

Die Umfrage hat sich zugunsten der Gegner gedreht und steht jetzt bei rund 9200 Teilnehmern auf 41:44 gegen eine Mehrleistung der Sendeanlagen (also für eine Netzverdichtung mit mehr Sendemasten :-) ).

Gigaherz-Präsident Jakob frohlockt.

Nehmen wir mal an, die Umfrage ist von Mobilfunkgegnern nicht manipuliert worden, was ziemlich unwahrscheinlich ist, und es hat auch sonst keine Verzerrungen gegeben. Muss sich Nationalrat Ruedi Noser deswegen Sorge machen? Ich meine nein. Denn diese Umfrage ist nicht repräsentativ für die Schweiz. Laut Mediadaten erreicht die Website "20 Minuten online" 2,82 Mio. Leser. Nach Adam Ries haben damit 0,3 Prozent der Leser abgestimmt, gemessen an 5 Mio. wahlberechtigten Schweizern sind das gar nur 0,18 Prozent.

Nein, solche Umfragen muss Noser nicht ernsthaft fürchten. Allerdings ist zu erwarten, dass eine seriöse Umfrage keine grundlegend anderen Mehrheitsverhältnisse hervorbringen wird, Befürworter und Gegner liegen aller Voraussicht nach gleichauf.

Da jedoch nicht das Volk über eine Mehrleistung der Sendeanlagen zu entscheiden hat, sondern das Schweizerische Bundesparlament, ist davon auszugehen, dass in den kommenden Monaten Lobbyisten beider Seiten versuchen werden, die Bundesräte für ihre Standpunkte zu begeistern - es wird eine Neuauflage des uralten Kampfes Bauch gegen Hirn geben. Die Medien werden dabei (leider) eine wichtige Rolle spielen. Leider, weil eine qualifizierte Berichterstattung über den Streitpunkt Mobilfunk mMn so selten ist wie Steinpilz im Wald.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

H. U. Jakob sieht Volksaufstand

AnKa, Sonntag, 01.03.2015, 18:04 (vor 3564 Tagen) @ H. Lamarr

- es wird eine Neuauflage des uralten Kampfes Bauch gegen Hirn geben.

Ich meine, "Oasch gegen Hirn" trifft es besser.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

H. U. Jakob sieht Volksaufstand

H. Lamarr @, München, Sonntag, 01.03.2015, 22:12 (vor 3564 Tagen) @ AnKa

- es wird eine Neuauflage des uralten Kampfes Bauch gegen Hirn geben.

Ich meine, "Oasch gegen Hirn" trifft es besser.

Bitte etwas mehr Respekt vor dem "ideologischen" Gegner, Teilnehmer "Anka".

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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H. U. Jakob sieht Volksaufstand

H. Lamarr @, München, Sonntag, 01.03.2015, 21:28 (vor 3564 Tagen) @ H. Lamarr

Gigaherz-Präsident Jakob frohlockt.

... und sieht sich in der Abenddämmerung des 1. März, wie so oft, als der Grömaz:

Bis Sonntag.Mittag 1.März haben sich ca 9200Personen an der Umfrage beteiligt.
Am Resultat hat sich nichts geändert 41:44% für uns
Das gfs-Institut, welches jeweils vor Abstimmungen im Auftrag von Radio ind TV Erhebungen durchführt, betrachtet 1200 Umfrage-Teilnehmer bereits als aussagekräftig genug.
Unter diesen Umständen können wir bereits das Referendum gegen eine solche Gesetzesänderung ins Auge fassen.
Und Urheber NR Ruedi Noser sollte sich eventuell bereits überlegen, ob er im Herbst nochmals zur Wahl antreten will.

Aber: Wie genügsam der Gigaherz-Präsident gegenüber früher geworden ist :waving:.

Ich fände es ganz toll, wenn Gigaherz als Speerspitze des Widerstands ein Referendum gegen die Anhebung der Anlagewerte initiieren würde, bevor's ein anderer tut.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Schweiz Referendum - Speerspitze Gigaherz Jakob

KlaKla, Montag, 02.03.2015, 08:21 (vor 3563 Tagen) @ H. Lamarr

Aber: Wie genügsam der Gigaherz-Präsident gegenüber früher geworden ist :waving:.

Ich fände es ganz toll, wenn Gigaherz als Speerspitze des Widerstands ein Referendum gegen die Anhebung der Anlagewerte initiieren würde, bevor's ein anderer tut.

In frage käme da unter anderen die Bürgerwelle.ch oder Funkstrahlung.ch
Gigaherz (Hans-Ulrich Jakob) ist mMn kein seriöser Verein, den man unterstützen sollte.

Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest
122 Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Diffamieren Unterstellen als Alibi
Warum Gigaherz-Präsident Jakob überfordert ist

Ein Referendum bedeute mVn, dass man sich ordentlich ins Zeug legen muss. Multiplikatoren fürs Referendum gewinnen, Überzeugungsarbeit leisten, werben etc. Ich denke das überfordert den Gigaherz Präsidenten und dessen ist er sich bewusst. Wer möchte das Gigaherz die Speerspitze bildet, müsste mVn aktive Unterstützung leisten.
Für den Preis, dass ein erfahrener Wutbürger im Vordergrund steht, dem in vielen Fällen der Respekt fehlt, anders Denkender gegenüber. Man sollte damit rechne, dass er ausflippt und sich von seiner schlimmsten Seite zeigt. Fremdschämen ist einzuplanen.

--
Meine Meinungsäußerung

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Anlagengrenzwert

Schweiz Referendum - Speerspitze Gigaherz Jakob

hans, Montag, 02.03.2015, 11:44 (vor 3563 Tagen) @ KlaKla

Gigaherz (Hans-Ulrich Jakob) ist mMn kein seriöser Verein, den man unterstützen sollte.

Aber er scheint in der Redaktion von 20min.ch seine Anhänger zu haben. Jedenfalls wurde sämtliche Kritik an HUJ, seinem Verein oder an etwelchen kruden Geschichten in den Kommentaren nicht veröffentlicht.
Oder war das etwa ein von Gigaherz "bezahlter Auftragsartikel"? Hat irgendeine andere Zeitschrift auch darüber berichtet? Dann wurde das Unterdrücken sämtlicher Kritik einen gewissen Sinn ergeben.

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20 Minuten

H. U. Jakob sieht Volksaufstand

hans, Montag, 02.03.2015, 12:06 (vor 3563 Tagen) @ H. Lamarr

Bis Sonntag.Mittag 1.März haben sich ca 9200Personen an der Umfrage beteiligt

Um die Relationen zu wahren:
Über dieses Thema wurde bis jetzt 9369 mal abgestimmt und 412 Kommentare veröffentlicht
Über die Vorstellung des neuen Singsang S6 wurde zwei Tage später geschrieben. In den bisher darüber erschienenen Artikeln wurde über 13'000 mal abgestimmt und es wurden weit über 1000 Kommentare veröffentlicht.

Das Thema Antennen und seine dazugehöhrenden Masten scheint ein etwas emotionales Thema zu sein. Im grossen und ganzen scheint es das Interesse der Schweizer aber eher weniger zu wecken.
Das HUJ dies anders sieht, ist ja wohl logisch. Er muss doch seine Gläubiger zufrieden stellen. Und da diese schon ganz gut auf HUJ's Linie eingeschwört wurden, gelingt ihm dies immer wieder mal. Mit der bekannt geringen Resonanz im Rest der Welt. Wie an den geringen Klickzahlen gut erkannt werden kann.
Und wenn er zu lästig wird, ist er und sein Vereinlein ganz schnell weg vom Fenster. Und dies ganz legal. Und daran, dass dies noch nicht passiert ist erkennt man, dass der HUJ zwar ab und zu etwas lästig, aber im grossen und ganzen ein zahnloser Tiger ist :wink:

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Klickzahlen

H. U. Jakob sieht Volksaufstand

AnKa, Dienstag, 03.03.2015, 07:53 (vor 3562 Tagen) @ hans

er und sein Vereinlein

Man sollte sie nicht verniedlichen. Hier ist immerhin von den Schweizerischen Jakobinern die Rede. Deren historische Vorbilder haben in der Vergangenheit Großes für Europa geleistet.

Die früheren Jakobiner erkannte man an den roten Mützen. Die Schweizerischen Jakobiner haben diese Mode wieder aufgegriffen. Allerdings verzichten sie heutzutage auf die rote Farbe.

https://www.google.de/search?q=Strahlenabschirmung+M%C3%BCtze&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=M1j1VOD_CsjCOem3gMgB&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1012&bih=944#tbm=isch&q=Strahlen+Abschirm+M%C3%BCtze

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Medienecho: Beobachter

Gast, Montag, 09.03.2015, 11:07 (vor 3556 Tagen) @ H. Lamarr

Der Bund will die Sendeleistung von Handyantennen hochschrauben. Das löst Ängste aus. Die Krebsliga sieht aber keine Gefahr. mehr ...

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Beobachter

Die schnellsten Mobilfunknetze der Welt: Schweiz auf Platz 3

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 18.03.2015, 09:35 (vor 3547 Tagen) @ Gast

Der Bericht des Bundesrates über zukunftstaugliche Mobilfunknetze stellt fest, dass die mobile Internetnutzung dank neuer mobiler Plattformen und attraktiver Angebote für Datenabonnemente immer beliebter wird. Folglich werden die Mobilfunknetze in den nächsten Jahren auch immer mehr Daten transportieren müssen. Damit die Netze diesen Anstieg bewältigen können, sind Anpassungen unabdingbar.

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Beinahe nirgendwo auf der Welt können Nutzer mit ihrem Handy schneller ins Internet als in der Schweiz. Nur in zwei Ländern gibt es noch bessere Verbindungen. mehr ...

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