Wie durch Medien die Debatte am Leben erhalten wird (Medien)

KlaKla, Samstag, 30.08.2014, 09:49 (vor 3619 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 30.08.2014, 10:11

Dass merkur-online einen messbaren Faible hat, den Münchener Verein "Umweltinstitut" als Mobilfunkgegner im Gespräch zu halten, diesen Eindruck habe ich hier mit ein paar Zahlen erhärtet.

Ach, der Schwarzwälder-Bote ist auch nicht schlecht

Immer die gleichen Reizwörter und kein Hinweis auf seriöse Quellen.
Das Umweltinstitut München ist mVn auch Anzeigenkunde beim Schwarzwälder-Bote
siehe hier: Versteckte Gefahren

Und den hier finde ich köstlich. 28.08.2014
Eugen Rominger aus Meßstetten, ist der Meinung, dass die Verwaltung endlich in seinem Interesse handeln soll.
Und auch er bewirbt die Gutachten des Umweltinstitut aus München. Wobei diese Gutachten lediglich eine Mindesthaltbarkeit von 0 Tagen haben.

Wenn einem nix mehr einfällt, fordert man externe Standortkonzepte oder runter mit den Grenzwerten, gibt damit aber auch zu verstehen, wie wenig man sich mit der Problematik detailliert auseinander setzen will/kann. Das ist nix, worauf Elektrosmognews hinweist. Die bedienen sich der Meinung von Professoren oder zu miedest Dr.-Titel träger. Wenn im Inland nix mehr zu finden ist, dann eben aus dem Ausland. ;-)

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Werbung, Schwarzwälder Bote, Hofberichterstattung


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