Elektrosmog-Zwilligsflak feuert in Nachthimmel über Waidhofen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 16.03.2014, 21:50 (vor 3904 Tagen) @ H. Lamarr

Die Veranstaltung am 13. März in Waidhofen ist möglicherweise der Beginn eines neuen Desasters in Stile von Obereggersberg, beide Orte trennen weniger als 70 Straßenkilometer.

Der Donaukurier (DK) berichtet über das Ereignis in Waidhofen und zeigt ein schockierendes Foto, denn Klaus Buchner tourte nicht allein in die bayerische Gemeinde, er kam im Doppelpack mit Dr. med. Waldmann-Selsam.

Hier ein paar der schönsten Passagen aus dem DK, der seinen Artikel mit "Unsichtbare Gefahr" betitelt. Bitte anschnallen und los geht's:

Frei nach Erich Maria Remarque: Im Norden Münchens nichts Neues, von dem Veröffentlichungsverbot für den Uniprofessor einmal abgesehen, von dem ich zuvor noch nichts gehört habe (was könnte er damit meinen, mich erinnert das an das angebliche Veröffentlichungsverbot der "Ecolog-Studie", das frei erfunden war). Die beiden erfahrenen Mobilfunkgegner spulten ihr Standardprogramm ab. Nur eines habe ich vermisst: Den zündenden Gedanken, zusätzlich zum "guten Anwalt" noch die unabdingbare Immissionsprognose durch ein Münchener Institut aufzugleisen. Aber das kann ja noch kommen. Wobei das den zwei Dutzend Stadelern teuer zu stehen käme.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Alarmschläger, Waldmann-Selsam, Hetzer, Buchner, Lügen, Totgeburten, DonauKurier, Lobbyist, Phantomrisiko


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