Gemeinde Allensbach in den Fängen ideologischer Funkgegner? (Allgemein)
Wie dieser Meldung zu entnehmen ist, sucht man mit Hilfe des TÜV einen neuen Standort. Die ideale Lösung wird es kaum geben.
… Der Sachverständige Thomas Gretsch vom TÜV, der über ein Dutzend denkbarer Standorte gutachterlich untersucht hatte, erklärte, ein 25 Meter hoher Mast auf dem Höhrenberg wäre die „ideale Lösung“. Auch die Strahlenbelastung wäre im Schnitt am niedrigsten, weil dort alle Anbieter an einem Standort konzentriert werden könnten. Offen ist, ob der Standort akzeptiert würde.
Die Gemeinde hat auch einen Arbeitskreis Gesundheit. Die Psychotherapeutin und Mobilfunk-Aktivistin Hanna Tlach gehört dem Arbeitskreis an. Sie bringt in die Diskussion des neuen Standort folgendes ein "Tlach meinte, man müsse daran arbeiten, dass es weniger solcher „Parallelversorgungen“ gebe".
Damit plappert die rüstige Dame mVn nur das nach was zuvor Andere aus ihrem Umfeld schon sagten. Die Dame oder der Arbeitskreis bringt nix Neues. Sie dient den Nutznießer als Botschafterin. Sie vermarktet die Ideologie der Szene bekannten Geschäftemacher. Im April 2013 bot man dem Verein Diagnose-Funk i.P. Baubiologe J. Gutbier und Theologe Thiede eine Bühne. Frau Tlach leistet schnöde Verbandsarbeit für nicht ganz unumstrittene Vereine (Ko-Ini, Diagnose-Funk, Pandora-Stiftung etc.) und die Gemeinde unterstützt diese Lobbytätigkeit. Statt sachlich fundierte Informationen zum Thema Elektrosmog wird dem Bürger ideologisches Gestammel (Freiburger Appell) alternder Mobilfunk-Gegner (Kinder-Flyer) und kommerzieller Heilsbringer bereitgestellt. Solange Gemeinderäte derartigem Treiben auch noch Vorschub leisten wird es immer wider besorgte Bürger geben. So spielt man den Rattenfängern in die Hände.
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