Rücktrittforderung - Jörn Gutbier Grüner Stadtrat Herrenberg (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 23.04.2013, 17:49 (vor 4232 Tagen)
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 23.04.2013, 18:24

Jörn Gutbier hat den Bogen überspannt. Das versenden einer Schnüffelmail geht zu weit. Ich fordere stellvertretend für die schweigende Mehrheit den Rücktritt des Grünen Stadtrats aus Herrenberg.

Von einem demokratisch gewählten Volksvertreter erwarte ich als Bürger, dass er das Grundgerüst der Demokratie respektiert, anerkennt um umsetzt. Er tritt es mEn jedoch mit den Füßen. Er verweigert sich dem Dialog und verpackt seine Diffamierung in die Absage. Am Ende seiner Absage schreibt er, eine Veröffentlichung im Internet oder anderen Medien ist nicht erlaubt. Nur durch die Verpackung (Schnüffelmail) kann er ohne Wissen des Empfängers herausfinden, wer sein Verbot missachtet.

Jörn Gutbier ist ein Geschäftemacher, der von der Angst geschürten Debatte profitiert. Er ist als Baubiologe tätig. Gutbier ist nicht einmal im Stande sich dem Dialog von Laien zu stellen, wo er nicht das Instrumente der Zensur anwenden kann. Schon lange ist bekannt, dass die Angst geschürte Inszenierung von den Nutznießern immer wieder aufs neue entfacht wird. Stichwort: Funkbewusstsein

Und seit 2008 Teilergebnisse der Reflex-Studie im Fokus wissenschaftlicher Datenfabrikation standen, hat sich Deutschlands bekanntester Ex-Tabaklobbyist verstärkt den Medien der Laien bedient. Gezielte Angriffe auf die Person A. Lerchl gehören da mMn zur Tagesordnung. Man betrachte die "ausgewogene" Berichterstattung zur Reflex-Studie unter Kompakt oder die Broschürenreihe. Besondere Schmankerl findet man im Heft 5 & 8). Wie infam man in der Zwischenzeit vorgeht, verdeutlicht sich mMn hier: Der BUND und das Skript des Literaturprofessors.

2007 zogen Forschungseinrichtungen und Fachgesellschaften die Konsequenzen aus der Beeinflussung der Tabakindustrie. Mit ethischen Prinzipien ist eine Kooperation nicht vereinbar.

Die Krönung ist, dass Gutbier nun (22.04.2013) verlauten möchte, dass er schwer verleumdet wird. :no:

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Meine Meinungsäußerung

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Filz, Baubiologe, Die Grünen, Inszenierung, Diffamierung, Allianz, Rufmord, Tabaklobbyist, Verleumdung, Gutbier, Architekt, Amigo-System, Stadtrat, Kommerz, Dialogverweigerung, Mount Stupid, Schnüffelmail, Datenfabrikation, Fehlverhalten

Rücktrittforderung - Jörn Gutbier Grüner Stadtrat Herrenberg

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 24.04.2013, 10:29 (vor 4231 Tagen) @ KlaKla

Jörn Gutbier hat den Bogen überspannt. Das versenden einer Schnüffelmail geht zu weit. Ich fordere stellvertretend für die schweigende Mehrheit den Rücktritt des Grünen Stadtrats aus Herrenberg.

Löblich, aber überholt: Er hat doch bereits zurück getreten.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Rücktrittforderung - Jörn Gutbier Grüner Stadtrat Herrenberg

KlaKla, Freitag, 26.04.2013, 16:06 (vor 4229 Tagen) @ H. Lamarr

Jörn Gutbier hat den Bogen überspannt. Das versenden einer Schnüffelmail geht zu weit. Ich fordere stellvertretend für die schweigende Mehrheit den Rücktritt des Grünen Stadtrats aus Herrenberg.

Löblich, aber überholt: Er hat doch bereits zurück getreten.

Hey du Spaßvogel, ich meine das ernst.

Wenn Gutbier privaten Mitstreitern Mails mit Schnüffeloption inkl. Diffamierung Andersdenkenden sendet, ist das seine Sache. Aber sieh dir denVerteiler an, dass sind nicht seine lieben Mitstreiter.

Und ihm ist mVn klar gewesen, dass sein Vortritt nicht sauber ist. Nicht umsonst hat er am Ende ein PS. gesetzt. Er möchte nicht das seine Diffamierung öffentlich im Internet steht oder von Medien aufgegriffen wird.

Dieser Mann ist ein Grüner Stadtrat. Was würde passieren, wenn der Gäubote (Zeitung für Herrenberg) von dem Verhalten des Grünen Stadtrats Wind bekommt. Ein gewählter Volksvertreter der Grünen diffamiert, statt sich dem Dialog zu stellen und dazu die Versendung einer Mail mit Schnüffeloption. Das ist kein Kavaliersdelikt.

Wer für saubere Ökologikthemen eintreten will, von dem erwarte ich saubere Politik unter Berücksichtigung demokratischer Gepflogenheiten, nicht nach totalitären Gepflogenheiten des Wutbürgertum. Gutbiers Verhalten gehört abgestraft, damit es keine politisch engagierten Nachahmer wagen sich ähnlich dreist zu verhalten. Gutbier ist ein Grüner Stadtrat, kein NPD Stadtrat. Also wehret den Anfängen!

Mangels ersichtlicher Einsicht, ist nicht zu erwarten, dass Gutbier freiwillig zurücktritt.

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Meine Meinungsäußerung

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Politik, Unseriös, Totalitär, Demokratie, Andersdenkende, Strolche, Bündnis, Feigling, Gutbier, Kooperation, Rücktritt, Diffamieren, Vorgeführt

Rücktrittforderung - Jörn Gutbier Grüner Stadtrat Herrenberg

Trebron, Freitag, 26.04.2013, 18:25 (vor 4229 Tagen) @ KlaKla

Da hat sich was bewegt. Seit Mitte der Woche ist er hier
http://www.herrenberg.de/politik-verwaltung/gemeinderat.html
nicht mehr als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender aufgeführt.

Rücktrittforderung - Jörn Gutbier Grüner Stadtrat Herrenberg

KlaKla, Freitag, 26.04.2013, 18:40 (vor 4229 Tagen) @ Trebron
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 26.04.2013, 19:01

Da hat sich was bewegt. Seit Mitte der Woche ist er hier
http://www.herrenberg.de/politik-verwaltung/gemeinderat.html
nicht mehr als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender aufgeführt.

Nett, aber das erscheint mir zu wenig. Sein Verhalten ist undemokratisch, absolut totalitär. Das kann sich der Wutbürger erlauben aber nicht ein gewählter Volksvertreter in unserem Land. Wer dies Verhalten entschuldigt oder darüber hinweg sieht, macht sich mVn mit schuldig. Überlege mal, wo das hinführt. Statt in den kritischen Dialog zu gehen, diffamiert man einfach.

So ganz nach diesem Beispiel, aus dem Jahr 2009? „Quotenneger“: NPD diffamiert schwarzen CDU-Politiker :no:

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Rücktrittforderung - Jörn Gutbier Grüner Stadtrat Herrenberg

Trebron, Freitag, 26.04.2013, 20:21 (vor 4229 Tagen) @ KlaKla

Wer dies Verhalten entschuldigt oder darüber hinweg sieht, macht sich mVn mit schuldig. Überlege mal, wo das hinführt.

Hallo KlaKla!
Sollte ich mich jetzt angegriffen fühlen?
Ich bitte aber bedenken zu wollen, dass wohl niemand hier wissen kann, ob der gute Herr Gutbier über die technischen Kenntnisse für Schnüffel-Mails selbst überhaupt verfügt. Seine technische Qualifikation wird hier ja laufend (und mMn zu Recht) angezweifelt.

Ein Schnüffel-Stadtrat als Grüner?

Lilith, Freitag, 26.04.2013, 22:28 (vor 4229 Tagen) @ KlaKla

Nett, aber das erscheint mir zu wenig. Sein Verhalten ist undemokratisch, absolut totalitär. Das kann sich der Wutbürger erlauben aber nicht ein gewählter Volksvertreter in unserem Land.

Man bedenke, es handelt sich hierbei um ein Mitglied der Grünen.

Ich weise darauf hin - die Grünen treten z.B. gegen Kameraüberwachung und für das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Bürger ein. Für all dies in den letzten 20 Jahren sehr vehement, mitunter.

Die Grünen sind gemäß ihrem eigenen Anspruch eine liberale Bürgerrechts-Partei.

Wie soll sich das denn, bitteschön, mit der ja offenbar sogar unter Mithilfe des CCC offengelegten Praxis dieses grünen Stadtrats vertragen, der doch tatsächlich Schnüffel-emails versendet, in hinterlistiger Weise Diffamierungen in die Welt setzt - und sich überhaupt seit Jahren innerhalb einer Bewegung älterer Wutbürger und ideologisch rechtsgestrickter Wichtigtuer herumtummelt, die Verschwörungstheorien in die Welt setzen und die ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie haben?

Also das geht gar nicht.

--
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Rücktrittforderung - Jörn Gutbier Grüner Stadtrat Herrenberg

KlaKla, Samstag, 27.04.2013, 08:39 (vor 4228 Tagen) @ Trebron

Hallo KlaKla!
Sollte ich mich jetzt angegriffen fühlen?

Nee, warum?

Ich bitte aber bedenken zu wollen, dass wohl niemand hier wissen kann, ob der gute Herr Gutbier über die technischen Kenntnisse für Schnüffel-Mails selbst überhaupt verfügt. Seine technische Qualifikation wird hier ja laufend (und mMn zu Recht) angezweifelt.

Meinem Verständnis nach, haben wir es hier mit zwei Fehlverhalten zu tun, die eines gewählten demokratischen Volksvertreter unwürdig sind.

1. Versendung von Schnüffelmail
Natürlich kann er sich wie oben erwähnt raus reden. Dabei kommt es jedoch auf seine Glaubwürdigkeit an, welche Interessen er verfolgt, und welche Mitspieler im Hintergrund agieren. Wenn er selbst nicht über derartige Kenntnisse verfügt, ist anzunehmen, dass seine Mitstreiter darüber verfügen und ihn als Bauernopfer benutzen.
Der Webauftritt sowie die Publikationen von Diagnose-Funk sind professionell.
Gutbiers eventuelle Unkenntnis ändert nichts daran, dass er verantwortlich zeichnet für die Aktion und somit muss er die Konsequenz tragen. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

Warum durfte Dariusz Leszczynski den Inhalte der Schnüffelmail ins Internet stellen?

2. Diffamierung statt Dialog
Wer nicht gewählt ist, in den Dialog zu treten, dem bleibt am Ende nur das mauern und diffamieren. Und genau zu diesem Methode greift der Stadtrat Gutbier, siehe Inhalt seiner Schnüffelmail. Nicht zu vergessen ist, wer diesen Verein seit Jahren mit entsprechenden Material befeuert. Die Diffamierungskampagne ist mMn nicht zu leugnen und ein Stadtrat darf sich dieser Methode nicht bedienen/bedienen lassen. Auch nicht mit dem Hinweis, dass mache ich als Privatmann. Er repräsentiert als Stadtrat die Demokratie und hat somit eine Vorbildfunktion zu erfüllen.

Das Fehlverhalten von Gutbier muss im Ganzen betrachtet werden. Wenn Parteigenossen das Fehlverhalten runter spielen, so haben sie mVn nicht verstanden worum es hier eigentlich geht und sie machen sich mitschuldig. Vielleicht mangels Interesse und Weitblick.

Dabei geht es um den massive Einfluss eines erfahrenen Strategen (Ex-Tabaklobbyist), der auf Laien zurückgreift. (Siehe Inhalte der Broschürrenreihen und ihre Autoren). Das ist kein Spaß mehr, dass ist Wutbürgertum, der nach Rechts kippt. Ich kann mir nicht vorstellen das dafür Die Grünen einstehen wollen.

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Die Grünen, Unseriös, Strolche, Stadtrat, Fördern, Herrenberg, Dialogscheu, Fehlverhalten

Ein Schnüffel-Stadtrat als Grüner?

Alexander Lerchl @, Samstag, 27.04.2013, 11:35 (vor 4228 Tagen) @ Lilith

Nett, aber das erscheint mir zu wenig. Sein Verhalten ist undemokratisch, absolut totalitär. Das kann sich der Wutbürger erlauben aber nicht ein gewählter Volksvertreter in unserem Land.

Man bedenke, es handelt sich hierbei um ein Mitglied der Grünen.

Ich weise darauf hin - die Grünen treten z.B. gegen Kameraüberwachung und für das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Bürger ein. Für all dies in den letzten 20 Jahren sehr vehement, mitunter.

Die Grünen sind gemäß ihrem eigenen Anspruch eine liberale Bürgerrechts-Partei.

Wie soll sich das denn, bitteschön, mit der ja offenbar sogar unter Mithilfe des CCC offengelegten Praxis dieses grünen Stadtrats vertragen, der doch tatsächlich Schnüffel-emails versendet, in hinterlistiger Weise Diffamierungen in die Welt setzt - und sich überhaupt seit Jahren innerhalb einer Bewegung älterer Wutbürger und ideologisch rechtsgestrickter Wichtigtuer herumtummelt, die Verschwörungstheorien in die Welt setzen und die ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie haben?

Also das geht gar nicht.

Einen solchen Mann in einer demokratischen Partei zu wissen, ist für diese Partei ohne Zweifel sehr belastend.

Hervorragende Analyse.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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