Alle 100m ein Aufrispung (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Freitag, 16.01.2009, 10:29 (vor 5792 Tagen) @ Alexander Lerchl

Aufrispung = Aufstossen, aufrülpsen


Also gut. Ich habe zwar langsam das Gefühl, dass irgendwo Kameras herumstehen müssen, die uns alle beobachten, und dass sich Beobachter schier schlapplachen, ein letzter Versuch meinerseits, ein gewisses absolutes Mindestmaß an Niveau zu erhalten.

Charles, wenn bei Ihren Angaben (ca. alle 100 m eine Basisstation, Reaktion jeweils Augenbrennen, Rülpsen (ich kann nicht mehr, mir kommen gerade die Tränen))

also, entschuldigung, nochmal (ich habe echt Tränen in den Augen vor Lachen): alle 100 m bei 100 km/h, laut spatenpauli etwa ein Rülpser pro 4 s, das wäre ja quasi ein Dauer-Rülps ungeahnter Dimension und geradezu DAS Rezept für weight watchers: Fahren Sie über Land, möglichst oft an Basisstationen vorbei, und entledigen sich überflüssiger Gase.

Meinen Sie das, was Sie sagen, wirklich so?.

Auf dieser Strecke gibt es immer sehr viel Verkehr und man muss gut aufpassen auf die andere PKWs. Man muss sich also stark am Vekehr konzentrieren.
Vielleichts stehen die Ampelbrücken weiter aus einander als 100 m.
Auch muss man da langsamer fahren als 100 km/St.
Das nächste Mal wenn ich da vorbeifahre werde ich die Abstände mal messen.
Übrigens, es sind keine Basisstationen, sondern einfach Antennen.

Tatsache bleibt, das die Antennen entlang Autobahnen Beschwerden auslösen können bei *ES*, auch wenn sie diese nicht sehen können.

Herr Lerchl, wenn Ihre Mäuse und Ratten reden konnten, würden Sie staunen.
Krebs ist so eine Sache, aber die *normale* Beschwerden die *ES* bei Expositionen erfahren, können auch schlimm sein.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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