Neuer Forschungsansatz (Elektrosensibilität)

AnKa, Freitag, 16.01.2009, 08:05 (vor 5573 Tagen) @ Alexander Lerchl

also, entschuldigung, nochmal (ich habe echt Tränen in den Augen vor Lachen): alle 100 m bei 100 km/h, laut spatenpauli etwa ein Rülpser pro 4 s, das wäre ja quasi ein Dauer-Rülps ungeahnter Dimension und geradezu DAS Rezept für weight watchers: Fahren Sie über Land, möglichst oft an Basisstationen vorbei, und entledigen sich überflüssiger Gase.

Hierzu ein bißchen Schützenhilfe für Teilnehmer charles!

Das geschilderte Problem ist viel umfassender:

"In den letzten Jahren haben chronische Blähungen stark zugenommen. 10 - 30% der erwachsenen Bevölkerung sind von Blähungen, Aufstoßen und zu viel Luft im Körper betroffen." (Quelle: SWR.de)

Die zeitliche Korrelation mit dem Ausbau der Mobilfunknetze sticht geradezu ins Auge!

Hier eröffnet sich ein neuer Ansatz für wissenschaftliche Studien. Die Regierung sollte unverzüglich Geld dafür bereitstellen.

Zu berücksichtigen sind nicht nur das holländische Aufrispen, also das Rülpsen, sondern auch zunehmend stärker in Erscheinung tretende Phänomene wie das Flatulieren und überhaupt der gesamte Blähungskomplex. Wir wissen es ja bereits aus der Klimaforschung, dass die Probleme mit den Flatulenzen bei Kühen weltweit den Treibhauseffekt provozieren, also die Welt an den Rand des Abgrundes bringen.

Das Problem ist also viel umfassender als bislang von Regierung und Mobilfunkmafia zugegeben!

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Befindlichkeitsstörung, Mobilfunkmafia, Kuriositäten, SWR, Blähungen


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