Grauer Faltentintling und Mobilfunkfeldstress (Allgemein)

Schmetterling @, Donnerstag, 11.12.2008, 11:59 (vor 5828 Tagen) @ AnKa

Ich habe in den letzten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren inmitten unterschiedlicher Kombinations-Mobilfunk- und auch sonstiger Elektrosmog-Befeldung verschiedentliche Nahrungsmittel zu mir genommen, darunter auch Bier; nicht jedoch graue Faltentintlinge, dafür aber z.B. Pfifferlinge, Maronen und Steinpilze. Sehr unangenehme Vergiftungserscheinungen sind dabei nicht aufgetreten.

Daraus ziehe ich den vorläufigen Schluss, dass das Verzehren Grauer Faltentintlinge, die als akzeptable Speisepilze gelten, gefährlicher sein muss als das unter Feldstressbedingungen vorgenommene Verzehren der allermeisten anderen Speisen.

Wenn mir möglich, werde ich in nächster Zeit einen Stichversuch "Verspeisen eines Grauen Faltentintlings mit Handy am Ohr" durchführen und eine einwöchige Beobachtung meiner daraufhin einsetzenden Befindlichkeit anschließen. Damit würde ich meine Versuchsreihe zum Thema "Befindlichkeitsstörungen unter Mobilfunkeinfluss bei gleichzeitigem Auftreten zivilisationsüblicher Störgrößen" als vorläufig abgeschlossen betrachten.


AnKa, Sie haben ja so recht.

Ihre Beiträge verdeutlichen mir richtig, wie`s gemacht wird. Als Abstract Ihrer in nächster Zeit beendeten Versuchsreihe wird stehen:


"Entwarnung: Graue Faltentintlinge sind ungiftig, Mobilfunk ist es auch.

Die These, dass das Verzehren Grauer Faltentintlinge, die als akzeptable Speisepilze gelten, gefährlicher sein muss als das unter Feldstressbedingungen vorgenommene Verzehren der allermeisten anderen Speisen, konnte nicht bestätigt werden.

Angstschürern, die immer wieder vor dem G.Ft. warnen, kann jetzt endlich widerlegt werden, dass diese Pilze Vergiftungen verursachen können. In einer gerade erst beendeten Studie wurde unter Feldstressbedingungen (Handy am Ohr) der Verzehr von erst 2, dann 4, und letztendlich von 20 Tintlingen getestet. Zu Aller Erstaunen wurden selbst nach dem Verzehr von 20 Tintlingen, eine Anzahl, die knapp über den Grenzwerten liegt, keine negativen Folgen auf die Befindlichkeit und die Gesundheit festgestellt.

Wir können alle ganz beruhigt sein, denn unsere Grenzwerte sind sicher.

In einer vorhergehenden Pilotstudie hatte man, aus Mangel an Tintlingen, schon mal festgestellt, dass der Verzehr von vielen Nahrungsmitteln wie Bier, Pfifferlingen, Maronen und Steinpilzen die Gesundheit nicht beeinträchtigt, wenn man sich gleichzeitig innerhalb eines el.-mag. Feldes aufhält."


Genauso hat es Frau Dr. Kaul gemacht, die TNO Studie wurde ebenso...


der Schmetterling

PS. Der ganz kleine Haken an der Sache, den schon niemand mehr bemerkt, ist:
"Ja wie war doch gleich nochmal die Fragestellung?"

Woll`n wir mal schau`n, was Herr Prof. Lerchl zu meinem obigen Beitrag anzumerken weiß.


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