Umwege über „Hotspots“ und Frequenzhopping bedeutungslos (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Mittwoch, 17.09.2008, 09:48 (vor 5672 Tagen) @ Siegfried Zwerenz

Das sehe ich doch anders.

Wenn man nur die Modulationen von Elektrosmog nehmen, und die liegen meistens sehr grob gesagt unterhalb von 1 MHz, dann können Elektrosensible da schon körperliche Reaktionen von bekommen.

Da ist von Hochfrequenz, z.B. von oberhalb 200 MHz überhaupt keine Rede.

Und das hatte ich schon bewiesen.

Laasen Sie mal Elektrosensible die Geräusche auf meine HP unter Info hören, dann wird dies sofort deutlich.
Bei diese Geräusche ist es unmöglich das sie Hochfrequen beinhalten; sie enthalten nur Niederfrequenz.

Merke auch, das z.B. das tatsächliche Geräusch von ein DECT Telefon ganz anders klingt, als ein mittels einen Frequenzgenerator erzeugte, welche ich auch bei die Sammlung plaziert habe.

Als Heilpraktiker sollten Ihnen doch bekannt sein, das bei Bioresonanz die meiste Geräte arbeiten mit Frequenzen bis 10 kHz (Rife) oder bis 1 MHz (Clark).

Und die Pulsrate von UMTS (Organisationskanal) liegt mit 15 kHz genau zwischen die Frequenbereiche von Rife und Clark, und das 24 St/Tag.
Weiterhin schreibt der *Pabst* der baubiologische Messtechniker:
****************************************
Die Haupt-Pilotkanäle bei UMTS sorgen für einen 15 kHz-Pulscharakter,
wie er sehr schön in der Dokumenttion der TNO-Studie zu sehen ist.
Das ist ausführlich beschrieben in dem Beitrag "Chrakteristika von
UMTS-Signalen" unter
www.baubiologie.net/docs/elektrosmog-UMTS_Signalcharakteristik.pdf
Darüber hinaus setzt sich das UMTS-Signal noch aus einer Vielzahl von
Einzelfrequenzen von 100 Hz und ganzzahligen Vielfachen sowie 1,5 kHz
und ganzzahligen Vielfachen zusammen.
****************************************
Oder wollen sie das auch bestreiten?

Als Erklärung für die Probleme in Oberammergau wurde doch auch die 8.3 Hz Pulsrate genannt?

Es gibt Wissenschaftler, die den Niederfrequenz mehr Wert zulegen als unmodulierte Hochfrequenz.

Wie erklären Sie sonst, das verschiedene Elektrosensible probleme haben mit bestimmte LCD Monitore und Fernseher, die nur VLF Frequenzen abstrahlen?
Das git es keine Hochfrequenz, sicher keine gepulste Hochfrequenz, wie bei Mobilfunk.

Ich rede nicht theoretisch, sondern von dem was ich gemessen und beobachtet habe.
Nein, das ist nicht wissenschaftlich, stimmt, aber keine Wissenschaftler interessiert sich hier für.

Ein Mikrowellenofen hat eine Dämpfung von etwa 15 dB. Sie arbeitet mit 2450 MHz und ist gepulst mit 50 Hz des Stromnetz. Nicht viele *ES* erfahren dabei Probleme.
Stimmt zum Nachdenken, oder?

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
, Heilpraktiker, Modulationen, Mikrowellenofen


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