ES-Experiment erforderlich (Elektrosensibilität)

Kuddel, Montag, 05.03.2007, 23:28 (vor 6471 Tagen) @ Doris
bearbeitet von Kuddel, Montag, 05.03.2007, 23:51

Es kann doch nicht so schwer sein, ES nachzuweisen:

Vorschlag:

Zugegeben ein brutales Experiment, aber es würde sicher auch Kritiker überzeugen:

Vorgehen:

"ES" stellt sich für Versuch zur Verfügung

Unvoreingenomme und vertrauenswürdige, ehrhafte Person(en) (evtl. Notar(e)) installieren ein DECT Telefon in Versuchsumgebung , evtl die eigene Wohnung der ES-Versuchsperson, damit diese nicht durch Umgebungswechsel "gestresst" wird. Dabei wird das Telefon per Zufallsprinzip ein- oder ausgeschaltet.
Das Telefon befindet sich z.B. in einem verschlossenen Schrank.

Über einen Zeitraum X kann die ES-Versuchsperson sich darüber klarwerden, ob sie Symptome verspürt und ein entsprechendes Votum abgeben. Sobald die Versuchsperson sich sicher ist, Symptome zu verspüren, wird der Versuch gestoppt und das Ergebnis (Zeitraum bis Symptom und ob DECT Basis ein- oder ausgeschaltet war) protokolliert.

Es folgt eine Ruhephase von Y-Wochen. Dann wird der Versuch wiederholt.

Mindestens Z Wiederholungen. Mit jeder Wiederholung steigt die Qualität des Ergebnisses.

Dann gemeinsame Auswertung: Wie oft wurde richtig getippt und wie lange dauerte es, bis Symptome erkannt wurden.

Man müßte nur sicherstellen, dass die "ES"-Versuchsperson keinen Zugriff auf technische Meßgeräte oder andere HF-Feld-Indikatoren hat. Eventuell mußte man den Versuch also in einer vor Meßgeräten (Radios etc) gesicherten "Big-Brother"-Umgebung durchführen...

Die genauen Versuchsbedingungen müßten vor Versuchsbeginn mit allen Parteien
Kritiker ,Betreiber, Ärzte...ausgearbeitet werden, damit das Ergebnis auch akzeptiert wird.

Kuddel


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