Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:22 (vor 5225 Tagen)
In der Vergangenheit hat sich der "Präsident" des Vereins gigaherz.ch, Hans-Ulrich Jakob, mehrfach über mich in einer Weise geäußert, die ich unakzeptabel finde. Ziel der folgenden postings ist es, die Leser auf diese Äußerungen hinzuweisen und ggf. Erläuterungen zu geben. Ich werde diese Beiträge von Herrn Jakob nicht kommentieren, das können die Leser selbst.
Hinweise:
- ich schreibe bzw. schrieb, wie sonst hier im IZgMF-Forum und auch im gigaherz-Forum auch, ausschließlich als Privatperson und Wissenschaftler und weder als Professor der Jacobs University noch als Mitglied der Strahlenschutzkommission.
- ich möchte an sich keine umfänglichen Diskussionen beginnen, sondern nur Tatsachen nüchtern darstellen. Falls sich jedoch wider Erwarten Herr Jakob selbst äußern möchte, kann er das natürlich tun.
- im Text habe ich Zitate kursiv gesetzt und Hervorhebungen vorgenommen.
Bremen, den 11.8.2010
Alexander Lerchl
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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Unterstellung, Methode, Klarstellung, Schweiz, Pöbeln, Funktionär, Neid, Hygienemängel, Gigaherz-Präsident, Missgunst, Beweisführung, Diffamierkampagne, Unterwerfungsstrategie, Fehlschlag, Unterstellungen
1. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:27 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Monatelang wurde im IZgMF-Forum der längst wiederlegte Fälschungsvorwurf gegen die von Professor Dr. xxxxx koordinierten und Prof. Dr. Hugo Rüdiger geleiteten Studien über Schäden am Erbgut des Menschen infolge Mobilfunkstrahlung nicht nur hartnäckig aufrechterhalten, sondern zusätzlich in erbärmlich herabwürdigender Weise mit ehrverletzenden, diffamierenden und lächerlichmachenden Kommentaren versehen.
Besonders hervorgetan damit haben sich mehrere Vertreter der Mobilfunkindustrie, unter ihnen ein Ex Panzer-Offizier der Bundeswehr (unter Pseudonym schreibend) und Prof. Dr. Alexander Lerchl von der privaten Jacobs-Universität in Bremen. Letzterer sogar noch in seiner Eigenschaft als Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission und Vorsitzender des dortigen Ausschusses für nichtionisierende Strahlung.
Wie Lerchl seine Fälschungsvorwürfe hartnäckig aufrechterhielt ist nachzulesen unter http://www.gigaherz.ch/1626 und wie er dafür von seinen Kommissionsmitglidern mit einem Betrag von Fr. 860‘000 für eine dubiose Rattenstudie belohnt wurde, unter http://www.gigaherz.ch/1620"
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/endlich-ein-lichtblick1632.php
Datum: 31.7.2010
Erläuterungen:
- Selbstverständlich bin ich kein Vertreter der Mobilfunkindustrie.
- Ich habe alle Äußerungen stets als Wissenschaftler und Privatperson getätigt.
- Die Strahlenschutzkommission vergibt keine Forschungsaufträge. Der Auftrag für den Versuch mit den Ratten ist vom Bundesamt für Strahlenschutz vergeben worden. Die SSK war damit auch nicht beratend befasst.
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2. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:28 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
„Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie an der UNI Zürich bezeichnet die Aktivitäten von Frick und Lerchl öffentlich als Voodoozauber und Kaffeesatzlesen.
Siehe www.gigaherz.ch/1513
kein Wunder, dass sich der Ablassverkäufer Lerchl solcher Mittel bedienen muss. Andere hat er ja bald keine mehr. Der Fälschungsvorwurf an Rüdiger und Mitarbeiter ist ihm so schön in die Hose gegangen, dass es noch bis nach Schwarzenburg hinauf gestunken hat.“
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=43460#43460
Datum: 15.12.2009
Kommentar überflüssig.
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3. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:30 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"So lange sich Elektrosmogleugner und Ablassverkäufer wie ein Lerchel, Fink, Dürrenberger oder Gebbers, um nur einige wenige zu nennen, in der soge-nannten Wissenschaftsszene herumtreiben um sich dort eine goldene Nase zu verdienen, kann ich Betroffene nur davor warnen an solchen Programmen mitzumache, wo sie dann nach Noten verschaukelt und schlussendlich als Geis-tesgestörte hingestellt werden.“
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=43757#43757
Datum: 30.12.2009
Kommentar überflüssig
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Beleidigung
4. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:32 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
..." Herr Professor Sie kennen die Schweizer Gesetzgebung und Gerichtspraxis nicht, also machen Sie sich nicht noch lächerlicher als Sie es schon sind.
Wir kennen hierzulande das Gebot der absoluten Meinungsäusserungsfreiheit und wir von Gigaherz haben die finanziellen Mittel und die Anwälte, Ihnen einen Schauprozess und eine Gegenklage zu liefern, die sich gewaschen haben. Auf so einen wie Sie haben wir schon lange gewartet.
Sie haben offenbar übersehen, dass Sie für diesen Prozess persönlich in die Schweiz reisen müssen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und vor allem darauf, Sie nach Noten auseinanderzunehmen."
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=45539#45539
Datum: 1.3.2010
Kommentar überflüssig
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5. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:34 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
... "lieber Wuff, Ich schlage vor, dass wir von Gigaherz alle Ihre Beiträge über Lerchl und Co. in einem Buch oder einer umfangreichen Broschüre mit dem Titel "Gesundbeter und Ablassverkäufer" schön strukturiert und illustriert zu-sammenfassen und veröffentlichen. "
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=46227#46227
Datum: 29.3.2010
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6. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:36 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Damit brauche ich mich nicht mehr zu beschäftigen, denn ich habe den Urvater dieser Schreihälse noch selber gehört. Tönt immer noch nach in meinen frühesten, traurigen Kindheitserinnerungen. Deutschland muss höllisch aufpassen, dass es nicht noch einmal so weit kommt.
Das Himmeltraurigste an dieser Angelegenheit ist, dass sich auch ein Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission, namens Lerchl in diesem Sumpf suhlt. Ich glaube ein Vorstoss bei der Deutschen Bundesregierung wird fällig."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=45829#45829
Datum: 13.3.2010
Erläuterung: Mit dieser Aussage und den beiden in diesem Strang zuvor geposteten Beiträgen wird mir eindeutig eine Nähe zu faschistischem Gedankengut unterstellt.
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7. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:38 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Prof. Dr. Alexander Lerchl, erfolgreichster Ablassverkäufer aller Zeiten. Im Alleingang bedeutet doch: Er muss die Honorare nicht mit andern teilen.
Jeder "anständige" Wissenschafter kann ihm für seine Vorbildbildfunktion, "wie werde ich in meinem Hungerberuf Millionär" nur zu Dank verpflichtet sein.
Kritisch gedacht von: Hans-U. Jakob"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=41459#41459
Datum: 7.10.2009
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8. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:39 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Hoppla, Volltreffer! Wie entsetzt Sie erst wären, Herr Professor, wenn ich hier meine Meinung über die Deutsche Strahlenschutzkommission und deren Mitglied Namens Lerchl kundtun würde.
Nur so viel: Kürzlich habe ich einen treffenden Ausdruck für Wissenschaftler Ihrer Gattung gelesen. "Mietmäuler".
Sie werden hoffentlich über meine Ausdrucksweise noch oft entsetzt sein. Sobald Sie das nicht mehr sind, trete ich von dieser Bühne ab, weil ich dann garan-tiert etwas falsch gemacht habe.
Beste Grüsse, Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)“
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=39314#39314
Datum: 28.6.2009
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9. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:41 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Ach wissen Sie lieber Professor Lerchel, ich habe in der Senderregion Schwarzenburg schon die Krebstoten und an EMF Erkrankten gezählt, als Sie sich noch die Windeln vollgekackt haben. Und in den letzten 20 Jahren habe ich so viel an Lug und Trug und Schurkerei von Seiten der Funk-Lobby und der Strombarone erlebt, dass ich jeden Respekt vor diesen Leuten und ihren Hel-fershelfern verloren habe. Dank meiner Erfahrung und meinem Wissen bin ich heute in der glücklichen Lage, mir meine Diskussionspartner selber aussuchen zu können. Sie als Angehöriger der Kommission zum Schutz der Deutschen Strahlungsquellen gehören sicher nicht dazu.
Ich bin übrigens nicht der Chef des Forums sondern der Präsident des Vereins Gigaherz.ch und meine Aufgabe ist es, unsere Mitglieder sowie viele weitere Elektrosmog-Betroffenen in diesem Land, vor Leuten wie Sie zu schützen und nicht um sinnlose Diskussionen zu führen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)“
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=39328#39328
Datum: 28.6.2009
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10. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:42 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Bild links: Alexander Lerchl, Professor für industrielle Unbedenklichkeitstheorie an der privaten Jacobs-Universität in Bremen und Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission“
Quelle: http://www.gigaherz.ch/1592/
Datum: 23.3.2010
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11. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Mittwoch, 11.08.2010, 08:45 (vor 5225 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Diesen hochdotierten Posten hat er offensichtlich nur Dank seinem jahrelangen Engagement in der Verfolgung, Hetze und Lächerlichmachung des elektrosensiblen Teils der Bevölkerung erhalten. Alle die unter dieser Strahlung leiden, wurden von ihm stets als psychisch kranke Spinner hin-gestellt und deren Schutzorganisationen als Scharlatane oder gar Terror-organisationen bezeichnet.“
...
Wenn jetzt die Deutsche Strahlenschutzkommission, einem ihrer eigenen Mit-glieder, dazu noch dem am meisten voreingenommenen, einen Betrag von Fr. 850‘000 zuschanzt, sieht das eher nach Belohnung als nach ernsthaftem Auftrag aus."
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/der-rattenfaenger-von-bremen1620.php
Datum: 12.6.2010
Erläuterungen: a) meine Tätigkeit in der Strahlenschutzkommission (SSK) ist ehrenamtlich und daher weder hoch- noch sonst wie "dotiert"; b) es wird der Eindruck erweckt, die SSK habe einen Forschungsauftrag an mich vergeben. Die SSK vergibt keine Forschungsaufträge.
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12. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 18.08.2010, 12:52 (vor 5218 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Denken Sie daran, wir haben weit mehr Dokumente als Sie ahnen. Also lehnen Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster.
Solange Sie nicht mit vollem Namen und Adresse zu Ihrem Beitrag stehen dürfen, sind Sie sowieso nicht ernst zu nehmen. Dass Sie ausführlich im Verbrecherforum des IZgMF publizieren müssen, sagt auch schon genug."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=49391#49391
Datum: 18. August 2010
Erläuterung: Ein Teilnehmer "diagnose-reflex" widerspricht Hans-U. Jakobs Behauptungen zur Schirmung von Räumen der Staatsanwaltschaft Luzern und beruft sich dabei auf Auskünfte einer Primärquelle (Finanzdepartement Luzern), die das IZgMF hier ins Forum eingestellt hat. Es bleibt das Geheimnis von Jakob, warum er das IZgMF-Forum als "Verbrecherforum" beschimpft, eine Begründung nennt er nicht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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13. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Montag, 30.08.2010, 12:14 (vor 5206 Tagen) @ Alexander Lerchl
Und wieder eine Eruption:
"Bei dem gigantischen Lügengebilde welches Spatenpauli mit Hilfe seiner Komplizen und mit Hilfe von Alexander Lerchl zusammengebastelt hat, musste wohl der allerdümmste Industriboss einsehen, dass ein Weiterzug zum Fenster hinaus geworfenes Geld bedeutet hätte.
Falls Spatenpauli sein Forum als Hobby betreiben sollte, würde das bei ihm meines Erachtens auf eine hochgradige Schizophrenie schliessen lassen. Was auch seine Stellenlosigkeit infolge Unvermittelbarkeit erklären würde. Der Mann verbringt ja ganze Tage damit, Andersdenkende verbal anzugreifen. Weshalb hat der nichts anderes zu tun? Ja weshalb wohl?
Und diagnose-reflex: Merken Sie sich eines. Sie sind hier nicht unser Richter und niemand aus diesem Forum ist Ihnen nur die geringste Rechenschaft schuldig.
Hans, U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=49663#49663
Datum: 29.08.2010
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14. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 18.09.2010, 00:51 (vor 5187 Tagen) @ Alexander Lerchl
Alexander Lerchls gespaltene Persönlichkeit
Dass Prof. Dr. Lerchl [...] seinen Posten bei der SSK lediglich seiner Hetze gegen Forscherkollegen verdankt, welche Gesundheitsschäden, hervorgerufen durch nichtionisierende Strahlung im Niedrigdosisbereich nachweisen konnten, lag eigentlich schon bei seiner Berufung in die SSK am 21.1.09 auf der Hand.
Denn darüber hat er nicht nur reihenweise Pamphlete verfasst, sondern auch noch Bücher geschrieben. Und die Tatsache dass Bundesministerien und Bundesämter mit ihrem politischen Auftrag, den Widerstand in der Bevölkerung gegen den Bau von Mobilfunkantennen und Hochspannungsleitungen bis spätestens Ende 2008 zum Verschwinden zu bringen, kläglich gescheitert waren, rief geradezu nach einer solchen Person.
Nun hat Prof. Dr. Lerchl, um seinen politischen Auftrag zu erfüllen, ein neues Mittel entdeckt: Das Mobben elektrosensibler Menschen und ihrer Schutzorganisationen im Internet. Dazu benützt er ungeniert die von den Mobilfunkbetreibern finanzierte, unter falscher Flagge segelnde Internetseite IZgMF (Informationszentrum gegen Mobilfunk) und vor allem deren Forum. Ein stellenloser Journalist Namens Stefan Schall fällt hier im Auftrag der europäischen Mobilfunkbetreiber unter dem Pseudonym “Spatenpauli“ zusammen mit Prof. Alexander Lerchl in einer Art und Weise über Strahlen-Opfer und deren Schutzorganisationen her, die jeglicher Beschreibung spotten und den letzten Rest an Anstand und Charakter vermissen lassen.
Strahlen-Opfer als Schweine bezeichnet
Am 4.9.2010 bezeichnete Prof. Dr. Lerchl im Forum des IZgMF ein Strahlen-Opfer, das sich mit Leserbriefen und Foren-Beiträgen öffentlich zur Wehr setzte, als Rampensau und armes Schwein. Und deren Publikationen als schweinische Witze. Die Rampensau sei natürlich kein Schwein, könne sich aber wie ein solches benehmen.
Lerchl schreibt dies nicht direkt, sondern versteckt sich hinter einem Zitat, das er angeblich der „Deutschen Welle“ abgeschrieben hat.
Abgeschrieben oder nicht, spielt hier keine Rolle. Lerchl setzt das Zitat eindeutig in den Zusammenhang mit sich wehrenden Strahlen-Opfern und unter einen Beitrag unter seinem Namen und macht damit das Zitat zu seinen eigenen Worten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42098
[...]
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/alexander-lerchls-gespaltene-persoenlichkeit1642.php
Datum: 17.09.2010
Erläuterung: Der Führer der Gruppe Hans.-U. Jakob muss am 17. September 2010 einen besonders schweren Tag durchlitten haben. Möglicherweise hatte er die schallende Ohrfeige noch nicht verwunden, die ihm das Schweizerische Volk mit der schwachen Mitzeichnung einer Petition für weniger Funkstrahlung verabreichte, und die er vor wenigen Tagen mit der Bekanntgabe des bescheidenen Ergebnisses einräumen musste.
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15. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 28.09.2010, 16:37 (vor 5177 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wenn Sie mich für dumm verkaufen wollen empfehle ich Ihen das IZgMF Forum. Dort können Sie kritische Fachleute nach herzenslust mobben und lächerlich machen. Bei uns werden solche Beiträge normalerweise umweltgerecht entsorgt. Auf dem Stadtmist von München. An der Stefan Schall-Strasse.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=50342
Datum: 21.09.2010
Erläuterung: Dieser Schub kam völlig überraschend, im Kontext der dortigen Diskussion ist vom IZgMF nicht einmal ansatzweise die Rede gewesen.
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15. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Dienstag, 28.09.2010, 16:49 (vor 5177 Tagen) @ H. Lamarr
Wenn Sie mich für dumm verkaufen wollen empfehle ich Ihen das IZgMF Forum. Dort können Sie kritische Fachleute nach herzenslust mobben und lächerlich machen. Bei uns werden solche Beiträge normalerweise umweltgerecht entsorgt. Auf dem Stadtmist von München. An der Stefan Schall-Strasse.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=50342
Datum: 21.09.2010
Erläuterung: Dieser Schub kam völlig überraschend, im Kontext der dortigen Diskussion ist vom IZgMF nicht einmal ansatzweise die Rede gewesen.
Sie sind halt (neben mir, vermute ich) das Feindbild schlechthin und werden reflexartig angepöbelt. Das nennt man Klassische Konditionierung. Aus Wikipedia: "Man unterscheidet zwei Grundtypen der Konditionierung: die Klassische Konditionierung, die ausgelöstes Verhalten betrifft (der lernende Organismus hat keine Kontrolle über den Reiz oder seine Reaktion)..."
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Feindbild
15. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Dienstag, 28.09.2010, 17:10 (vor 5176 Tagen) @ H. Lamarr
Meiner Meinung nach hat er eine sehr geringen Frustrationstoleranz. Er kann mit Rückschlägen nur noch schlecht umgehen. Niederlagen, Misserfolge und Enttäuschungen lähmen Ihn. Zum Ausdruck bringt er es durch seine verbalen Entgleisungen. Frustrationstoleranz ist jedoch keine angeborene Fähigkeit. Man erlernt sie im Laufe des Lebens. Negative Folgen sind unter anderem, man ist schnell verärgert, reagiert unangemessen heftig und bekommt womöglich Konflikte mit seiner Umwelt.
Wer dagegen eine hohe Frustraionstoleranz hat, hat ein hohes Durchhaltevermögen und steckt Niederlagen leichter weg.
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Meine Meinungsäußerung
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16. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 04.10.2010, 19:40 (vor 5170 Tagen) @ Alexander Lerchl
Der Poster Hans wird endgültig gesperrt und kommt bei uns auf die Sperrliste. Begründung:
Da wir 99% seiner Beiträge jeweils auf dem Stadtmist von München, an der Stefan Schall-Strasse entsorgen mussten, scheint es uns rationeller, wenn er seine Erzeugnisse künftig gleich ab Werk selber dort deponiert, ohne Umweg über das Gigaherz-Forum.
Hans möge doch bitte dort noch gleich folgenden Blödsinn deponieren:
Hans-U. Jakob wird am 10.10.2010 um 10 Uhr 10 in der Kapelle der privaten Jacobs-Universität in Bremen die Sektenführerin Uriella heiraten. Trauzeugen werden sein: Prof. Dr. Alexander Lerchl sowie Stefan und Heidrun Schall. Auf dem Zugangsweg werden Anka, Doris, RDW und wie die Künstler alle heissen, noch ein Meer von Sumpflüten streuen. Spiegel und Bild werden von der Traumhochzeit ganzseitige Reportagen bringen.
Wir wünschen Hans noch viel Spass beim Mobben.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=50744#50744
Datum: 04.10.2010
Erläuterung: Teilnehmer "Hans" war so frei, diejenigen seiner Postings, die bei Gigaherz der Zensur zum Opfer fielen, hier im IZgMF-Forum einzustellen. Erst so wurde deutlich, dass die Zensur bei Gigherz sich nicht an die eigenen Forenregeln hält, sondern willkürlich auch solche Postings spurlos löscht, die in keiner Weise gegen die Gigaherz-Forenregeln verstoßen. Auf diese Weise werden unbequeme Gegenargumente systematisch ausgeblendet. Das Gigaherz-Forum ist damit nur scheinbar ein offenes Forum, nur scheinbar ein Spiegel der gesellschaftlichen Aufarbeitung der Mobilfunkdebatte. Tatsächlich ist der Spiegel ein Hohlspiegel mit den Eigeninteressen des Forumbetreibers im Brennpunkt. Und was die Traumhochzeit mit Uriella angeht, so ist gemäß BILD nicht auszuschließen, dass Hans-Ulrich Jakob beabsichtigt eine Leiche zu heiraten.
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Jakob, Unterstellung, Zensur, Gigaherz, Pöbeln, Uriella, Dummbatz, Demaskierung
Zensur im Schweizer Forum
KlaKla, Montag, 04.10.2010, 20:13 (vor 5170 Tagen) @ H. Lamarr
Der Präsident tritt die Meinungsfreiheit, die ein Menschenrecht ist, welches in der Verfassung als Grundrecht garantiert ist mit Füßen.
Der Zensor versucht damit den Lesern den Zugang zu wichtigen Informationen zu versperren. Er betreibt Informationskontrolle um die Meinung zu manipulieren. Totalitär statt Demokratisch. Am besten, nicht füttern.
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Meine Meinungsäußerung
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Totalitär, Zensur, Meinungsbildung, Zensor
17. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 16.10.2010, 17:48 (vor 5158 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sieh an! Der EX-Panzergeneral der Bundeswehr ist aus dem grossen Münchner Misthaufen an der Stefan Schall-Strasse wieder hervorgekrochen und wurde offenbar von den Mobilfunkern ans Tageslicht geholt um LTE zu propagieren.
Klar, wenn LTE 10 mal mehr Sendemaste benötigt als bisher, wird es zu Volksaufständen kommen. Da sind solche Panzerfäuste natürlich gefragter denn je.! Aber nicht bei uns!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=51038#51038
Datum: 16.10.2010
Erläuterung: Herr Jakob hat diesmal vergessen, seinen Vorsitz bei Gigaherz zu erwähnen!
Hat man ihn etwa heimlich abgesetzt, wird Jakob die Volksaufstände organisieren und welche Rolle spielt er womöglich bei Stuttgart 21 ?
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Jakob's Trauma
RDW , Sonntag, 17.10.2010, 09:06 (vor 5158 Tagen) @ H. Lamarr
Sieh an! Der EX-Panzergeneral der Bundeswehr ist aus dem grossen Münchner Misthaufen an der Stefan Schall-Strasse wieder hervorgekrochen und wurde offenbar von den Mobilfunkern ans Tageslicht geholt um LTE zu propagieren.
Klar, wenn LTE 10 mal mehr Sendemaste benötigt als bisher, wird es zu Volksaufständen kommen. Da sind solche Panzerfäuste natürlich gefragter denn je.! Aber nicht bei uns!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Bei Jakob scheint sich das IZgMF inzwischen zu einem richtigen Trauma entwickelt zu haben.
Es gelingt ihm ja allmählich fast kein Beitrag mehr, in dem er seine Leser nicht mit seinen diesbezüglichen Nöten zwangskonfrontiert.
Und dies selbst auch in Fällen, die überhaupt nichts mit dem IZgMF zu tun haben und wo die Fragesteller mit seinen wahnhaften Gedanken wohl kaum etwas anfangen können. Und dann stellen auch sie sich bereits nach so kurzer Zeit vielleicht die Frage, die andere schon längst beantworten können: "Was ist denn das für einer und wo bin ich hier?"
RDW
Tags:
Trauma
Jakob's Trauma
H. Lamarr , München, Sonntag, 17.10.2010, 14:44 (vor 5158 Tagen) @ RDW
Bei Jakob scheint sich das IZgMF inzwischen zu einem richtigen Trauma entwickelt zu haben.
Danke für den Hinweis, diese Liebkosung von Herrn Jakob hätte ich übersehen, momentan ist er so kreativ, dass ich Mühe habe, nachzukommen. Das Trauma habe ich jetzt mit Nummer 18 für die Nachwelt konserviert.
Ziel dieses "Unterstellungsstrangs" ist ja die öffentliche Dokumentation einiger Pöbeleien von Herrn Jakob. Aber nicht, um ihn zu diskreditieren, das macht er selber am besten, sondern um ihn zum Einlenken und Überdenken seines Umgangs mit Andersdenkenden zu bewegen. Leider zeigt das "Sündenregister" bisher nicht diese gewünschte Wirkung, es scheint ihn eher zu noch giftigeren Pöbeleien anzuspornen. Seltsamerweise weiß Herr Jakob ja immerzu genau, was er (Gigaherz) "nicht nötig" hat, alle andere wissen dagegen genau, "was er nötig" hat .
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18. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 17.10.2010, 14:20 (vor 5158 Tagen) @ Alexander Lerchl
Da mir ihre Angaben fast zu schön scheinen um wahr zu sein, müssten Sie mir ein Bild der Leitung schicken. Auch eines mit Zoom auf die Isolatoren.
Oeffentlich können wir hier das Problem leider nicht behandeln, da wir sonst sämtliche Besserwisser Westeuropas am Hals haben und unverzüglich auf dem Stadtmist von München landen, wo die 2 Oberaffen der Szene ihre faulen Sprüche dazu deponieren. Das haben wir nicht nötig!
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=50967&sid=92f3a4b2b6b4067d66607cf8be11de33#50967
Datum: 14. Oktober 2010
Erläuterung: An der fachlichen Qualifikation von Herrn Jakob als Elektrosmog-Fachberater sind mehrfach erhebliche Zweifel angemeldet worden. Um sich keine weitere Kritik einzufangen scheint er seine "Beratungsleistung" nun nicht mehr in der Öffentlichkeit erbringen zu wollen. Dabei wäre der bessere Weg sicher der, kompetent zu beraten und sich nicht durch Dilettantismus immer wieder angreifbar zu machen. Im vorliegenden Fall geht es um Hochspannung, nicht um Mobilfunk, wenigstens da, dachte ich, sollte Herr Jakob als pensionierter Elektriker belastbare Kenntnisse vorweisen können.
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19. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 18.10.2010, 11:18 (vor 5157 Tagen) @ Alexander Lerchl
Eine herrliche Sumpfblüte, gewachsen auf dem Stadtmist von München. Gehätschelt und gepflegt von Mistern und Mobbern, die dort still und anonym vor sich hinstinken."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=51080#51080
Datum: 17.10.2010
Erläuterung: Die herrliche "Sumpfblüte", die Herrn Jakob so erregt, ist dieser IZgMF-Beitrag.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Beschimpfung, Pöbeln, Schmierfink, Neid
20. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Freitag, 19.11.2010, 20:58 (vor 5124 Tagen) @ Alexander Lerchl
Puuuh, der Mann verursacht Fremdschämen!
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=52329#52329
"Das sind nicht meine Erzfeinde, sondern Verbrecher gegen die Menschlichkeit. Die Hetze gegen Elektrosensible und ihre Schutzorganisationen die dort stattfindet, ist vergleichbar mit derjenigen der Nazi-Schergen von 1938 und später, gegen die jüdische Bevölkerung.
Wenn Sie die deutsche Geschichte so genau kennen wollen, müssten Sie das eigentlich wissen. Aber offenbar haben Sie ein Brett vor dem Kopf.
Uebrigens ist mir meine Zeit viel zu schade, um mich noch näher mit diesem IZgMF-Gesindel abzugeben.
Das Gigaherz-Forum gehört uns und ich als Präsident habe für ein sauberes Haus zu sorgen. Wenn Sie hier diese Bande in Schutz nehmen wollen, bleiben Sie besser draussen. Und in Sachen Geschichtsfälschung verstehen wir bei Gigaherz gar keinen Spass.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)"
--
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21. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 09.01.2011, 17:58 (vor 5073 Tagen) @ Alexander Lerchl
Liebe Eva Weber,
Beim Ueberfliegen des münchner Misthaufens habe ich kürzlich entdeckt, dass man Ihnen da falsche Dämpfungswerte für Ihr Ziegeldach unterjubeln wollte. Ich habe da etwas von 20dB für ein Ziegeldach gelesen. Das ist natürlich absoluter Unfug. 20dB entsprechen Faktor 100 oder einer 60cm dicken Eisenbetondecke.
Betondecken dürfen in der Schweiz mit maximal 15dB oder Faktor 32 berechnet werden. Backsteinmauern mit 5db oder Faktor 3 und Ziegeldächer mit maximal 3dB oder Faktor 2. Aber dies nur dann, wenn sich keine Dachluken oder Lukarnen im Dach befinden. Sonst gibt es Null dB oder Faktor 1. Dies nur zur Berichtigung. Besserwisser kompostieren ihre Beiträge bitte gleich selbst in München. Gibt uns weniger Arbeit.
Hans-U. Jakob
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=54439풧
Datum: 05.01.2011
Erläuterung: Bei seinem Feindflug muss Überflieger Jakob hier entlang gekommen sein.
Die Behauptungen von Herrn Jakob stehen wie üblich auf wackeligen Beinen, wer ein wenig von Funkwellenausbreitung versteht, weiß, dass die Nennung einer Funkfelddämpfung ohne Frequenzangabe unprofessionell ist. Wie es sich bei dieser Diskussion hier nachlesen lässt, ist die Dämpfung von Dachziegeln (mit/ohne Dämpfung einer Aludampfsperre) mit einer einzigen Werteangabe nicht abzudecken, sondern eher mit einem Wertebereich, der von -3 dB bis fast -30 dB (mit lückenloser Dampfsperre) reicht. Fundstellen mit unabhängigen Werteangaben zur Dämpfung von Dachziegeln sind im Internet jedoch ausgesprochen rar.
[Admin: Editiert (ergänzt) am 11.01.2011, 15:28 Uhr]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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21. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Raylauncher , Sonntag, 09.01.2011, 18:56 (vor 5073 Tagen) @ H. Lamarr
Liebe Eva Weber,
Beim Ueberfliegen des münchner Misthaufens habe ich kürzlich entdeckt, dass man Ihnen da falsche Dämpfungswerte für Ihr Ziegeldach unterjubeln wollte. Ich habe da etwas von 20dB für ein Ziegeldach gelesen. Das ist natürlich absoluter Unfug. 20dB entsprechen Faktor 100 oder einer 60cm dicken Eisenbetondecke.
Betondecken dürfen in der Schweiz mit maximal 15dB oder Faktor 32 berechnet werden. Backsteinmauern mit 5db oder Faktor 3 und Ziegeldächer mit maximal 3dB oder Faktor 2. Aber dies nur dann, wenn sich keine Dachluken oder Lukarnen im Dach befinden. Sonst gibt es Null dB oder Faktor 1. Dies nur zur Berichtigung. Besserwisser kompostieren ihre Beiträge bitte gleich selbst in München. Gibt uns weniger Arbeit.
Hans-U. JakobQuelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=54439풧
Datum: 05.01.2011
Erläuterung: Die Behauptungen von Herrn Jakob stehen wie üblich auf wackeligen Beinen .....
Im Gegensatz zu der in Deutschland im Rahmen von rechnerischen Immissionsbetrachtungen ausschließlich anzuwendenden Freiraumdämpfung (reine Distanzbetrachtung bei der Festlegung von Sicherheitsabständen) können in der Schweiz auch Dämpfungswerte durch vorhandene Bausubstanz in Ansatz gebracht werden. Um auf der sicheren Seite zu sein, werden dabei Dämpfungswerte unterstellt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Realität nicht unterschritten werden. Dies erklärt die relativ niedrigen Ansätze des BAKOM.
Raylauncher
21. Gigaherz: Die Vorsorge des Hans-U. Jakob
Ditche, Montag, 10.01.2011, 03:03 (vor 5073 Tagen) @ Raylauncher
Im Gegensatz zu der in Deutschland im Rahmen von rechnerischen Immissionsbetrachtungen ausschließlich anzuwendenden Freiraumdämpfung (reine Distanzbetrachtung bei der Festlegung von Sicherheitsabständen) können in der Schweiz auch Dämpfungswerte durch vorhandene Bausubstanz in Ansatz gebracht werden. Um auf der sicheren Seite zu sein, werden dabei Dämpfungswerte unterstellt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Realität nicht unterschritten werden. Dies erklärt die relativ niedrigen Ansätze des BAKOM. (Fett von mir)
So sehe ich das auch!!!
Das es aber teils zu erheblichen Abweichungen der Dämpfungswerte kommen kann ..., dafür ist das beschriebene Beispiel von Teinehmer Helmut sehr Anschaulich.
Alleine eine "Vernagelung" der erwähnten "gefleckten Bieberschwanz-Pfannen" (müßen ja irgendwie auf´m Dach halten) würden "seine" -20 dBs erheblich verringern...
("verringern" meint in dem Zusammenhang eine geringere Dämpfung der Leistungsflußdichte)
Mit 240 km/h durch die Stadt
RDW , Sonntag, 09.01.2011, 19:10 (vor 5073 Tagen) @ H. Lamarr
Fahren Sie mit 240 km/h durch die Stadt? Wenn es nach H.-U. Jakob ginge, dann mit einiger Wahrscheinlichkeit schon. Denn Sie haben an Ihrem Auto ja vielleicht Hochgeschwindigkeitssreifen montiert, die bis 240 km/h gefahren werden dürfen. Dass Ihr Auto mangels PS dies wahrscheinlich gar nicht könnte, interessiert so jemanden wie Jakob natürlich nicht. Also: Natürlich fahren sie mit 240 km/h durch die Stadt, wenn sie das von den Reifen her dürften.
Weshalb schreibe ich das?
Ganz einfach, hier schreibt Jakob:
"Die in den Standortdatenblättern angegebenen Antennentypen können laut Datenblätter der Antennenhersteller in jedem Fall weit mehr leisten als die von den Mobilfunkbetreibern deklarierten Sendeleistungen.
In der Regel um Faktor 10 bis 30 mal mehr. Somit können die Sendeleistungen jederzeit, ferngesteuert um diese Faktoren erhöht werden, ohne dass sich jemand vom Servicepersonal auf die Anlage begeben muss."
Die Antennentypen sind beim Mobilfunk so etwas wie die Reifen beim Auto. Und wie das Auto die PS braucht, um die Reifenhöchstgeschwindigkeit zu erreichen, braucht die Mobilfunkanlage die passenden Verstärker, um die maximale Eingangsleistung der Antennentypen überhaupt erreichen zu können. Diese Antennentypen vertragen meist um die 500 Watt, aber: Welche Mobilfunkanlage hat denn, durch die Verstärker bedingt, überhaupt mehr als etwa 50-100 Watt technisch mögliche Sendeleistung (ohne Antennengewinn) je Antenne?
Das was Jakob wie oben zitiert schreibt, zeugt entweder vom kompletter Unverständnis des Aufbaues einer Mobilfunkanlage oder von einer tiefen Unehrlichkeit, die wider besseren Wissens zu solchen Aussagen befähigt. Bei Jakob halte ich beides für möglich.
Natürlich ist er jederzeit eingeladen, Datenblätter von in der Schweiz verwendeten Mobilfunkanlagen vorzuzeigen, welche solche Phantasiewerte von technisch möglichen maximalen Ausgangsleistungen je Antennenanschluss nennen, wie er sie glaubhaft machen möchte.
Bis darf man ihn völlig berechtigt als einen unqualifizierten *** oder als einen *** bezeichnen. Oder beides.
RDW
[Admin: *** editiert am 09.01.2011, 20:27 Uhr. Ich teile zwar Ihre Einschätzung der Qualifikation von Herrn Jakob und gehe auch davon aus, dass diesen Mann jedwede Verabalinjurien kalt lassen. Dennoch habe ich eingegriffen, weil auch schwache Verbalinjurien Gratis-Munition für die Feinde dieses Forums sind]
Sogar mit 260 km/h durch die Stadt
Susi, Montag, 10.01.2011, 10:11 (vor 5073 Tagen) @ RDW
Wenn ich die Aussage von Jakob ernst nehme, fahre ich sogar mit 260 km/h durch die Stadt. Das ist nämlich der Maximalwert auf dem Tacho von meinem Auto. Leider hat mein Auto nur knapp 100kW.
Mit 162 km/h durch die Stadt - immerhin
Alexander Lerchl , Dienstag, 11.01.2011, 08:05 (vor 5072 Tagen) @ RDW
Jemand aus Sachsen scheint hier zu lesen:
Mit Tempo 162 durch Ortschaft
Eichigt. Mit 162 km/h ist ein Autofahrer am Sonntag durch den vogtländischen Ort Eichigt gerast. Erlaubt waren an dieser Stelle nur 50 km/h. Die Polizei stoppte den Raser während einer Geschwindigkeitskontrolle. Der Fahrer muss seinen Führerschein für drei Monate abgeben, bekommt zudem vier Punkte in Flensburg und muss eine Geldstrafe in Höhe von 680 Euro bezahlen. (szo)
Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2657821
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Mit 162 km/h durch die Stadt - immerhin
Roger , Dienstag, 11.01.2011, 12:23 (vor 5072 Tagen) @ Alexander Lerchl
Gas hätte Er mal in Norwegen oder Schweden machen sollen
Mit 162 km/h durch die Stadt - immerhin
Sektor3, Dienstag, 11.01.2011, 13:48 (vor 5072 Tagen) @ Roger
Gas hätte Er mal in Norwegen oder Schweden machen sollen
Warum "Er"?
Warum nicht "ES", oder gar "EHS"? Da könnte der Fahrer dann zur Entlastung eine subjektiv empfundene Notlage vorbringen.
Und, falls EHS in Skandinavien anerkannt ist, könnte der Fahrer dort damit sogar durchkommen.
Mit 162 km/h durch die Stadt - immerhin
Roger , Dienstag, 11.01.2011, 14:34 (vor 5072 Tagen) @ Sektor3
Und, falls EHS in Skandinavien anerkannt ist, könnte der Fahrer dort damit sogar durchkommen.
Das mit Sicherheit nicht, auch in Schweden wird keiner bevorzugt, wenn Er/Sie einen "besonderen Glauben" haben .
Kleinwagen mit 500PS
Kuddel, Dienstag, 11.01.2011, 21:16 (vor 5071 Tagen) @ RDW
Womöglich glaubt Herr Jacob auch, daß jeder Fiat 500 mit einem auf 50PS gedrosselten 500 PS Motor ausgestattet ist, so daß man durch simples Chiptuning jederzeit jeden Porsche abhängen könnte.
Das ist natürlich Quatsch aus vielerlei Gründen:
- Ein 500PS Motor würde den Wert des ganzen Autos um ein Vielfaches übersteigen. Das Auto wäre unbezahlbar.
- Ein auf 50PS gedrosselter 500PS Motor würde an die 20 l/100km verbrauchen. Ebenfalls ökonomischer Wahnsinn...
22. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 13.01.2011, 00:05 (vor 5070 Tagen) @ Alexander Lerchl
Bei Gigaherz gilt Lerchl als Fälscher von Fölschungsvorwürfen.
Lerchl würde besser, als verdiente Forscher zu mobben, mal publizieren, von wem und wie hoch er und seine Jacobs-Uni für seine Hetze eigentlich gesponsert wird. Eine schöne Summe haben wir bereits erfahren unter www.gigaherz.ch/1642
Auch lesenswert ist www.gigaherz.ch/1620
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=54488퓘
Datum: 6. Januar 2011
Erläuterung: Lieber Herr Jakob, über Ihre begrenzte Kenntnis des deutschen Wortschatzes Bescheid wissend, erlaube ich mir, Sie auf die Bedeutung des Begriffs "Fälschung" hinzuweisen, so wie sie Wikipedia bringt: Eine Fälschung beziehungsweise ein Falsifikat liegt vor, wenn einer eigenen Leistung die Urheberschaft eines anderen unterstellt wird, also eine vorsätzlich als Original präsentierte Reproduktion. In Ihrem Kontext ist der Wortgebrauch daher in etwa so geistreich, als ob sich jemand unter Vorlage eines gefälschten Hauptschulabschlusses Vorteile beim Ergattern einer Doktorandenstelle verspricht.
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23. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 23.01.2011, 12:53 (vor 5060 Tagen) @ Alexander Lerchl
Es erstaunt mich deshalb nun keineswegs wenn Prof. Borbely die Hilfe eines rechtskräftig verurteilten Berufsmobbers namens Stefan Schall, alias Spatenpauli in Anspruch nehmen muss, um sich öffentlich zu rechtfertigen. Das passt doch bestens in dieses Schmierentheater. Es wird ihnen wenig nützen. Gigaherz wird jedenfalls rechtliche Schritte gegen den Nationalfonds einleiten. Die Gesetzeslage spricht eindeutig für uns.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=55528#55528
Datum: 21.01.2011
Erläuterung: Zu seiner Entgleisung inspiriert wurde Herr Jakob durch diese Anfrage des IZgMF bei Prof. Borbély, die zu einer für Herrn Jakob wenig schmeichelhaften Antwort führte. Und wer hier für was verurteilt wurde, das lässt sich mühelos in diesem Posting nachlesen.
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23. Gigaherz: Die Versprechungen des Herrn Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 26.01.2011, 22:24 (vor 5056 Tagen) @ H. Lamarr
Gigaherz wird jedenfalls rechtliche Schritte gegen den Nationalfonds einleiten.
Das muss man nicht unbedingt ernst nehmen, was Herr Jakob da vollmundig verspricht. Offensichtlich hat er einen Hang für dramatische Ankündigungen, die dann ganz undramatisch still und leise im Sande verlaufen. Beispiel: Diesem Posting zufolge hat er im Mai 2008 ein Gerichtsverfahren gegen DVB-H in der Schweiz angekündigt - und es dann bis heute vergessen, der Ankündigung die Tat folgen zu lassen.
Schauen wir mal übern Zaun, ob er es diesmal besser kann.
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23. Gigaherz: Die Versprechungen des Herrn Jakob
Doris , Mittwoch, 26.01.2011, 22:35 (vor 5056 Tagen) @ H. Lamarr
Das muss man nicht unbedingt ernst nehmen, was Herr Jakob da vollmundig verspricht. Offensichtlich hat er einen Hang für dramatische Ankündigungen, die dann ganz undramatisch still und leise im Sande verlaufen.
24. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 04.02.2011, 22:15 (vor 5047 Tagen) @ Alexander Lerchl
Alexander Lerchl, Professor an der privaten Jacobs Universität in Bremen und zugleich Welt Nr.1 auf der internationalen Rangliste der Mobber gegen mobilfunkkritische Wissenschaftler, gegen Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und gegen Elektrosmog-Erkrankte selbst, hat eine erste Quittung für sein Wirken erhalten.
...
Prof. Dr. Alexander Lerchl hat sich im IZgMF auch eingehend mit der Vereinigung Gigaherz.ch, der schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener befasst welche er unter anderem als Terrororganisation im Stil von Al-Kaida beschrieb. http://www.gigaherz.ch/1606 Am 4.9.10 bezeichnete dort Lerchl Elektrosmog-Betroffene, die sich in Leserbriefen öffentlich zur Wehr setzen, als Schweine.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/alexander-its-time-to-say-good-by1691.php
Datum: 03.02.2011
Erläuterung: Der neuerliche Schub des Gigaherz-Präsidenten legt den Verdacht nahe, er leidet an einer seltenen Form des Tourette-Syndroms. Oder der alte Herr befand sich sich beim Verfassen seines Werkes emotional und cerebral in einem Ausnahmezustand. Was es auch war, das Ergebnis ist einmal mehr indiskutabel. Eine Punkt-für-Punkt-Erläuterung ist dem peinlichen Pamphlet nicht angemessen, nur soviel:
- Die aktuellen Unterstellungen von Herrn Jakob beruhen zu 100 % auf Informationen, die Prof. Lerchl freiwillig hier im Forum preis gegeben hat.
- Jakobs Behauptung, Prof. Lerchl würde Elektrosmog-Betroffene als "Schweine" bezeichnen, ist eine Lüge. Wie es sich wirklich verhält, lässt sich hier mühelos feststellen. Herr Jakob hat diesen Link aufs Original aus gutem Grund vermieden, seine Lüge hätte dann noch kürzere Beine gehabt. Dieses Beispiel zeigt sehr schön, wie krampfartig und hilflos inzwischen die Versuche von Herrn Jakob sind, den Ruf seines Lieblingsgegners durch frei erfundene Unterstellungen zu schaden.
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25. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 06.03.2011, 14:21 (vor 5018 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sie glauben doch nicht im Ernst daran, dass wir hier diesen Gestank, welcher vom Münchner Stadtmist herüberweht, dulden. Auf Links auf dieses Mobilfunker-Gangsterforum verzichten wir hier gerne. (Link wurde deshalb von mir geändert)
Leute, die den Film selber gesehen haben, mögen eine anständige Kritik schreiben. Auf die Meinung von Spatenpauli und dessen Komplizen sind wir hier nicht angewisen.
Das hat mit Zensur nichts zu tun, das ist reine Verbrechensbekämpfung.
Wer die Links in der Ankündigung anklickt, kann die Produzenten mühelos selbst herausfinden. Ich habe da gar nichts verschwiegen.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=57460#57460
Datum: 06.03.2011
Erläuterung: Der Link, der Herrn Jakob so erregt, dass er in ein fremdes Posting eingreift, das völlig konform geht mit den Regeln des Gigaherz-Forums, lautet: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=40733#p40822
Unwahr ist die Behauptung von Herrn Jakob, beim Anklicken der von ihm in seinem Ursprungsposting genannten Links sei mühelos heraus zu finden, wer den Film produziert hat. Herr Jakob sympathisiert mMn mit der AZK und versucht deren Urheberschaft an dem Film zu verschleiern.
Und zu Schluss: "angewisen" schreibt man mit ie .
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26. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 07.03.2011, 13:10 (vor 5017 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ich finde es gut, wenn Zusammenhänge zwischen dem Film und Anisemitismus aufgedeckt werden, falls es da etwas aufzudecken gibt.Aber sicher nicht von der kriminellen Spatenpauli-Bande. Die haben hier nichts verloren. Die veranstalten selber einen Holocaust.
Was wird der Anti-Zensur-Konferenz AKZ genau vorgeworfen und was hat die AKZ mit diesem Fim zu tun?
Mit Killer-Argumenten ist die Mobilfunklobby immer sehr schnell zur stelle, wenn ihnen jemand Feuer unter dem A.....macht.
Da möchte ich gerne Genaueres wissen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=57501#57501
Datum: 7. März 2011
Erläuterung: Soso, Herr Jakob möchte also gerne Genaueres wissen. Wie erfreulich. Sich selber informieren möchte er aber nicht, er will lieber informiert werden . Das kann vom Ansatz her so nicht funktionieren, wenn man, warum auch immer, sich freiwillig auf die Einflüsterungen anderer verlässt. Verblüffend: Der Mann gibt vor, tatsächlich nichts von einem Zusammenhang zwischen dem Film "Karma" und der AZK zu wissen. Jakob, der Ahnungslose!
Siehe auch die 25. Unterstellung von Hans-Ulrich Jakob.
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Hugo Stamm zur AZK
H. Lamarr , München, Montag, 07.03.2011, 16:08 (vor 5016 Tagen) @ H. Lamarr
Was wird der Anti-Zensur-Konferenz AKZ genau vorgeworfen und was hat die AKZ mit diesem Fim zu tun?
Mit Killer-Argumenten ist die Mobilfunklobby immer sehr schnell zur stelle, wenn ihnen jemand Feuer unter dem A.....macht.
Da möchte ich gerne Genaueres wissen.
Ihr "Freund" Hugo Stamm, Herr Jakob, dort werden Sie geholfen, ob Sie wollen oder nicht. Denn Hugo Stamm weiß was über die AZK.
http://newsnetz-blog.ch/hugostamm/blog/2009/10/31/das-klassentreffen-der-unheimlichen-patrioten/
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Stamm
Hugo Stamm zur AZK
Heidi Hentschel, Montag, 07.03.2011, 18:21 (vor 5016 Tagen) @ H. Lamarr
Lieber Spatenpauli,
ich möchte noch einmal antworten, und dann ausloggen. Zu AZk, es ist doch gut jetzt... Es muß irgendwann mal gut sein. Es war Zufall, daß mir gerade bei Gigaherz bei Informationen zu diesem Film bei dem Wort AZK die Ohren klingelten, weil ich mich zufällig, Sie kennen mich ja, ich will alles wissen, vor sehr langer Zeit mit Scientology oder anderen Sektenähnlichen Organisationen intensiv beschäftigt habe.
Das ist jetzt leider, muß ich zugeben, für mich und andere in die Hose gegangen. da hätte mal irgendjemand den Uli-Weiner warnen sollen, kräftig rütteln.
spatenpauli, ich kenne Sie nicht privat, eben nur ihren realen Namen. Vielleicht sind sie ja privat ein netter und umgänglicher Mensch. Aber spatenpauli hat hier einen Auftrag und den zieht er durch, nicht wahr? Über Stephan Schall möchte ich mich also nicht auslassen. Doch wenn Spatenpauli sich (natürlich zu recht) über das AZK ausläßt, dann erinnert mich das an "Gefängnishirarchien" Wenn z.B zwei Frauenvergewaltiger einen Kinderschänder "vergewaltigen"
Im übertragenen Sinne natürlich..
Gruß
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Checkliste
Überzeugungsarbeit statt Vergewaltigungsphantasien
H. Lamarr , München, Dienstag, 08.03.2011, 12:17 (vor 5016 Tagen) @ Heidi Hentschel
Aber spatenpauli hat hier einen Auftrag und den zieht er durch, nicht wahr?
Nein, Sie sagen es ja schon selbst: Das ist nicht wahr!
Doch wenn Spatenpauli sich (natürlich zu recht) über das AZK ausläßt, dann erinnert mich das an "Gefängnishirarchien" Wenn z.B zwei Frauenvergewaltiger einen Kinderschänder "vergewaltigen"
Wolkige Freud'sche Phantasien vortragen, das können Sie. Mit glaubhaften Argumenten meine über die Jahre entstandene skeptische Einschätzung gegenüber EHS ändern, das können Sie nicht.
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Hugo Stamm zur AZK
hans, Mittwoch, 27.04.2011, 00:26 (vor 4966 Tagen) @ H. Lamarr
Ich hab zwar keine Ahnung seit wann es dies schon gibt, aber soeben habe ich diese Seite von der AZK gefunden: Musik "made by Sasek" und Co. Ein besonders gelungenes Muster ist dieser Film.
Erinnert mich irgendwie an Hornauers Telemedial. Da gibt es ähnliches zu sehen. War das eine schöne Zeit. Da gab es mehr als genug zu lachen.
Jede Zelle an jeder Stelle
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.04.2011, 00:44 (vor 4965 Tagen) @ hans
Da gibt es ähnliches zu sehen.
Der Link oben ist mein erklärter Favorit. Den ganzen Tag über habe ich diesen schrecklich-schönen Zellensong-Ohrwurm nicht mehr aus dem Kopf gekriegt.
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Jede Zelle an jeder Stelle
hans, Donnerstag, 28.04.2011, 00:59 (vor 4965 Tagen) @ H. Lamarr
Tja, irgendwo, es könnte sogar bei Gigaherz gewesen sein, habe ich wegen akuter Suchtgefahr mal vor denen gewarnt. Wobei ich der Meinung bin, dass der Körperzellensong keine Erfindung des umtriebigen Hornauer war. Das wurde nur so zusammengeschnitten.
Was aber erstaunt: Auch Telemedial hatte seine Anhänger
Hugo Stamm zur AZK
hans, Samstag, 26.09.2015, 22:37 (vor 3352 Tagen) @ hans
..Ein besonders gelungenes Muster ist dieser Film.
Ein bisschen am stöbern über die widersprüchliche und verlogene Welt der Elektrosensiblen, Frau Weber, Frau Hentschel, Hansuelis Entgleisungen, Wuffs Irrungen und Verwirrungen.... bin ich am Schluss hier gelandet um festzustellen, dass der Link nicht mehr funktioneirt. Da ich das Lied so etwas von schräg finde, muss das natürlich angepasst werden. Denn was passt besser zu den schrägen Vögeln als ein schräges Lied:
AZK mit "Welten bewegen".
Wie kann man bei so einer Produktion ernst bleiben? Sind die auf Drogen? Ich glaub, ich schmeiss mich weg
27. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 08.03.2011, 12:00 (vor 5016 Tagen) @ Alexander Lerchl
Also ich höre immer nur AZK. Den Film hat wohl noch gar niemand von den Kritikern hier gesehen. Ich übrigens auch nicht.
Wer schreibt endlich etwas über den Film? Ist dieser gut, schlecht, brauchbar böseartig oder was?
Die giftigen Reaktionen aus Kreisen des Internationalen Mobbing-Zentrums an der Stefan-Schall-Strasse in München, lassen darauf schliessen, dass dieser den Mobilfunkern gar nicht genehm ist.Und woher diese Angst vor kriminellen Schmierfinken. (Frage geht auch an secret) Wir sind sehr wohl im Stande uns gegen die Verunglimpfugen der Mobilfunk-Mafia zur Wehr zu setzen.
Wer ist Hugo Stamm schon? Siehe www.gigaherz.ch/1477 und die dort angegebenen weiterführenden Links.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=57527&sid=a7f1b9f4b1418fabe9bd136c300477a0#57527
Datum: 8. März 2011
Erläuterung: Hans-Ulrich Jakob fragt "Wer schreibt endlich etwas über den Film?" Nun, seit Juli 2010 steht hier eine Meinung über den Film. Hat er mal wieder nicht gewusst? Doch, ein Link auf diese Meinung war erst kürzlich von "Erol" im Gigaherz-Forum eingestellt und auch frei geschaltet nachträglich von Herrn Jakob jedoch gelöscht worden. Die vorgetragene Meinung über den AZK-Film war ihm anscheinend nicht genehm, so dass er sie in seinem Forum unterdrückt. Er nennt dies nicht Zensur, sondern "Verbrechensbekämpfung", und gibt damit unfreiwillig Einblick in seine totalitäre Gedankenwelt.
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28. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 21.04.2011, 00:16 (vor 4972 Tagen) @ Alexander Lerchl
An die RWTH Achen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die schlechten Erfahrungen mit dem Deutschen Mobilfunkforschungsprogramm, wo hunderte von Hilfesuchenden regelrecht verraten und verkauft wurden, sowie die Aktivitäten eines Prof. Alexander Lerchls, Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission und dessen Mittarbeit im Internationalen Mobbing-Zentrum der Mobilfunkbetreiber (IZgMF) München lassen bei uns bezüglich Ihrer Studie die Alarmglocken läuten.
Zur Zeit ist unser Misstrauen zu gross, um bei Ihnen mitzumachen. Die Hetze gegen elektrosensible Personen und ihre Schutzorganisationen hat aus unserer Sicht in Deutschland ein Ausmass angenommen, welches uns hier in der Schweiz stark an die unseligen Zeiten von 1934-1944 erinnert. Bitte räumen Sie vorerst einmal mit diesen Missständen auf. Es kann doch nicht sein, dass auf diese Weise das ganze heutige Deutschland in ein derart schiefes Licht gerät.
Mit freundlichen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=58625#58625
Datum: 20. April 2011
Erläuterung: Der Gigaherz-Präsident bittet allen Ernstes die TH Aachen darum, Prof. Lerchl und das IZgMF platt zu machen. Und wieder pumpt er seine Widersacher zu mächtigen Gesellen mit brauner Gesinnung auf, deren langer Schatten ganz Deutschland in ein schiefes Licht bringe. Absurd! Nachvollziehen kann ich nur, dass Herr Jakob den heftigen Wunsch hat, ungestört und unwidersprochen seine Desinformation verbreiten zu dürfen.
Immerhin: Diesmal denunziert der Präsident wenigstens öffentlich und nicht wieder heimlich, das sehe ich als Fortschritt. Und ich räume ein, dass ich den Präsidenten heute womöglich zu seinem verbalen Keulenschlag provoziert habe, indem ich sein Lieblingskind, den Gigaherz-Kongress, habe schrumpfen lassen.
Unklar ist mir die historische Datumsangabe des Präsidenten, die, weil die Nazis bekanntlich von 1933 bis 1945 Deutschland regierten, entweder ein Kind seiner Dyskalkulie ist, oder die zeitgenössischen Third Reich Hits waren nicht so ganz sein Geschmack.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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28. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kuddel, Donnerstag, 21.04.2011, 00:57 (vor 4972 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 21.04.2011, 01:26
Zur Zeit ist unser Misstrauen zu gross, um bei Ihnen mitzumachen. Die Hetze gegen elektrosensible Personen und ihre Schutzorganisationen hat aus unserer Sicht in Deutschland ein Ausmass angenommen, welches uns hier in der Schweiz stark an die unseligen Zeiten von 1934-1944 erinnert.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen...
3 Zur Geschichte des Antisemitismus in der Schweiz
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28. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Roger , Donnerstag, 21.04.2011, 01:30 (vor 4972 Tagen) @ Kuddel
Zur Zeit ist unser Misstrauen zu gross, um bei Ihnen mitzumachen. Die Hetze gegen elektrosensible Personen und ihre Schutzorganisationen hat aus unserer Sicht in Deutschland ein Ausmass angenommen, welches uns hier in der Schweiz stark an die unseligen Zeiten von 1934-1944 erinnert.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen...
Das sollte man wirklich nicht. Die Schweiz lieferte praktisch bis zum letzten Tag Geschütze nach Großdeutschland .
28. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Donnerstag, 21.04.2011, 06:16 (vor 4972 Tagen) @ H. Lamarr
Diesmal denunziert der Präsident wenigstens öffentlich und nicht wieder heimlich, das sehe ich als Fortschritt.
Deutlicher wird sein denunzieren, wenn du auch bekannt macht auf welche Studie seine Antwort sich bezieht:
Das Institut HumTec der RWTH Aachen sucht Teilnehmer für eine wissenschaftliche Studie zum Thema Mobilfunk.
Dies ist eine Nachfolgestudie von einer, die bereits vor einem Jahr hier gepostet wurde. Damals hat sich bereits gezeigt, dass gerade aus den Meinungen und den Kommentaren Mobilfunkbetroffener ganz andere Impulse und Ergebnisse in die Debatte einfliessen. https://www.surveymonkey.com/s/Humic1
Mobilfunkbetroffene sind nicht gleich Elektrosensibe !
--
Meine Meinungsäußerung
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Denunzieren
29. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 02.06.2011, 11:30 (vor 4930 Tagen) @ Alexander Lerchl
Beim Internationalen Mobbing-Zentrum der Mobilfunkbetreiber in München unter der Leitung eines Stephan Schall und unter aktiver Mitarbeit von Prof. Dr. Alexander Lerchl von der privaten Jacobs-UNI in Bremen und Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission, wurden die Drückfässer bereits gefüllt, um jeden der die IARC-Meldung verbreitet, mit Gülle zu besprühen.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/handystrahlung-und-krebs1722.php
Datum: 02. Juni 2011
Erläuterungen: Das Motiv für diese anrüchige Entgleisung des Herrn Jakob ist unbekannt. IZgMF-Forenbeiträge zur Klassifikation durch die IARC befinden sich u.a. hier.
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29. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Fee , Donnerstag, 02.06.2011, 11:52 (vor 4930 Tagen) @ H. Lamarr
Beim Internationalen Mobbing-Zentrum der Mobilfunkbetreiber in München unter der Leitung eines Stephan Schall und unter aktiver Mitarbeit von Prof. Dr. Alexander Lerchl von der privaten Jacobs-UNI in Bremen und Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission, wurden die Drückfässer bereits gefüllt, um jeden der die IARC-Meldung verbreitet, mit Gülle zu besprühen.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/handystrahlung-und-krebs1722.php
Datum: 02. Juni 2011
Erläuterungen: Das Motiv für diese anrüchige Entgleisung des Herrn Jakob ist unbekannt. IZgMF-Forenbeiträge zur Klassifikation durch die IARC befinden sich u.a. hier.
Und, wollen Sie das, jeden der die IARC-Meldung verbreitet, mit Gülle besprühen? Jedenfalls haben doch Sie durch Ihre Beiträge zur Verbreitung dieser Meldung beigetragen.
Ausserdem würde mich noch Ihre Stellungnahme zur Gerichtssache Spatenpauli gegen HH interessieren, die seltsame Sache, dass Ihr Namen nicht genannt werden soll (steht doch im Impressum und ist bekannt für diejenigen, die hier länger mitlesen) und wegen Geringfügigkeit eingestellt?
29. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 02.06.2011, 12:10 (vor 4930 Tagen) @ Fee
Und, wollen Sie das, jeden der die IARC-Meldung verbreitet, mit Gülle besprühen? Jedenfalls haben doch Sie durch Ihre Beiträge zur Verbreitung dieser Meldung beigetragen.
Würden Sie Ihre Frage bitte noch einmal im Klartext stellen? Wie kommen Sie auf die absurde Idee mit der Gülle und was werfen Sie mir überhaupt vor?
Ausserdem würde mich noch Ihre Stellungnahme zur Gerichtssache Spatenpauli gegen HH interessieren, die seltsame Sache, dass Ihr Namen nicht genannt werden soll (steht doch im Impressum und ist bekannt für diejenigen, die hier länger mitlesen) und wegen Geringfügigkeit eingestellt?
Es gab und gibt (noch) keine Gerichtssache Spatenpauli ./. HH. Ich überlege es mir, ob ich dazu Informationen herausgeben werde, nur, hier an diese Stelle gehört es nicht hin, hier geht es allein um die Entgleisungen Ihres Präsidenten, nicht um die von Frau HH.
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29. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Fee , Donnerstag, 02.06.2011, 12:13 (vor 4930 Tagen) @ H. Lamarr
Und, wollen Sie das, jeden der die IARC-Meldung verbreitet, mit Gülle besprühen? Jedenfalls haben doch Sie durch Ihre Beiträge zur Verbreitung dieser Meldung beigetragen.
Würden Sie Ihre Frage bitte noch einmal im Klartext stellen? Wie kommen Sie auf die absurde Idee mit der Gülle und was werfen Sie mir überhaupt vor?
Steht doch so oben im Text von Herrn Jakob, deshalb meine Frage.
29. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 02.06.2011, 12:46 (vor 4930 Tagen) @ Fee
Würden Sie Ihre Frage bitte noch einmal im Klartext stellen? Wie kommen Sie auf die absurde Idee mit der Gülle und was werfen Sie mir überhaupt vor?
Steht doch so oben im Text von Herrn Jakob, deshalb meine Frage.
Manche Dinge werde ich wohl nie begreifen. Ihr Präsident, "Fee", behauptet etwas, was so abstrus ist, dass es mMn schon pathologisch ist. Und Sie, Sie zweifeln nicht etwa an dieser abwegigen Behauptung, sondern fragen mich allen ernstes, ob ich "jeden der die IARC-Meldung verbreitet, mit Gülle besprühen" möchte? Würde ich es nicht selbst erleben, ich würde es nicht glauben.
Um dieses entwürdigende Schauspiel zu beenden: NEIN, ich beabsichtige NIEMANDEN wegen IRGENDETWAS mit Gülle zu besprühen! Dies ist hierzulande ein gesellschaftlich nicht akzeptiertes Verfahren der Streitkultur. Ich weiß noch nicht einmal, was die "IARC-Meldung" sein soll, und Sie brauchen's mir auch gar nicht zu erklären, ich habe die Nase von diesem Irrsinn gestrichen voll.
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29. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Fee , Donnerstag, 02.06.2011, 13:07 (vor 4930 Tagen) @ H. Lamarr
Würden Sie Ihre Frage bitte noch einmal im Klartext stellen? Wie kommen Sie auf die absurde Idee mit der Gülle und was werfen Sie mir überhaupt vor?
Steht doch so oben im Text von Herrn Jakob, deshalb meine Frage.
Manche Dinge werde ich wohl nie begreifen. Ihr Präsident, "Fee", behauptet etwas, was so abstrus ist, dass es mMn schon pathologisch ist. Und Sie, Sie zweifeln nicht etwa an dieser abwegigen Behauptung, sondern fragen mich allen ernstes, ob ich "jeden der die IARC-Meldung verbreitet, mit Gülle besprühen" möchte? Würde ich es nicht selbst erleben, ich würde es nicht glauben.
Fragt man etwas, wenn man nicht zweifelt?
Um dieses entwürdigende Schauspiel zu beenden: NEIN, ich beabsichtige NIEMANDEN wegen IRGENDETWAS mit Gülle zu besprühen! Dies ist hierzulande ein gesellschaftlich nicht akzeptiertes Verfahren der Streitkultur. Ich weiß noch nicht einmal, was die "IARC-Meldung" sein soll, und Sie brauchen's mir auch gar nicht zu erklären, ich habe die Nase von diesem Irrsinn gestrichen voll.
Link zur "IARC-Meldung": http://com.iarc.fr/en/media-centre/pr/2011/pdfs/pr208_E.pdf
30. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 12.06.2011, 00:25 (vor 4920 Tagen) @ Alexander Lerchl
Gigaherz wird mit absoluter Sicherheit keine Anweisungen oder Vorschläge der IZgMF-Schurken und Halunken entgegennehmen.
Wo Spatenpauli alias Stephan Schall und Komplizen drauf steht, sind zum vorneherein Lügen, Intrigen und Betrug drin.
Also lassen Sie solche Vorschläge in unserem Forum.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=59520#59520
Datum: 06. Juni 2011
Erläuterungen: Es geht dort um die Frage einer Teilnehmerin "caro", ob Gigaherz gedenkt, den hier gemachten Vorschlag aufzugreifen.
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31. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 14.06.2011, 19:50 (vor 4917 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wie sollte Schurkenpauli wohl eine Ahnung von Messtechnik und Ausbreitung von EM-Feldern haben, wenn er wie kürzlich berichtet, die abgestrahlte Leistung einer Mobilfunk-Basisstation von 3000Watt ERP pro Sektor mit den 20Watt am Senderausgang im Apparatekasten "verwechselt" und diese abgestrahlte Leistung erst noch mit einem Rasensprenger mit mehreren Düsen vergleicht.
Vielleicht sollten wir Schurkenpauli in Düsenpauli umbenennen?
Sei dem wie es wolle, offensichtlich sind Schurkenpaulis 20Watt-Sender auf der Müllhalde von München an der Stefan-Schall-Strasse infolge Ueberlastung dermassen heiss gelaufen, dass er diese jetzt mit Rasensprengern kühlen wollte und damit lauter Kurzschlüsse verursachte. Was wiederum zu so dichten Rauchschwaden über seiner Müllhalde führt, dass allen, die dort herumstochern buchstäblich das Sehen vergeht.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=59638#59638
Datum: 12. Juni 2011
Erläuterungen: Was unseren Hans-U. Jakob zum "Rasensprengen" gebracht hat lässt sich <hier> nachlesen. Ein konkreter Anlass für den Rest seines Postings ist diesmal nicht erkennbar. Anscheinend hegt unser momentan noch amtierender Präsident des Vereins Gigaherz richtig starke Gefühle für mich, die ich - das muss mal klar gesagt werden - jedoch nicht erwidere: Ich bin bereits glücklich verheiratet.
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32. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 15.06.2011, 11:18 (vor 4917 Tagen) @ Alexander Lerchl
Auszüge aus dem 75. Gigaherz-Rundbrief:
[...] Soll die IKT-Branche doch vorerst mal bei sich selbst beginnen und ihr eigenes internationales Mobbing-Zentrum in München, unter der Regie von Stefan Schall, Alexander Lerchl und Ralf-Dieter Wölfle, stilllegen. [...]
[...] Und das internationale Mobbing-Zentrum der Stromhändler und Mobilfunker in München hatte den Leiter der NIS-Fachstelle von Gigaherz stets als den Dorfelektriker von Schwarzenburg verlacht und verspottet. Jetzt dürfen sie 15 Jahre Planungsaufwand entsorgen und nochmals bei null beginnen. [...]
[...] Auffällig ist ferner, wie Carsten Schloters Aussagen mit denjenigen des internationalen Mobbing-Zentrums in München unter der Leitung der ehrenwerten Familie Schall übereinstimmen. [...]
[...] Das internationale Mobbing-Zentrum der europäischen Mobilfunkbetreiber in München unter der Leitung eines Stefan Schall und unter der Mitarbeit von Prof. Dr. Alexander Lerchl (private Jacobs-Universität Bremen und Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission) hatte in sämtlichen verfügbaren Internetforen eine derart bösartige Schlammlawine auf die Veranstaltung losgelassen, dass selbst dem dümmsten Leser auffallen musste, dass da von diesen Profi-Mobbern nur noch gelogen wurde. Nach jeder Schlammausschüttung in München geriet der Gigaherz-Server jeweils an den Rand seiner Kapazität. 2 mal brach dieser unter der Last der Anfragen sogar für 30 Minuten zusammen.
Die Kampagne der Dreckschleuderer hat demnach kontraproduktiv gewirkt und den Veranstaltern jegliche weitere Reklamekosten erspart. Die europäischen Mobilfunker sollten sich überlegen, ob es für sie nicht klüger wäre, ihre Mobbing-Zentrale in München zu schliessen und ihren Star-Mobber Lerchl aus dem Verkehr zu ziehen. Das könnte für sie weit effizienter sein. [...]
Quelle: 75. Gigaherz-Rundbrief (PDF)
Datum: 12. Juni 2011
Erläuterungen: im 73. Rundbrief nannte unser Hans-U. Jakob das IZgMF noch stolze 17-mal. Der Hinweis auf diese Nennungen muss unseren "Dorfelektriker" geärgert haben, denn in der aktuellen Ausgabe seines kantigen Rundbriefes vermied er jegliche Nennung von "IZgMF" sorgsam und benutzte stattdessen hingebungsvoll ausgesuchte Dysphemismen.
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32. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 16.06.2011, 11:38 (vor 4916 Tagen) @ H. Lamarr
Lieber Spatenpauli,
solange "er" Sie so beschimpft und neue Verschwörungstheorien entwickelt machen Sie alles richtig.
Immer dran denken: "Der Klügere gibt nach! Aber bedeutet das nicht die Herrschaft der Dummen?"
LG
Diagnose-Reflex
33. Gigaherz: Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 27.06.2011, 12:55 (vor 4905 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ich kann das Verfahren auch verinfachen und beschleunigen, wenn Ihen das lieber ist.
Ankündigung: Demnächst auf der Hauptseite von http://www.gigaherz.ch zu lesen: "Der Scharlatan vom Brandenburger Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz"
Bis dann,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=1972
Datum: 26. Juni 2011
Erläuterungen: Der, dem Hans-U. Jakob hier droht, ist M. Hahn, ein Physiker, gegenüber dem der Gigaherz-Präsident seit Jahren in Forenduellen schmerzhafte Niederlagen hat einstecken müssen. Jetzt ist im hese-Forum die volle Identität von M. Hahn aufgedeckt worden - und Jakob kann endlich das mit Hahn machen, was er am besten kann: denunzieren, drohen, pöbeln. Ich wünsche mir, dass Hahn sich davon nicht abbringen lässt, in der Mobilfunkdebatte vorgetragenen Stuss weiterhin als Stuss zu entlarven. Er macht dies faktengestützt auf eine unnachahmliche Art und Weise, die dem eher spröden Thema einen beachtlichen Leseanreiz gibt. Dass hese im Jahr 2011 noch die Aufdeckung der Identität von Hahn zugelassen hat, ist mMn für dieses sogenannte Projekt, das sich so gerne seriös wissenschaftlich sieht, ein Rückfall in die Steinzeit der Mobilfunkgegnerei.
[Hier entlang zur weiter führenden Diskussion.]
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"Paul" über Hahn: Eine glatte Lüge
H. Lamarr , München, Sonntag, 15.01.2012, 22:43 (vor 4702 Tagen) @ H. Lamarr
Erläuterungen: Der, dem Hans-U. Jakob hier droht, ist M. Hahn, ein Physiker, gegenüber dem der Gigaherz-Präsident seit Jahren in Forenduellen schmerzhafte Niederlagen hat einstecken müssen.
Schon 2005 schrieb Teilnehmer "Paul", M. Hahn sei Mitglied der GWUP. Die Schlüsse, die "Paul" daraus zieht, sind kurz und lesenswert.
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34. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 15.07.2011, 13:30 (vor 4887 Tagen) @ Alexander Lerchl
Gemäss Gerüchten aus der Jacobs UNI soll sich Lerchl seine Glatze beim übermässigen Gebrauch von chemischen Entlausungsmitteln geholt haben.
An dieser UNI soll die Läuseplage infolge lausiger Gutachten in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Achtung nicht weitersagen. Alles nur lausige Gerüchte
Hans-U Jakob
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=60296#60296
Datum: 15. Juli 2011
Kommentar: Dieser Mann hat offensichtlich ein Problem, seine Gefühlswelt zu kontrollieren. Die, die ihn zum Präsidenten von Gigaherz mach(t)en, haben ebenfalls ein Problem, aber ein anderes: Wie wird man ihn nur wieder los?
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34. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
ama, Freitag, 15.07.2011, 17:42 (vor 4886 Tagen) @ H. Lamarr
"Kommentar: Dieser Mann hat offensichtlich ein Problem, seine Gefühlswelt zu kontrollieren. Die, die ihn zum Präsidenten von Gigaherz mach(t)en, haben ebenfalls ein Problem, aber ein anderes: Wie wird man ihn nur wieder los?"
Es sei denn, die sind aus dem gleichen morschen Holz geschnitzt.
Foren erweisen sich oft als Sammelbecken und als Negativselektor. Das ist beispielsweise in der Hamer-Szene sichtbar. Übrig bleiben diejenigen, die dermaßen gefühlskalt über den Tod ihrer Familienmitglieder hinweggehen als wäre ein Steven-King-Horrorschund das Heilige Evangelium zum Quadrat.
Seine "Tätigkeit", kostet sie ihn 35 Euro pro Jahr, kann er leichter bezahlen als Andere ihren Zigarettenkonsum. Aber vielleicht ist auch der Tabak eine ganz andere Quelle, wer weiß?
34. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 15.07.2011, 18:06 (vor 4886 Tagen) @ ama
Seine "Tätigkeit", kostet sie ihn 35 Euro pro Jahr, kann er leichter bezahlen als Andere ihren Zigarettenkonsum. Aber vielleicht ist auch der Tabak eine ganz andere Quelle, wer weiß?
Kapiere ich nicht. Reden Sie von Hamer oder von Jakob und spekulieren Sie etwa, Jakob würde von den Tabaklern geschmiert?
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34. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
ama, Freitag, 15.07.2011, 18:24 (vor 4886 Tagen) @ H. Lamarr
Momang! Das sind ZWEI Absätze!
1. Absatz:
[*QUOTE*]
-------------------------------------------
Es sei denn, die sind aus dem gleichen morschen Holz geschnitzt.
Foren erweisen sich oft als Sammelbecken und als Negativselektor. Das ist beispielsweise in der Hamer-Szene sichtbar. Übrig bleiben diejenigen, die dermaßen gefühlskalt über den Tod ihrer Familienmitglieder hinweggehen als wäre ein Steven-King-Horrorschund das Heilige Evangelium zum Quadrat.
-------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Da geht es um diejenigen, die es ihrem großen Vorredner gleichtun.
2. Absatz:
[*QUOTE*]
-------------------------------------------
Seine "Tätigkeit", kostet sie ihn 35 Euro pro Jahr, kann er leichter bezahlen als Andere ihren Zigarettenkonsum. Aber vielleicht ist auch der Tabak eine ganz andere Quelle, wer weiß?
-------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Sagen wir so: Raucher sind immer am Zug.
34. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Robert, Freitag, 15.07.2011, 20:50 (vor 4886 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Dieser Mann hat offensichtlich ein Problem, seine Gefühlswelt zu kontrollieren. Die, die ihn zum Präsidenten von Gigaherz mach(t)en, haben ebenfalls ein Problem, aber ein anderes: Wie wird man ihn nur wieder los?
Langsam ist professionelle Hilfe angesagt, kein Zweifel.
Wäre auch nicht der erste Präsident, der in einer Anstalt gelandet ist:
--
Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
35. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 17.07.2011, 21:52 (vor 4884 Tagen) @ Alexander Lerchl
Unglaublich und unfassbar!
Ein Beamter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz muss sich hinter der Münchner Müllhalde verstecken!
Dort wo sogar der grosse böse Wolfe plötzlich zum kleinen zahmen Wölfle geworden ist, weil es, wie von mir mir nachgewiesen, auf seiner eigenen Webseite genau das Selbe über Antennengewinn und abgestrahlte Leistung schreibt, wie ich. Nur eben viiiel komplizierter.
[...]
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=2155
Datum: 17. Juli 2011
Kommentar: Am besten gefällt mir das selbstverliebte "mir mir" nach dem literarischen Vorbild der Edelhure Nefer-Nefer aus "Sinuhe der Ägypter".
Jakob tritt über die Ufer der Schweiz und flutet mehr und mehr das hese-Forum. Dessen im Kaiser-Wilhelm-Stil geschriebene Forenregel "Persönlichen Angriffe, Beleidigungen, Diffamierungen sowie andere unsachliche Äußerungen sind zu unterlassen" wurde anlässlich der Niederkunft des Präsidenten eigens für ihn (und Gefolge) außer Kraft gesetzt.
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Jakob, Hese-Project
35. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
hans, Sonntag, 17.07.2011, 23:37 (vor 4884 Tagen) @ H. Lamarr
Dessen im Kaiser-Wilhelm-Stil geschriebene Forenregel .......
Es gibt aber auch noch diese da: "Werbung, strafbare, beleidigende oder ehrverletzende sowie Jugend gefährdete Inhalte sind strikt verboten.
Weiterhin ist es verboten persönlich Angeben wie z.B. Telefonnummern, Adressen sowie Mailadressen zu veröffentlichen"
Macht Werbung für sein Seminar und veröffentlicht seine Mailadresse. Zwei eindeutige Verstösse gegen die Forenregeln
Und nein, ich habe nicht falsch abgetippt. Ich kann c&p. Die schreiben wirklich "....verboten persönlich Angeben....".
Tags:
Dilettantismus
Hese-Forum-Nutzungsbedingungen
Christopher, Montag, 18.07.2011, 00:02 (vor 4884 Tagen) @ hans
Es gibt aber auch noch diese da: "Werbung, strafbare, beleidigende oder ehrverletzende sowie Jugend gefährdete Inhalte sind strikt verboten.
Weiterhin ist es verboten persönlich Angeben wie z.B. Telefonnummern, Adressen sowie Mailadressen zu veröffentlichen"
Macht Werbung für sein Seminar und veröffentlicht seine Mailadresse. Zwei eindeutige Verstösse gegen die Forenregeln
Und nein, ich habe nicht falsch abgetippt. Ich kann c&p. Die schreiben wirklich "....verboten persönlich Angeben....".
"Jugend gefährdete" Inhalte sind aber auch nicht schlecht.
Es lohnt sich übrigens, mal den ganzen Text durchzulesen: Da sind noch mehr solche Schmankerln drin.
Den Sinn der salvatorische Klausel am Schluß verstehe ich nicht (zumal ja der Wikipedia-Eintrag verlinkt ist - der Autor sollte also wissen, worum es sich dabei handelt). Beim Posten im Forum schließt man doch keinen Vertrag ab. Naja, vielleicht wurde die Klausel ja in einer Bierlaune während der Starkbierzeit erdacht...
36. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 27.07.2011, 22:28 (vor 4874 Tagen) @ Alexander Lerchl
An Häns'chen klein im Internationalen Mobbingzentrum München.
Ich habe Ihnen schon x-mal erklärt, Sie sollten Ihre Beiträge gleich von Beginn weg auf obgenannter Müllhalde deponieren und nicht zuerst versuchen, diese bei uns abzulagern.
Die Beiträge im Gigaherz-Forum müssen nicht mit der Meinung des Gigaherz-Vorstandes oder des Admin übereinstimmen. Kommentarlos gelöscht, werden Beiträge nur, wenn diese kriminellen Inhaltes sind oder offensichtliches Mobbing enthalten, was bei Ihnen andauernd der Fall ist.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=60111#60111
Datum: 8. Juli 2011
Kommentar: Mit "Häns'chen klein" meint Herr Jakob den Teilnehmer "Hans", der unter diesem Pseudonym sowohl im Gigaherz-Forum postet als auch im IZgMF-Forum.
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Mobbing, Zensur, Schweiz, Kriminelle
37. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 17.09.2011, 11:00 (vor 4823 Tagen) @ Alexander Lerchl
Unterdessen macht die Internationale Mobbingzentrale der Mobilfunkbetreiber in München, unter der Leitung des einschlägig vorbestraften Ganovenpärchens Stefan und Heidrun Schall, kräftig Stimmung gegen den Verein Gigaherz, indem sie der Welt und dem Gemeinderat von Schwarzenburg per Internet und e-mail weismachen wollen, beim Verein Gigaherz handle es sich um eine gefährliche Sekte....
Wann macht die Deutsche Bundesregierung dieser Propagandamühle, die stark an das Treiben von 1938 erinnert und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt, endlich ein Ende?
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/projekt-maison-blanche1742.php
Datum: 16. September 2011
Erläuterungen: Der greise Gigaherz-Präsident versucht es wieder mit der Masche des Tapferen Schneiderleins. Er wagt sich weiter vor, belässt es diesmal jedoch nicht allein beim gewohnten Pöbeln, sondern lügt auch noch frech wie Oskar.
Wie es sich um das angeblich "vorbestrafte Ganovenpärchen" wirklich verhält - die schlichte Wahrheit ist zivilrechtlich relevant und lässt sich <hier> nachlesen. Und worum es bei dem jüngsten Ausfall von Hans-U. Jakob überhaupt geht, darüber gibt diese Diskussion über ein verlassenes Schulhaus Auskunft.
Viele Grüße in die Schweiz senden "Bonnie und Clyde". Uns ist es egal, ob Gigaherz den Zuschlag fürs alte Schulhaus erhält, für den Gemeindefrieden in Schwarzenburg wäre es aus Sicht des IZgMF langfristig jedoch besser, Gigaherz bekäme ihn nicht. So einfach ist das.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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38. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 30.09.2011, 15:11 (vor 4810 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wen wundert es da, wenn das Internationale Mobbingzentrum der Mobilfunkbetreiber in München (IZgMF) bereits aus allen Rohren gegen die Autorin der Belo-Horizonte-Studie und gegen alle, die diese im Internet oder in der gedruckten Presse verbreiten, eine wahre Schlammlawine loslässt. Man versucht bereits, ihr den Doktortitel abzuerkennen und die beteiligten Universitäten amerikanischen Sektenorganisationen zuzuordnen. Und die Autorin sei nicht unvoreingenommen, sondern mit einer mobilfunkfeindlichen Gesinnung an die Arbeit herangegangen.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/belo-horizonte-E28093-ein-neues-reizwort-fuer-die-mobilfunkbetreiber1744.php
Datum: 29. September 2011
Erläuterungen: Da hat er einen ausgesprochen schlechten Tag gehabt, der zwar greise aber noch amtierende Gigaherz-Präsident. Wie es sich mit seinen Unterstellungen wirklich verhält, ist diesem Strang zu entnehmen - und zwar ziemlich einfach.
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39. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 10.10.2011, 00:13 (vor 4800 Tagen) @ Alexander Lerchl
Da haben wir wieder einmal ein Musterbeispiel, wie berufene Mobber vorgehen.
Ich habe ein amtliches Standortdatenblatt in welchem alle Parameter des Telepage-Senders aufgeführt sind, einen Spektrum-Analysator (FSH-3 von Rode und Schwarz) begebe mich zwecks Messung auf das Flachdach unter die Telepage-Antenne und in die Wohnung des Betroffenen. Ich verfüge über Messresultate vor und hinter der Abschirmung und trotzdem kriecht so ein Breitmaulrüssler namens Raylauncher aus der Münchner Müllhalde hervor und will einfach alles besser wissen.
Ich gedenke nicht, hier mit Kriminellen eine Diskussion über meine Messungen zu führen, dafür ist mir meine Zeit viel zu schade.
Ich will der Leserschaft hier nur aufzeigen, mit welch perfiden Methoden die Gangster des IZgMF arbeiten.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61540
Datum: 10. Oktober 2011
Erläuterungen: Bitte hier entlang.
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40. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 10.10.2011, 11:50 (vor 4800 Tagen) @ Alexander Lerchl
An Chef-Giftkoch:
Ich bringe der Bevölkerung auch die Problematik der kriminellen Verharmloser, Besserwisser und Mobber, zu welchen ich sie zähle, gerne näher. Sie wussten doch von Beginn weg, dass mit "Pager" ein Telepage-Semder gemeint war und nicht ein Streicholzschachtel-grosses Empfangsgerät. Ihr Ziel war es, von Beginn weg, hier Elisabeth Buchs als dumm zu verkaufen und lächerlich zu machen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Für Leute wie Sie haben wir übrigens eine Löschtaste
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61537#61537
Datum: 9. Oktober 2011
Kommentar: Eine "Löschtaste für Leute wie Sie", uijuijuijui! Da schlägt er wieder durch, der "Gruppenführer". Bemerkenswert finde ich, mit welch unerträglicher Gewissheit Hans-U. Jakob behauptet, zu wissen, was den angegriffenen "Chefkoch" zu seinem Posting veranlasst hat.
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41. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 13.10.2011, 10:32 (vor 4797 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Elektrophobiker" ist nichts Anderes als ein Schimpfwort, welches mit Vorliebe von den Gangsterkreisen im Internationalen Mobbingzentrum (IZgMF) in München angewendet wird und wahrscheinlich sogar von diesen erfunden wurde.
Es ist doch absolut normal, wenn Menschen, die mit EMF einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben, diese nicht ständig wiederholen wollen. Diese als Phobiker zu bezeichnen, zu verlachen und auszugrenzen ist schlicht kriminell.
Wie lange will Deutschland diesem üblen Münchner Kesseltreiben, das eine ganze Nation in Verruf bringt, eigentlich noch tatenlos zusehen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61613#61613
Datum: 12. Oktober 2011
Kommentar: Der noch amtierende Giagherz-Präsident will jetzt nicht weniger als die große Bundesrepublik Deutschland gegen das kleine IZgMF in Marsch setzen. Eine Erklärung dafür liefert der Autor Thomas Küng: "Wenn die Schweizer die Alpen selbst gebaut hätten, wären sie bescheidener geraten. Da sie nun mal da sind, muss man das Beste daraus und darauf machen." Auslöser der jüngsten Unterstellung ist der Titel "The Electrophobes" eines Videos, mit dem das IZgMF nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.
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41. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 13.10.2011, 11:00 (vor 4797 Tagen) @ H. Lamarr
Dem Manne kann endlich geholfen werden... und sogar von seiner eigenen Klientel!!!
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41. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 13.10.2011, 12:25 (vor 4797 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Orinon hilft dir wenn du verwirrt und unsicher bist, deine nächsten Schritte nicht erkennen kannst oder dringend etwas in deinem Leben verändern möchtest.
Bei "Charles" steht auf dem Fläschelchen "ClaeSmog" drauf.
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42. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 28.10.2011, 13:31 (vor 4782 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das sind explizit die Methoden welche 1938 in Hitler-Deutschland üblich waren um politisch Unangepasste und vor allem die jüdische Bevölkerung in Misskredit zu bringen.
Wie das geendet hat wissen heute ofenbar nicht mehr alle.
Wann stoppt die Bundesregierung endlich diese Halunken, welche das heutige Deutschland erneut dermassen in Verruf bringen?
Und wann merkt die Mobilfunklobby endlich, welchen Image-Schaden ihr diese angemieteten Gangster anrichten?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61723#61723
Datum: 28. Oktober 2011
Hintergrund: Das, was den noch amtierende Giagherz-Präsidenten Jakob zu seinem Rundumschlag veranlasst hat, ist dieses Posting von "Anka".
Allerdings wurde mir heute aus Berlin gesteckt, dass sich Frau Merkel, jetzt, nachdem der sogenannte Euro-Rettungsschirm in trockenen Tüchern ist, endlich um das renitente IZgMF in München kümmern möchte. Wir haben deshalb sicherheitshalber, um auf Überraschungsbesuch aus dem Kanzlerinnenamt vorbereitet zu sein, eine Extrapackung "Original Münchener Weißwurscht" im Kühlschrank gebunkert. Sie kann also gerne kommen. Er nicht.
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42. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Freitag, 28.10.2011, 17:03 (vor 4781 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 28.10.2011, 17:24
Das sind explizit die Methoden welche 1938 in Hitler-Deutschland üblich waren um politisch Unangepasste und vor allem die jüdische Bevölkerung in Misskredit zu bringen.
Wie das geendet hat wissen heute ofenbar nicht mehr alle.
Wann stoppt die Bundesregierung endlich diese Halunken, welche das heutige Deutschland erneut dermassen in Verruf bringen?
Und wann merkt die Mobilfunklobby endlich, welchen Image-Schaden ihr diese angemieteten Gangster anrichten?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Offensichtlich hat der Verfasser die NS-Zeit miterlebt aber nicht so richtig verstanden. Welche Lehre er persönlich daraus zieht zeigt er mMn mehr als deutlich. Hetzen und pöbeln. Er schadet mit seinen verbalen Ausfällen sich und den Verein, den er vertritt.
Absolute Fehleinschätzung. Wann stopt die Bundesregierung ...
so wichtig ist das IZgMF auch nicht.
--
Meine Meinungsäußerung
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Fehleinschätzung
42. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kuddel, Freitag, 28.10.2011, 17:09 (vor 4781 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Freitag, 28.10.2011, 17:31
Das sind explizit die Methoden welche 1938 in Hitler-Deutschland üblich waren um politisch Unangepasste und vor allem die jüdische Bevölkerung in Misskredit zu bringen.
In der Schweiz hat der Antisemitismus eine viel längere Tradition und ist dort selbst heute noch stark ausgeprägt.
So schreibt die Eidgenössische Komission höchstselbst:
3 Zur Geschichte des Antisemitismus in der Schweiz
Die Schweizer waren m.M.n. schon immer, wie kaum ein anderes Volk, "Kriegsgewinnler".
Mit praktisch allen namhaften Diktatoren und Steurhinterziehern machen die Schweizer gerne (Bank-)Geschäfte.
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
.
.
.
K
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Nazi-Keule
43. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 28.10.2011, 14:03 (vor 4782 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Wir Wallfahren nicht!" sagte schon Bundesrat Minger 1940 als immer mehr Anpasser verlangten man möge doch endlich nach München fahren um mit Hitlers Schergen zu diskutieren.
Das gilt für uns noch heute!
Besagtes Nachbarforum ist in meinen Augen kein Forum sondern eine Fäckaliengrube aus welcher es fürchterlich stinkt. Wir haben es wirklich nicht nötig da hinunter zu steigen.
Wir haben weitaus Nützlicheres und Gescheiters zu tun, als unsere Zeit mit Kollaborateuren und Verbrechern zu sinnlos zu verplempern.
Wir Wallfahren nicht!
[...]
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=35412#35412
Datum: 28. Dezember 2008
Hintergrund: Auslöser des Ausbruchs war dieses Posting von "Monika" bei Gigaherz.
Geborgen habe ich den schon etwas angestaubten "Schatz" hier.
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43. Gigaherz: Wir würden ja so gerne nach München Wallfahren
H. Lamarr , München, Freitag, 23.03.2018, 15:14 (vor 2444 Tagen) @ H. Lamarr
"Wir Wallfahren nicht!" sagte schon Bundesrat Minger 1940 als immer mehr Anpasser verlangten man möge doch endlich nach München fahren um mit Hitlers Schergen zu diskutieren.
Das gilt für uns noch heute!
Besagtes Nachbarforum ist in meinen Augen kein Forum sondern eine Fäckaliengrube aus welcher es fürchterlich stinkt. Wir haben es wirklich nicht nötig da hinunter zu steigen.
Wir haben weitaus Nützlicheres und Gescheiters zu tun, als unsere Zeit mit Kollaborateuren und Verbrechern zu sinnlos zu verplempern.
Wir Wallfahren nicht!
[...]
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Am 1. April 2004 tönte es noch ganz anders aus dem Gigaherz-Forum, das sogenannte Gigaherz-Team (bestehend aus der pensionierten Lehrerin Evi Gaigg, damals "Leiterin" des Gigaherz-Sekretariats und heute mit über 80 Spätlese-Handynutzerin) war seinerzeit voll des Lobes über München und seine Bewohner ...
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44. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 31.10.2011, 17:48 (vor 4778 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ich habe die Ergüsse des Herrn Stefan Schall alias Spatenpauli kürzlich einem Fachspezialisten in Psychiatrie vorgelegt und zur Antwort erhalten, dass es sich hier um einen Kriminellen mit stark schizophrenem Einschlag oder um einen Schyzophrenen mit stark kriminellem Einschlag handelt.
Auch andere Beurteilungen bekomme ich per e-mail von unseren Lesern zugesandt. Wie etwa, Zitat: "Der Oberaffe aus dem Kinderzoo von München".
Oder etwas weniger salonfähig: "Die Industriehuren vom IZgMF"
Mein Ratschlag an Alle: Mit Gangstern diskutiert man nicht. Mit solchen Charakterlumpen werdet ihr nie fertig!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61743#61743
Datum: 31. Oktober 2011
Kommentar: Ich kenne keinen Fachspezialisten in Psychiatrie. Unser Hans-Ueli schon . Der noch amtierende Gigaherz-Präsident trumpft jetzt wieder voll auf, nachdem er während des Bieterwettstreits um das alte Schulhaus in Wyden wochenlang ausgesprochen leise war, um beim Verkäufer nicht unangenehm aufzufallen. Genutzt hat es ihm nichts, er hoffte vergeblich auf Sympathien aus dem Schwarzenburger "Senderkrieg" - den Zuschlag erhielt ein anderer. Also, irgendwie kann ich das nachvollziehen.
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Cyber-Mobbing, Gigaherz-Präsident
44. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Montag, 31.10.2011, 19:38 (vor 4778 Tagen) @ H. Lamarr
Ich habe die Ergüsse des Herrn Stefan Schall alias Spatenpauli kürzlich einem Fachspezialisten in Psychiatrie vorgelegt und zur Antwort erhalten, dass es sich hier um einen Kriminellen mit stark schizophrenem Einschlag oder um einen Schyzophrenen mit stark kriminellem Einschlag handelt.
Auch andere Beurteilungen bekomme ich per e-mail von unseren Lesern zugesandt. Wie etwa, Zitat: "Der Oberaffe aus dem Kinderzoo von München".
Oder etwas weniger salonfähig: "Die Industriehuren vom IZgMF"
Mein Ratschlag an Alle: Mit Gangstern diskutiert man nicht. Mit solchen Charakterlumpen werdet ihr nie fertig!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Ich würde sagen, da schäumt jemand vor Wut und damit er nicht alleine verantwortlich zeichnet für seine Ausfälle, erfindet er Beipflichter.
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Meine Meinungsäußerung
44. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kuddel, Montag, 31.10.2011, 22:10 (vor 4778 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Kuddel, Dienstag, 01.11.2011, 00:03
Da denkt sich jemand im stillen Kämmerlein je nach Bedarf "Fachspezialisten" und "Leserbriefe" aus, um die persönliche Meinung (Wunschdenken) virtuell aufzuwerten und als vielfache Meinung darzustellen.
Seinen "Ratschlag an alle" (ob virtuell oder real), das IZgMF zu ignorieren, wiederholt er fast täglich, ohne ihn selbst konsequent zu befolgen.
Vermutlich, weil Spatenpauli ständig stichelt und ihn damit bei der Erschaffung der Krönung seines Lebenswerkes stört, dem Jakob-Gemeindezentrum.
Die öffentlichen Pöbeleien von Hans-Ueli sind offenbar Absicht (Markenzeichen), denn er könnte ja auch per Rundmail pöbeln und "Ratschläge" geben (was dem eigentlichen Ratschlag "ignorieren" näher käme).
Durch das Pöbeln demonstriert er seine Stärke und Präsenz als Führer und es kommt auch mal etwas Bewegung in sein Forum.
Naja und mal ehrlich, ohne Gagaherz und DF kann auch das IZgMF nicht überleben.
Sozusagen eine Symbiose
Triebabfuhr
H. Lamarr , München, Dienstag, 01.11.2011, 14:03 (vor 4778 Tagen) @ KlaKla
Ich würde sagen, da schäumt jemand vor Wut und damit er nicht alleine verantwortlich zeichnet für seine Ausfälle, erfindet er Beipflichter.
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44. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Christopher, Montag, 31.10.2011, 22:28 (vor 4778 Tagen) @ H. Lamarr
Ich habe die Ergüsse des Herrn Stefan Schall alias Spatenpauli kürzlich einem Fachspezialisten in Psychiatrie vorgelegt (...)
Kommentar: Ich kenne keinen Fachspezialisten in Psychiatrie. Unser Hans-Ueli schon .
Ich dachte mir beim Lesen ebenfalls: Ob er da wohl öfter hin muß?
Spatenpauli, an Ihrer Stelle wäre ich übrigens zutiefst beleidigt ob der expliziten Psychiatrisierung durch HUJ. Sie können es natürlich auch als Freibrief für "Zurück-Psychiatrisierungen" auslegen ;)
45. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 10.11.2011, 23:14 (vor 4768 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das Ungeheuer, das hier als Einzelgänger mit seinen Wahnvorstellungen über die Nichtexistenz von EMF-Geschädigten immer wieder mit lautem Gebrüll auf sich aufmerksam macht ist wohl eher der schizophrene Stefan Schall, alias Spatenpauli aus München und nicht das Nessi.
Und übrigens. Haben sie schon mal ein Lerchle gesehen, welches Bullshit produzieren kann. Doch eher unmöglich. Bei einem sooo kleinen Vögelchen würde ich eher von Birdshit reden.
Hans-U. Jakob
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=35412#35412
Datum: 10. November 2011
Kommentar: Den Schub des Präsidenten ausgelöst hat diesmal dieses Posting von Eva Weber.
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Jakob, Unterstellung, Beleidigung, Bullshit, Wahnvorstellung, Hasstiraden, Pöblen
46. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 10.11.2011, 23:27 (vor 4768 Tagen) @ Alexander Lerchl
Der Mobbing-Spezialist
Alexander Lerchl, Professor an der privaten Jacobs Universität in Bremen und zugleich Welt Nr.1 auf der internationalen Rangliste der Mobber gegen mobilfunkkritische Wissenschaftler, gegen Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und gegen Elektrosmog-Erkrankte selbst, hat eine erste Quittung für sein Wirken bereits im Januar erhalten, als er sich vergeblich um die Mitgliedschaft bei der IARC bewarb.
Quelle: 77. Gigaherz-Rundbrief
Datum: 5. November 2011
Kommentar: Herr Jakob bringt die Dinge nicht mehr richtig auf die Reihe. Prof. Lerchl hat sich natürlich nicht um "Mitgliedschaft bei der IARC beworben", er wollte lediglich an dem "IARC-Monographs-Arbeitstreffen" vom 24. bis 31. Mai 2011 in Lyon teilnehmen.
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47. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.01.2012, 12:45 (vor 4708 Tagen) @ Alexander Lerchl
Beim zweiten Autor von Repacholis Gruppe handelt es sich um Alexander Lerchl, Professor an der privaten Jacobs-Universität in Bremen, der immer wieder versucht, Studien in Misskredit zu bringen, welche DNA-Brüche durch elektromagnetische Strahlung nachweisen. Lerchl versucht indessen nicht nur Wissenschaftler in Misskredit zu bringen sondern auch Betroffenen-Organisationen und Elektrosmog-Opfer selbst. Er ist ständiger Mitarbeiter im Internationalen Mobbing-Zentrum der Mobilfunkbetreiber (IZgMF) in München. Seine Bewerbung, IARC-Mitglied zu werden, wurde nicht zuletzt aus diesem Grund abgewiesen.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/media/PDF_1/78.Rundbrief
Datum: 10. Januar 2012
Kommentar: Brav, brav, Gigaherz-Präsident Jakob reagiert wie auf Knopfdruck. Der Knopf auf den er diesmal drückte, um sein Pensum an Verbalinjurien auch noch 2012 zu schaffen, war eine von Repacholi und Lerchl gemeinsam erarbeitete Literaturstudie, die in Schwarzenburg nicht auf Gefallen stieß. Mehr zu dieser Arbeit hier. Und ich möchte wetten, Jakob hat sie weder gelesen noch in Händen gehalten, sie ist nämlich nicht unentgeltlich zu haben. Die Studie ist mMn nur ein Vorwand für Jakob, um die im Original noch lustvoll illustrierte Unterstellung von der "Seilschaft" in die Welt zu setzen.
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48. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 16.03.2012, 00:01 (vor 4642 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das IZgMF wurde von Kriminellen unterwandert und zu einem Mobbingforum gegen Elektrosmogbetroffene und deren Schutzorganisationen umfunktioniert. Piraten die unter falscher Flage fahren..... Tatsachen verdrehen, Forschungsarbeiten verfälschen, Wissenschaftler verleumden, falsche Anschuldigungen gegen Schutzorganisationen und deren Vorstandsmitglieder verbreiten usw. usw.
Zeitzeugen sehen sich in die Münchner Nazi-Zeiten von 1938-1944 zurückversetzt. Uebelste Hetzpropaganda wie zu Reichspropagandaministwer Göbbels Zeiten.
Gigaherz wir diesen Neuen Nazi-Schergen nicht länger Gastrecht gewähren.
Das hat mit Zensur nichts zu tun, dafür mit der Bekämpfung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62936#62936
Datum: 14. März 2012
Kommentar: Diese Variante der Unterstellung ist neu und schon fast eine Handreichung. Nicht das IZgMF ist böse, sondern die Kriminellen, die es unterwandert haben. Nur: Wir wurden gar nicht unterwandert. Und bei nur 2 Personen IZgMF-Belegschaft (nicht Forum) ist so eine Unterwanderung technisch auch nicht ganz einfach, denn mangels Masse ist er/sie unversehens auf der anderen Seite schon wieder raus, noch bevor am Fundament des IZgMF geknabbert werden kann. Enttäuschend finde ich, dass der Gigaherz-Präsident die Vorlage von "Federlin" mit dem "Informationszentrum gegen Mobilfunkkritiker" in keiner Weise gewürdigt hat. Diese Bedeutung des Akronyms IZgMF gefällt uns momentan am besten, denn sie bringt es inhaltlich schön auf den Punkt. Wäre diese Benennung nur nicht so grässlich negativ beladen.
Und bitte, Herr Jakob: Auch wenn es von fast allen Medien so kolportiert wird, ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" gibt es mMn nicht, weil es dies gegen substantivierte Eigenschaften nicht geben kann. Sonst gäbe es ja auch Verbrechen gegen die Dummheit, Ehrlichkeit, Unwissenheit ... Was Sie meinen ist ein "Verbrechen gegen die Menschheit", dem Sie mMn freilich viel näher stehen als ich, denn bislang 48 ihrer Lügen, Behauptungen und Denunziationen sind in diesem Strang belegt, wogegen Sie keinen einzigen Beleg vorweisen können.
Geschenke zur 50. Unterstellung
Ein Ex-Teilnehmer dieses Forums hat mir übrigens zugesichert, dass er Ihnen zur Feier Ihrer 50. hier dokumentierten Unterstellung ein Gedicht widmen möchte. Mein Geschenk wäre eher was fürs Auge, ich denke da an ein eindrucksvolles Plakat, mit Ihnen als Blickfang. Wenn ich es Ihnen öffentlich schenken darf, wäre mir das eine große Ehre, ich bin mir sicher, es wird Ihnen schmeicheln. Allerdings kriegen Sie es nur dann, wenn Sie es auch haben wollen und mir dies mitteilen.
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Jakob, Unterstellung, Totalitär, Schweiz, Gigaherz, Lüge, Kriminelle, Nazi-Keule, Rechte Szene, Menschheit, Gigaherz-Präsident
48. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Roger , Freitag, 16.03.2012, 03:35 (vor 4642 Tagen) @ H. Lamarr
Das IZgMF wurde von Kriminellen unterwandert und zu einem Mobbingforum gegen Elektrosmogbetroffene und deren Schutzorganisationen umfunktioniert. Piraten die unter falscher Flage fahren..... Tatsachen verdrehen, Forschungsarbeiten verfälschen, Wissenschaftler verleumden, falsche Anschuldigungen gegen Schutzorganisationen und deren Vorstandsmitglieder verbreiten usw. usw.
Zeitzeugen sehen sich in die Münchner Nazi-Zeiten von 1938-1944 zurückversetzt. Uebelste Hetzpropaganda wie zu Reichspropagandaministwer Göbbels Zeiten.
Gigaherz wir diesen Neuen Nazi-Schergen nicht länger Gastrecht gewähren.
Das hat mit Zensur nichts zu tun, dafür mit der Bekämpfung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62936#62936
Datum: 14. März 2012
Da sitzen aber Einige in Schweiz, im Glashaus .
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, Jakob, Gerücht, Prahlhans, Godwin, Verbrechen
49. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Donnerstag, 05.04.2012, 11:08 (vor 4622 Tagen) @ Alexander Lerchl
Heute (5.4.2012) schrieb er im Gigaherz-Forum:
Liebe Eva Weber,
Seien wir doch Lerchl für seine jüngsten Ergüsse dankbar. Immerhin hat er uns jetzt davon überzeugen können, dass die Osterhasen nicht wegen dem Mobilfunk ausgestorben sind. Für das was wir schon als 6-jährige wussten benötigte Lerchl offensichtlich ein Hochschulstudium.
www.laborjournal.de/editorials/588.html
Er beschreibt die Verfasser dieser Studie als dermassen saudumm, dass bei mir der Verdacht aufkommt, er habe diese selber geschrieben, um die Welt einmal mehr von der Unglaubwürdigkeit der Mobilfunkkritiker unter den Wissenschaftlern zu überzeugen. Dieser Verdacht ist umso berechtigter, weil die Verfasser nicht eruiert werden konnten.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/posting.php?mode=quote&p=63123
Kommentar: überflüssig
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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50. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.04.2012, 19:26 (vor 4616 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wer solchen Aufwand wie Stefan Schall, alias Spatenpauli, betreibt um EHS-Patienten zu verfolgen ist in höchstem Masse geistesgestört oder wird in hohem Masse dafür bezahlt.
Hans-U. Jakob
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63161#63161
Datum: 10. April 2012
Kommentar: Auslöser der Eruption ist dieses Posting.
Leider hat der Gigaherz-Präsident das Angebot (noch) nicht akzeptiert, zu Jubiläumsbeschimpfungen Geschenke von dankbaren Lesern anzunehmen. Ich sehe mich daher außerstande, ihm das zugesagte und fast fertige Geschenk zu überreichen. Nächste Gelegenheiten sind die 75. und die 100. Beschimpfung.
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51. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
kureck , Donnerstag, 12.04.2012, 11:15 (vor 4615 Tagen) @ Alexander Lerchl
Den Chat zwischen Federlin u. Jakob (Post 2-7) findet man hier.
Bemerkenswerter Ausbruch von Jakob:
"Der Fehler steckt in Ihrem Charakter. Besserwisser, Herummeckerer und Mobber mit kriminellem Einschlag. Normale Leute finden die klare Atwort in den Grafiken auf www.gigaherz.ch/1745
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Für den Fall, dass Sie hier nicht freiwillig verduften, haben wir eine Löschtaste"
"Wie erstaunlich, dass die andern rund 6000 die meinne Beiträge über Belo-Horizonte bereits gelesen haben offenbar drausgekommen sind. Ist doch ein schöner Erfolg für mich, wenn es nur einer von 6000 nicht schafft, oder besser gesagt, nicht schaffen will. Ich werde jedenfall meine Zeit nicht länger mit ihnen verplempern. Habe Besseres zu tun.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)"
"Die geringste Antennendichte darf nicht mit der geringsten Anzahl Antennen verwechselt werden."
Kommentar: Tja die 6000 Leute haben den Blödsinn einfach geglaubt. In der Tat ist im Originalpaper nirgends von Senderdichten zu lesen, es geht nur um den prozentuellen Anteil der installierten BS in dem Bezirk. Aufgrund einer berechtigten Frage zu einer nicht korrekten Ausarbeitung des Herrn Jakob wird man als Besserwisser, Herummeckerer und Mobber mit kriminellem Einschlag bezeichnet und ist zudem nicht normal.
Für den Fall dass jemand dieses Teilergebnis der Belo Horizonte-Studie irgendwie besorgniserregend findet:
"Auffallend ist, dass die geschätzte Bevölkerungsdichte in der Nähe von Basisstationen (< 200 m) wesentlich höher war als in Regionen mit grösseren Entfernungen. Dies spricht für Unterschiede in der Siedlungsstruktur und könnte auf einen niedrigeren Sozialstatus der Bevölkerung in den dicht besiedelten Gebieten mit zahlreichen Basisstationen hinweisen. Gesellschaftsschichten mit niedrigerem Sozialstatus haben bekanntermassen ein erhöhtes Krebsrisiko durch Lebensstilfaktoren (z.B. Rauchen, Alkoholkonsum) und eine schlechtere Gesundheitsversorgung."
von hier kann man problemlos auf den betroffenen Bezirk mit den vielen Sendern anwenden. Und Frau Webers einziges Argument scheint zu sein "Studien an Masten sind "niemals" machbar!". Bloß keine Ergebnisse!
Tags:
Senderdichte, Bevölkerungsdichte
Hans-Ueli lernt Webstatistiken interpretieren
H. Lamarr , München, Samstag, 14.04.2012, 14:11 (vor 4613 Tagen) @ kureck
Tja die 6000 Leute haben den Blödsinn einfach geglaubt.
Die Anzahl von 6000 Lesern ist nur eine Behauptung unseres Hans-Ueli. Nachgeprüft bleiben von den 6000 maximal 1930 übrig, das ist der heutige Zählerstand für den Belo-Horizonte-Strang im GHz-Forum, im Oktober 2011, als HJU die 6000 erfand, waren es aller Voraussicht nach noch erheblich weniger.
Die Differenz von rd. 4000 Lesern muss dann wohl Hans-Uelis epochaler Belo-Horizonte-Beitrag auf der GHz-Website gebracht haben - so zumindest würde er es darstellen wollen, würde er danach befragt.
Aus vorangegangenen von Hans-Ueli stolz vermeldeten Zahlen über die Besucherstatistik der Gigaherz-Website weiß ich jedoch, dass er diese Zahlen nicht richtig und vor allem nicht kritisch interpretieren kann. So verwechselt er "Besuche" und "Besucher", dabei ist der Unterschied eigentlich nicht so schwierig zu kapieren: Kommt ein Besucher, zum Beispiel aus Neugier, wie sein Posting angekommen ist, zwischen 12:00 und 15:00 Uhr alle 30 Minuten auf die GHz-Website, dann sind das 7 Besuche aber nur 1 Besucher. In Wirklichkeit ist es noch ein Stück komplexer und hängt von den Einstellungen ab, die der Webstatistik zugrunde liegen (Details dazu <hier>). Wie immer aber irren sich Mobilfunkgegner wie Jakob stets in die Richtung, die zu ihren Gunsten ist, im vorliegenden Beispiel der Besuche/Besucher-Verwechslung griff Hans-Ueli natürlich fröhlich zu größeren Zahl. Wer's nicht nur glauben, sondern kontrollieren mag, im Jahresbericht 2008 von Gigaherz ist die Verwechslung dokumentiert. Hätte HJU fairerweise die Anzahl der Sites (Rechner) gezählt, wären von seinen 276'000 Besuchern nur noch 190'000 übrig geblieben, wobei auch dies keineswegs eine zutreffende Zahl sein muss. Denn es hängt wiederum von den Einstellungen ab, inwieweit "nicht-menschliche" Besucher (Robots, Spider, Bots ...) von der Zählung ausgeschlossen werden. Solche Robots durchkämmen regelmäßig das www auf der Suche nach neuen oder veränderten Websites. Das mehr oder weniger strenge Filtern dieser verzerrenden Zugriffe kann erhebliche Auswirkungen auf die Webstatististik haben.
Das IZgMF betreibt den gleichen Webalizer einmal mit weichen und einmal mit harten Einstellungen. Die weichen sind die, bei denen sich ein Webmaster von der Sonne eines (vermeintlichen) Erfolgs bescheinen lassen kann, die harten sind die, die der Realität nahe kommen.
Beispiel: Im März 2012 erreichte die IZgMF-Website gemäß weichen Einstellungen:
Gewerteter Traffic
Unterschiedliche Besucher: 12766
Anzahl der Besuche: 27389
Seiten: 419925
Zugriffe: 775778
Nicht gewerter Traffic
Seiten: 81594
Zugriffe: 95416
Mit harten Einstellungen kommen im selben Zeitraum ganz andere Zahlen zustande:
Gewerteter Traffic
Unterschiedliche Besucher: 5697
Anzahl der Besuche: 9012
Seiten: 44792
Zugriffe: 197946
Nicht gewerter Traffic
Seiten: 198426
Zugriffe: 201990
Mit harten Einstellungen wird lediglich ungefähr jeder 5. Seitenaufruf als "echt" gwertet und die Anzahl der nicht gewerteten Zugriffe ist ungefähr genauso hoch wie die der gewerteten. "Zugriffe" sind eine rein statistische Größe, sie benennt die Anzahl der geladenen Elemente pro Website, eine schlichte Seite Text mit 5 Bildern bewirkt z.B. sechs Zugriffe.
All dies ficht Hans-Ueli nicht an, wahrscheinlich ist ihm dies zu kompliziert. Das kann ich nachvollziehen, allerdings nährt er damit den chronischen Verdacht, vieles andere sei für ihn ebenfalls eine Nummer zu kompliziert, etwa der Klassiker mit dem Unterschied Sendeleistung zu Strahlungsleistung. Wie obiges Beispiel zeigt, bieten Webstatistiken keinerlei Aussagekraft, sofern nicht bekannt ist, unter welchen Bedingen die Zahlen zustande gekommen sind. Die "6000", an denen sich Hans-Ueli so erfreut, sind - wenn er seit 2008 nichts dazu gelernt hat - mit Sicherheit falsch und bedeutend zu hoch gegriffen. Und genau darin sehe ich das Problem beim GHz-Präsi: Er selektiert willkürlich und ist den eigenen Leistungen gegenüber völlig unkritisch eingestellt. Bereitwillig "glaubt" er der Statistik seines Webalizers jeden Hit. Andererseits ist er in Sachen Elektrosmog derart wachsam und hypersensibel, dass er die ganze Schweiz von einem Geflecht aus Korruption und Unfähigkeit überwuchert sieht. Ich meine darin eine eklatante statische Wahrnehmungsverzerrung und eine bedrückende Selbstüberschätzung zu erkennen.
"Anka" liegt daher mit seiner Einschätzung von Gigaherz mMn beängstigend nahe an der Wahrheit: "Niemand außerhalb der zahlenmäßig begrenzten Gigahherz-Szene nimmt von den verrückt anmutenden Geschichten überhaupt Notiz. Man kann den Blödsinn dort unkommentiert stehen lassen, er schadet niemandem." Allerdings: Soweit musste es erst einmal in jahrelanger Kleinarbeit kommen.
Hintergrund
Hans-Ueli lernt Rechnen
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
52. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 19.04.2012, 21:39 (vor 4607 Tagen) @ Alexander Lerchl
Endgültig übergeschnappt sind jetzt einige kriminelle Schreiberlinge im Forum des IZgMF unter der Führung des Herrn Stefan Schall in München.
Dort werden elektrosensible Menschen die sich im Internet zur Wehr setzen, mit den Auftritten des Massenmörders Anders Breivik gleichgesetzt.
Das kommt der Gigaherz-Führung sehr zu statten, Herr Schall!
Wir können nun Dank Ihrer sagenhaft kriminellen Veranlagung alle schweizer Wissenschaftler die sich mit Ihnen eingelassen haben, wie Röösli, Dürrenberger und Hässig gerichtlich auf einen Streich neutralisieren. Wir sind Ihnen für Ihre ausgeprägte Dummheit zu grösstem Dank verpflichtet!
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63255#63255
Datum: 19. April 2012
Hintergrund: Schubauslösend war dieses Posting im IZgMF-Forum. Leider bringt es der Gigalherz-Präsident selbst bei krassen Unterstellungen noch immer nicht fertig, die Verwirrung seiner Leser mildern, indem er ihnen einen Link zur Quelle seiner Erregung legt.
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Aufruf, Röösli, Dürrenberger, Hässig, Breivik
53. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.04.2012, 01:25 (vor 4605 Tagen) @ Alexander Lerchl
Es sollte heissen DIE Geisteskranke Anka. Sie heisst Angela von..... und ist Journalistin, so wie der münchner Kriminelle Stefan Schall.
Ueber Landesgrenzen hinweg einen Prozess zu führen verschlingt dermassen Zeit und Geld, dass für Gescheiteres nicht mehr viel übrig bleibt.
Fragen Sie doch mal Alexander den Grossen. Der hat noch mehr als sein Urlaubsgeld verspielt.....Darüber lachen Eingeweihte noch lange
Die bildliche Gleichstellung von mir mit Hitler im münchner Verbrecherforum nützt uns weit mehr als jede Ehrverletzungsklage.
Verantwortlich für deren Veröffentlichung, natürlich wie immer, der münchner Kriminelle Stefan Schall.
Wir können nun, dank diesen hübschen Bildern, sämtliche schweizer "Wissenschaftler" die sich mit dem münchner Kriminellen Stefan Schall solidarisiert haben, (Röösli, Dürrenberger, Hässig usw.) bei den entsprechenden Bundesämtern mit Aufsichtsbeschwerden eindecken und dafür sorgen, dass diese keinen roten Rappen mehr an Steuergeldern für ihre "Forschungen" zugesprochen erhalten.
Nächste Woche gehts los.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63293#63293
Datum: 21. April 2012
Hintergrund: Leider hat der Führer der Gruppe Hans-Ulrich Jakob abermals vergessen, einen Link dorthin zu legen, wo die Quelle seiner Erregung ist. Ich darf dies also hier routinemäßig nachholen: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49753
Bemerkenswert finde ich die Wendigkeit, mit der Hans-Ueli seine Argumentation an den Nagel hängt und zu neuen Ufern strebt. Gestern drohte er noch mit Gericht wegen Anders B.. Heute ist er - in derselben Angelegenheit wohlgemerkt - einen Schritt weiter und baut auf Adolf H.. Wirr ist das eine wie das andere.
"Nächste Woche geht's los" freut sich der Präsident. Reitet er also wieder einmal in den Sonnenuntergang ...
Meine Meinung dazu hat sich nicht geändert, es ist die Geschichte vom Knirps und den Giganten. Und ich wette einen, nein, fünf Kästen Franziskaner, auch diesmal will keiner mit ihm spielen, fressen mag ihn bekanntermaßen sowieso keiner.
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Jakob, Scheinriesen, Beleidigung, Beschimpfung, Pöbeln, Nazi-Keule, Verbrecher
53. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Sonntag, 22.04.2012, 20:13 (vor 4604 Tagen) @ H. Lamarr
Ueber Landesgrenzen hinweg einen Prozess zu führen verschlingt dermassen Zeit und Geld, dass für Gescheiteres nicht mehr viel übrig bleibt.
Fragen Sie doch mal Alexander den Grossen. Der hat noch mehr als sein Urlaubsgeld verspielt.....Darüber lachen Eingeweihte noch lange
Wovon redet der Mann bloß?
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
53. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
AnKa, Sonntag, 22.04.2012, 22:00 (vor 4604 Tagen) @ Alexander Lerchl
Fragen Sie doch mal Alexander den Grossen. Der hat noch mehr als sein Urlaubsgeld verspielt.....Darüber lachen Eingeweihte noch lange
Wovon redet der Mann bloß?
Das ist typisch bei verbitterten älteren Herren. Dauernd sagen sie etwas Wütendes oder müssen jemanden aggressiv beschimpfen. Es ist ihr tägliches Spiel.
Es handelt sich hierbei wahrscheinlich um Regression. In den Jungmänner-Jahren dieser älteren Herrn hieß dieses Spiel so.
Der Schweizer Kolonnenführer sucht also wahrscheinlich bloß jemanden, der mitspielt.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
53. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
hans, Montag, 23.04.2012, 02:52 (vor 4604 Tagen) @ AnKa
Und ich dachte schon jetzt kommt der da
Ein Glücksfall für Prof. Peter Achermann
H. Lamarr , München, Montag, 23.04.2012, 00:31 (vor 4604 Tagen) @ H. Lamarr
Wir können nun, dank diesen hübschen Bildern, sämtliche schweizer "Wissenschaftler" die sich mit dem münchner Kriminellen Stefan Schall solidarisiert haben, (Röösli, Dürrenberger, Hässig usw.) bei den entsprechenden Bundesämtern mit Aufsichtsbeschwerden eindecken und dafür sorgen, dass diese keinen roten Rappen mehr an Steuergeldern für ihre "Forschungen" zugesprochen erhalten.
Ahhhhh, jetzt wird mir klar, warum Prof. Achermann schweigt. Er hat Angst vor den Aufsichtsbeschwerden des Gigaherz-Präsidenten .
Seit September 2011 versuche ich vergeblich von Prof. Achermann eine Stellungnahme zu bekommen, wie es denn um die elektrosensiblen "Ausreißer" bei seiner TNO-Studiereplikation nun wirklich bestellt war. Laut Bürgerwelle Schweiz war es so:
Vier „Bestrahlungsopfer“ wurden verschwiegen
Zurück zur Zürcher UMTS-Studie: Die Konsumentenzeitschrift K-Tipp Nr. 12/2006 brachte einen Bericht über Armin Furrer, der als Proband unter UMTS-Strahlungsexposition massive Beschwerden mit stundenlangen Nachwirkungen hatte.
Gemäß zusätzlicher, persönlicher Mitteilungen erging es drei weiteren Probanden ebenfalls schlecht, teils mit tagelangen Nachwirkungen. In der Studie steht nichts von den (mindestens?) vier Ausnahmen von total 33 Probanden der sensiblen Gruppe, im BAFU-Bericht auch nicht.
Leider reagierte Achermann nicht auf mein Ersuchen, vielleicht ist ihm der Kontakt mit Mobilfunkgegnern einfach nur zu blöd. Irgendwann entdeckte ich dann, dass es zwei E-Mail-Adressen des Professors gibt, ein mit "acherman" und eine mit "achermann". Doch auch das Nachhaken bei der "achermann"-Adresse blieb ergebnislos.
Damit steht fest: Prof. Achermann ist nicht kontaminiert, er kann daher unbesorgt Fördermittel in Hülle und Fülle beantragen, Hans-Ueli wird ihn in Ruhe lassen.
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54. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 03.05.2012, 23:38 (vor 4593 Tagen) @ Alexander Lerchl
Münchner Grossmaul verkündet: Gigaherz Präsident kaltgestellt
Wieder so eine typische schizoide Wahrnehmungsverzerrung des Misters Stefan Schall aus München, alias Spatenpauli.
www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49837
Dabei hat der Mister noch gar nicht bemerkt, dass der Gigaherz-Präsident mit dem Spitznamen "Yeti vom Guggershorn" von Natur aus kälteresistent ist.
In seinen Wahnvorstellungen glaubt der Mister sogar mit seiner Rubrik "Die Unterstellungen des HU. Jakob" könnten dem wild gewordenen Elektriker und Choleriker aus Schwarzenburg, wie er diesen so liebevoll benennt, sein Handwerk legen. Wahnvorstellung über Wahnvorstellung!
Nach jedem Furz von ihm oder einer seiner Bremer Stadtmusikanten (Wölfle-Hähnle-Hühnle-Lerchle) steigt die Besucherzahl auf der Internetseite www.gigaherz.ch jeweils sprunghaft an. Die Leser merken halt schon, dass sich wieder etwas Wichtiges tut im Mobilfunkbereich, wenn der Mister Stefan Schall sein Schlammventil öffnet.
Ich möchte dem Mister Stefan Schall an dieser Stelle einmal herzlich danken für die vielen Hinweise auf unsere Internetseite. Ohne Ihn würden wir die 5500 täglich aufgerufene Seitenzahl kaum schaffen. Und ohne seinen täglichen Gülle-Spritzer, würde unsere Wiese kaum so prächtig gedeihen.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63410#63410
Datum: 3. Mai 2012
Hintergrund: An diesem Wutanfall des Gigaherz-Präsidenten bin ich nicht ganz unschuldig, denn das Profil, das ich am Tag der Arbeit von ihm gezeichnet habe, ist nicht besonders schmeichelhaft für den "Yeti vom Guggershorn".
Die angeblich 5500 täglichen Seitenaufrufe bei Gigaherz sind natürlich der blanke Unsinn, ein Wunschtraum des Gigaherz-Präsidenten. Realistisch sind für eine Site wie Gigaherz höchstens 1500 "echte" Seitenaufrufe täglich. Details dazu gibt's unter Hans-Ueli lernt Webstatistiken interpretieren.
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Unterstellung, Querulant, Beschimpfung, Pöbeln, Wahnvorstellung, Fehleinschätzung, Gigaherz-Präsident
55. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 02.06.2012, 11:44 (vor 4564 Tagen) @ Alexander Lerchl
Während in Deutschland zur Zeit eine von den Mobilfunkbetreibern gesteuerte Schlammschlacht gegen EHS-Menschen und deren Schutzorganisationen tobt, an welcher sich kein geringerer als der Vorsitzende des Ausschusses für nichtionisierende Strahlung der Deutschen Strahlenschutzkommission, Prof. Alexander Lerchl, persönlich auf eine höchst dreckige Art und Weise beteiligt, versucht die Schweiz andere Wege einzuschlagen um die EHS zum Schweigen zu bringen.
[...]
Was seiner wissenschaftlichen Reputation auch sehr förderlich ist, ist sein kürzliches Zusammenspannen mit der Welt Nr. 1 im Mobbig gegen EHS-Personen und deren Schutzorganisationen, dem deutschen Professor Alexander Lerchl, welcher den Verein Gigaherz als Terrororganisation bezeichnet und EHS-Personen, die sich öffentlich zur Wehr setzen, charakterlich dem norwegischen Massenmörder Anders Breivig gleichsetzt. Lerchls Hetzmethoden sind Methoden, wie sie schliesslich zum Balkan-Krieg geführt haben oder noch weiter zurück, zum 2. Weltkrieg mit all den Verfolgungen und Eliminierungen von ethnischen Minderheiten.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/der-neue-bafu-bericht-ueber-elektromagnetische-hypersensibiliaet-ehs1794.php
Datum: 1. Juni 2012
Kommentar: Seine anhaltende Erfolglosigkeit treibt den Gigaherz-Präsidenten zu immer maßloseren Ausfällen gegen ein Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission. In seiner verwirrten Wut bringt der selbsternannte Schutzpatron auch noch einiges durcheinander, die Unterstellung mit Anders Breivig [sik! noch nicht einmal dessen Namen kann Jakob richtig wiedergeben], sie ist eine glatte Lüge. Teilnehmer "Lilith" hat mit seiner Idee den Gigaherz-Präsidenten der Obhut einer amtlichen Betreuung zu überantworten, mMn christliche Barmherzigkeit gezeigt, die dem Betroffenen, seinem Umfeld und der gesamten Anti-Mobilfunk-Szene zu Nutzen wäre.
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Unterstellung, Lüge, Querulant, Aufwertung, Bafu, Schutzpatron
55. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Lilith, Sonntag, 03.06.2012, 01:37 (vor 4563 Tagen) @ H. Lamarr
Teilnehmer "Lilith" hat mit seiner Idee den Gigaherz-Präsidenten der Obhut einer amtlichen Betreuung zu überantworten, mMn christliche Barmherzigkeit gezeigt, die dem Betroffenen, seinem Umfeld und der gesamten Anti-Mobilfunk-Szene zu Nutzen wäre.
Gerieten der Präsident und seine Dummheit irgendwann unverhofft aus der Welt, man täte beide gewiss vermissen.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
56. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.07.2012, 22:31 (vor 4524 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das bekannte Münchner Grossmaul, Stefan Schall, welches sich Kommunikationstechniker nennt und im Auftrag der Mobilfunklobby ein Mobbing- und Schmutzforum betreibt, drohte im Internet wochenlang damit, den Versuch zu replizieren und platzen zu lassen. Brachte dann jedoch nicht einmal eine funktionierende Versuchsanordnung, wie von Favre sehr gut beschrieben, zu Stande. Weitere Kommentare von dieser Seite sind deshalb überflüssig.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/bienen-auf-der-flucht-E28093-wovor1801.php
Datum: 03. Juli 2012
Hintergrund: Es geht um diese "Replikation" des Versuchs von Daniel Favre. Herr Favre wurde 2-mal ergebnislos von mir angeschrieben, da seine Versuchsanordnung nicht wie von Herrn Jakob behauptet sehr gut beschrieben ist, sondern an wesentlichen Punkten empfindliche Lücken aufweist. Bis heute ist unklar, wieso bei Favre unter noch ungünstigeren Bedingungen als bei unserem Replikationsversuch, die alles zunichte machende Handyeinstrahlung in das Audio-Aufzeichnungsgerät (angeblich) nicht einmal ansatzweise stattgefunden hat. Technisch gibt es dafür gemäß der von Favre vorgelegten Informationen und Fotos keine plausible Erklärung. Dass der Gigaherz-Präsident als Elektriker die etwas komplexeren Zusammenhänge eine HF-Einstrahlung in die Elektronik eines Audiorecorders nicht kennt, macht für ihn die Angelegenheit infantil einfach.
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Unterstellung, Beschimpfung, Infantil, Favre, Gossensprache
57. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.07.2012, 23:14 (vor 4524 Tagen) @ Alexander Lerchl
Schwarzer Tag für Ganoven-Stefan alias Spatenpali
Bekommt dicke Post vom Landtag, dass er seine Tonaufnahmen anlässlich der Anhörung verbotenerweise erstellt habe und er diese jetzt nicht verwenden dürfe. Zu allem Ungemach wird er mitsamt seiner "besseren Hälfte" noch abgelichtet und aus der anschliessenden Pressekonferenz rausgeschmissen.
Dieser Vogel muss schon von einem wahren Freundeskreis umgeben sein.
Es darf einmal mehr gelacht werden.
Hans-U. Jakob
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63865#63865
Datum: 11. Juli 2012
Hintergrund: Diese Ejakulation des Gigaherz-Präsidenten erinnert mich an die Reaktion auf das Posting von Alexander Lerchl, mit dem er selbst auf seine Ausladung aus der IARC-Arbeitsgruppe hingewiesen hat. Hätte er damals geschwiegen, den Strippenziehern der Mobilfunkgegnerei wäre ein virtuelles Hallensportfest in der Disziplin "kollektives Mobbing" entgangen, von dem einige wie Dr. J. Mutter noch heute zehren.
Die Darstellung von Hans-U. Jakob ist in allen Punkten falsch, im Gegensatz zu ihm, der sich auf Hörensagen stützen muss, weiß ich das, denn ich war dabei. Der Landtag war übrigens nicht nur während der Anhörung auskunftsfreudig. Leider bin ich nicht autorisiert worden, die erhaltenen Informationen zu veröffentlichen. Das ist allerdings auch nicht unbedingt nötig, wer seine fünf Sinne beisammen hat und die Augen und Ohren offen hält, wird anhand dessen, was geschieht (und was nicht) über kurz oder lang auf den selben Kenntnisstand kommen. Vielleicht findet sich dann einer, der es auch Herrn Jakob mitteilt.
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Jakob, Verdrehung, Unterstellung, Mobbing, Gigaherz, Gigaherz-Präsident
58. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.08.2012, 10:00 (vor 4496 Tagen) @ Alexander Lerchl
Weil alle andern Methoden, zum Beispiel mit gut gesponserten Wissenschaftlern, jämmerlich versagt haben, wird jetzt, um solche Meldungen zu unterbinden, zu verdrehen oder lächerlich zu machen, von den Mobilfunkbetreibern mit der Bezeichnung IZgMF in München ein europäisches Mobbing-Zentrum betrieben. Unter der Leitung eines Stefan Schall und seiner Gattin Heidrun werden Menschen die unter elektromagnetischen Einflüssen leiden, sowie deren Schutzorganisationen, auf menschenverachtende Art und Weise gemobbt. Die bezahlten Berufsmobber und ihre „Mitarbeiter“, die unter verschiedensten Pseudonymen Internetbeiträge und Leserbriefe verfassen, anonym versteht sich, lassen es oft nicht beim Mobben bewenden, sondern wenden auch die Stalking-Methode an, indem sie Menschen, die sich öffentlich zur Wehr setzen, nachgewiesenermassen bis in deren Gärten hinein verfolgen und deren Häuser und Wohnungen beobachten.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/lte-E28093-ein-hilferuf-der-zu-erwarten-war1806.php
Datum: 9. August 2012
Kommentar: Dies schreibt einer, der ihm Missliebige bei deren Vorgesetzten denunziert - mal mit drohender Ankündigung, es zu tun, mal heimlich. Inhaltlich ist das Geschwalle des Gigaherz-Präsidenten selbstkommentierend. Etliche Länder Arabiens haben sich schon ihrer Diktatoren entledigt, wann wird Gigaherz befreit?
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59. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 22.08.2012, 10:57 (vor 4483 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nur keine Hemmungen
Für das was der Admin hier freischaltet, übernimmt der Gigaherz Vorstand und vor allen der Gigaherz-Präsident gerne die Verantwortung.
Denn gegenüber den Verbrechen gegen die Menschlichkeit die von der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München ausgehen, sind das hier noch wahre Liebeserklärungen.
Uebrigens, wer glaubt klagen zu müssen, bediene sich folgender Adresse:
Regionalgericht Bern-Mittelland
Strafabteilung
Hodlerstrasse 7
CH-3011 Bern
Wir von Gigaherz freuen uns auf einen vergnüglichen Halbtag bei Gericht.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64199#64199
Datum: 22. August 2012
Kommentar: Auslöser für Herrn Jakobs Samba ist dieses Posting von "Lilith". Das durch den Busch dringende Brusttrommeln des Gigaherz-Präsidenten, es ist einmal mehr das des Knirpses unter Giganten.
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Menschlichkeit, Verbrecher
60. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 22.08.2012, 11:42 (vor 4483 Tagen) @ Alexander Lerchl
Obige Artikel im Salzburger Fenster online haben unsere Freunde von der Internationalen Mobbingagentur der Mobilfunkbetreiber und Stromhändler in München, wie erwartet, zu wütenden Kommentaren veranlasst.
Beim Elektriker aus Schwarzenburg handle es sich um einen Scharlatan der sich als Angstmacher eine goldene Nase verdiene.
Bei der Aufforderung endlich eine Liste seiner Einkünfte und Besitztümer ins Netz zu stellen, mussten sie jedoch jämmerlich passen.
Anschliessend missbrauchten sie das Sprichwort, dass delbst Gartenzwerge in der Abendsonne lange Schatten werfen, für ihren vermeintlichen Spott..Hans-U. Jakob dazu:
Der Vergleich mit dem Gartenzwerg, der Dank der Abendsonne lange Schatten wirft, gefällt mir ausserordentlich gut. Denn gegenüber der übermächtigen, milliardenschweren Lobby der Mobilfunker und Stromhändler, kann man sich schon als Gartenzerg vorkommen.
Und zur Zeit stehe ich nach einem langen, arbeitsreichen, aufregenden aber sehr erfolgreichen Leben, tatsächlich in der Abendsonne. Dass mein Schatten nun vom Guggershorn bis Salzburg reicht, freut mich ganz besonders. Ich werde diesen Spruch für die mir noch verbleibenden Jahre zu meinem Lebensmotto machen.Für die Verwechslungen von Strom und Spannung, von Ampères und Kilovolts in den obigen Artikeln, bin ich nicht verantwortlich, wie die bezahlten Mobber glauben. Diese Zusammenhänge bringe ich den Salzburger Journalisten in einem kurzen Fernlehrgang schon noch bei.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/des-gartenzwerges-langer-schatten1807.php
Datum: 17. August 2012
Kommentar: Der Gigaherz-Präsident verdreht hier so ziemlich alles, was es zu verdrehen gibt. Was genau, kommentiere ich nachfolgend, wer das kontrollieren möchte, der Strang, in dem das alles drinsteht, startet hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50713
Obige Artikel im Salzburger Fenster online haben unsere Freunde von der Internationalen Mobbingagentur der Mobilfunkbetreiber und Stromhändler in München, wie erwartet, zu wütenden Kommentaren veranlasst.
Ich konnte keinen einzigen "wütenden" Kommentar finden. Wie sagte schon Papst Johannes XXIII selbstkritisch: Giovanni, nimm dich nicht so wichtig.
Beim Elektriker aus Schwarzenburg handle es sich um einen Scharlatan der sich als Angstmacher eine goldene Nase verdiene.
Tatsächlich geschrieben habe ich: Dass der Elektriker aus der Schweiz vielleicht ein Scharlatan ist und der Professor aus Graz korrekt und sauber gearbeitet hat, das kommt einem bei diesem grauenhaft tendenziösen Artikel nicht in den Sinn.
Bei der Aufforderung endlich eine Liste seiner Einkünfte und Besitztümer ins Netz zu stellen, mussten sie jedoch jämmerlich passen.
Soll das jetzt komisch sein, oder was? Hans-Ueli, ich fordere dich auf, dem Mann im Mond die Nase zu putzen. Ich fürchte, da musst du "jämmerlich passen". Mag sein, dass die deinen auf den seichten rhetorischen Trick mit dem Zirkelschluss hereinfallen, hier tut dies keiner. Wenn du es ehrlich meinst, dann stelle doch ebenso wie ich es schon längst gemacht habe eine DOI (Deklaration of Independence) ins Netz, aus der klipp & klar hervorgeht, dass du keine Einkünfte aus deiner Tätigkeit als Mobilfunkgegner hast. Eiere nicht herum, sondern nagle diese DOI auf deiner Leitseite ganz oben fest. Ich hoffe doch sehr, du musst nicht schon wieder "jämmerlich passen".
Anschliessend missbrauchten sie das Sprichwort, dass delbst Gartenzwerge in der Abendsonne lange Schatten werfen, für ihren vermeintlichen Spott..
Hans-Ueli, du hast es nicht kapiert! Das Sprichwort ist eigens für Leute wie dich ersonnen worden. Die Originalform lautet: "Wo die Sonne der Weisheit am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten."
Hans-U. Jakob dazu:
Der Vergleich mit dem Gartenzwerg, der Dank der Abendsonne lange Schatten wirft, gefällt mir ausserordentlich gut. Denn gegenüber der übermächtigen, milliardenschweren Lobby der Mobilfunker und Stromhändler, kann man sich schon als Gartenzerg vorkommen.
Wieder daneben. Was du meinst, ist "Zwerg". Ein Gartenzwerg hat sprichwörtlich eine ganz andere Bedeutung, jedenfalls hierzulande, vielleicht ist es im Berner Oberland anders.
Und zur Zeit stehe ich nach einem langen, arbeitsreichen, aufregenden aber sehr erfolgreichen Leben, tatsächlich in der Abendsonne.
Schluchtz! Dann geh doch einfach ins Haus, setz dich auf dein Sofa und mach' das Licht an.
Dass mein Schatten nun vom Guggershorn bis Salzburg reicht, freut mich ganz besonders. Ich werde diesen Spruch für die mir noch verbleibenden Jahre zu meinem Lebensmotto machen.
Vorbildlich! Da weiß wenigstens jeder gleich, mit wem er es zu tun hat.
Für die Verwechslungen von Strom und Spannung, von Ampères und Kilovolts in den obigen Artikeln, bin ich nicht verantwortlich, wie die bezahlten Mobber glauben.
Und noch einmal daneben. Tatsächlich hat "Kuddel" geschrieben:
Jeder Physiklehrer der Unterstufe würde sich vor Schmerzen winden, wenn ein Schüler eine Stromstärke in kV angeben wüde...
Was soll man dann von solchen "Experten" halten ?
Mit "Experten" meinte er, wie aus dem Kontext unschwer zu erkennen ist, die teslameterbewaffneten Bürger. Noch bist du nicht der "Sir", Hans-Ueli, der sich im pluralis majestatis anreden lassen darf, obwohl du das wahrscheinlich sehr gerne so hättest.
Diese Zusammenhänge bringe ich den Salzburger Journalisten in einem kurzen Fernlehrgang schon noch bei.
Nicht nötig, die sind dort sowieso schon von der Rolle und brauchen keinen "Experten", der sich z.B. schon an der Strahlungsleistung von Antennen die Zähne ausbeißt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Zirkelschluss, Scheinriese
60. Gigaherz: Die unfreiwillige Komik des Hans-Ulrich Jakob
Christopher, Mittwoch, 22.08.2012, 12:37 (vor 4483 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/des-gartenzwerges-langer-schatten1807.php
Ich mußte bei der Überschrift des Artikels mal wieder schmunzeln (Lachen ist gesund!). Den Titel "Des Gartenzwerges langer Schatten" habe ich nämlich vor allem mit dem Schatten assoziiert, den jemand hat.
Hier ein kurzer Text zum Ursprung dieser Redewendung aus den Weiten des WWW, der mir gut gefallen hat:
"Einen Schatten haben" sagte man früher zu jemandem, der keinen Durchblick hatte, im Sinne von "etwas nicht erkennen, nicht wissen". Heute wissen wir, die Ursache für den "Schatten" war, daß viele Menschen einen grauen Star hatten und deshalb nicht mehr gut oder fast gar nicht mehr sehen konnten. Heute übrigens mit einer Laserbehandlung behandelbar.
(Grammatik von mir etwas geglättet)
Der graue Star ist übrigens ein bekanntes Problem, gerade bei älteren Leuten...
60. Gigaherz: Die unfreiwillige Komik des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 22.08.2012, 14:18 (vor 4483 Tagen) @ Christopher
Ich mußte bei der Überschrift des Artikels mal wieder schmunzeln (Lachen ist gesund!). Den Titel "Des Gartenzwerges langer Schatten" habe ich nämlich vor allem mit dem Schatten assoziiert, den jemand hat.
Uooops, da muss man erst mal drauf kommen!
Das ist ja wie bei "www.der-mast-muss-weg.de": Da war ich lange ganz unbefangen, bis einer den Verdacht äußerte, es handle sich dabei um eine Pornoseite. Nach einigem Grübeln bin dann sogar ich dahinter gestiegen, was der meinte
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61. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 30.08.2012, 00:03 (vor 4475 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das zur Zeit von den Mobilfunkbetreibern veranstaltete Internet-Mobbing gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen, welches oft einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt, verfehlt sein Ziel meilenweit. Die europäischen Mobilfunkbetreiber wären gut beraten, ihre Mobbing Zentrale IZgMF unter der Leitung eines Stefan Schall an der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München, zu schliessen. Ihre Bemühungen wirken sich für sie nämlich völlig kontraproduktiv aus, weil Hilfesuchende bei Weitem nicht so dumm sind, auf die dort betriebene Schmutzpropaganda hereinzufallen.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/der-sturm-beginnt1809.php
Datum: 28. August 2012
Kommentar: "Bei Jakob scheint sich das IZgMF inzwischen zu einem richtigen Trauma entwickelt zu haben.
Es gelingt ihm ja allmählich fast kein Beitrag mehr, in dem er seine Leser nicht mit seinen diesbezüglichen Nöten zwangskonfrontiert." So geschrieben von "RDW" anno Oktober 2010 anlässlich der 17. Unterstellung. Armer Hans-Ueli, auch zwei Jahre später hat sein Trauma ihn unvermindert fest im Griff.
Die Unterstellungen des Herrn Jakob, sie werden tatsächlich bösartiger. Er nennt jetzt schon meine komplette Anschrift mit dem Ziel, mir so noch mehr zu schaden. Denn der böse alte Mann weiß: Als Selbstständiger stehe ich noch voll im Arbeitsleben. Der Schweizer spekuliert darauf, dass Personalchefs und/oder meine Kunden von Suchmaschinen jetzt zielgenauer zu seinen Unterstellungen finden. Böser Hans-Ueli! Unvorstellbar, er würde so etwas mit einem jungen Angestellten machen, der bei der Jobsuche darauf angewiesen ist, dass nichts "Sonderbares" über ihn im Internet zu finden ist. Ich kenne Leute, die aus eben diesem Grund Angst geäußert haben, gegen Leute wie Jakob öffentlich Stellung zu beziehen. Ich kenne allerdings auch nur zwei Mobilfunkgegner, die (mich) derart gemein denunzieren: Der eine ist Hans-Ueli, der andere ist Teilnehmer "Hesse" aus dem hese-Forum, identisch mit "Mahner" im Gigaherz-Forum.
Ich lege jetzt noch eine Schippe drauf und stelle fest: die Vorwürfe des Gigaherz-Präsidenten, sie sind nachgerade irre. Warum? Ja weil es doch seine eigenen Unterstellungen sind (die wir hier lediglich chronologisch sorgfältig dokumentieren und kommentieren), derentwegen er sich und die seinen vom IZgMF verfolgt und gemobbt fühlt.
Der arme Mann, er mobbt sich sozusagen unbeabsichtigt selbst. Dabei könnte er das Problem ganz einfach lösen: Dafür muss er nur zwei Dinge machen, nämlich a) aufhören zu pöbeln, damit unsere Liste hier nicht noch länger wird, und b) sich zwanglos den Nuhr verinnerlichen.
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61. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kuddel, Donnerstag, 30.08.2012, 19:32 (vor 4474 Tagen) @ H. Lamarr
Die Mär von der Versicherung:
Zitat Jakob:
Denn es ist längst Gewissheit, die Mobilfunkbetreiber haben keine Haftpflichtversicherung gegen Strahlenschäden. Können sie auch gar nicht haben, da jede Versicherungsgesellschaft solche Risiken schlichtweg ablehnt.
Mit Verlaub, das Argument ist schlichter Unfug, denn der Sinn einer Versicherung ist
ja, daß viele sich das Risiko eines Schadens teilen, der nur bei wenigen eintritt.
Sollte durch den Mobilfunk tatsächlich ein Schaden entstehen, wären ja nicht wenige betroffen, sondern so viele, daß das Prinzip der Versicherung nicht anwendbar ist (Der Geldtopf nicht ausreichen würde).
Zudem wären die "Betroffenen" ja auch Schadensverursacher (weil sie ja selbst mobil telefoniert haben) und Beitragszahler (die Beiträge werden aus ihren Telefongebühren finanziert). Mithin macht eine Versicherung keinen Sinn, sondern jeder muß sein Risiko selbst tragen.
Zitat Jakob
Bei näherem Betrachten eine Minderheit, die mit ihren Spielzeugen, I-Phone und Smartphone genannt, eine Mehrheit terrorisiert.
Bei statistisch 1,3 Mobiltelefonen pro Einwohner kann man wohl kaum von einer Minderheit ausgehen, die eine Mehrheit terrorisiert. Oder sind GSM Telefone nun plötzlich harmlos und nur UMTS/LTE "böse" ?
Tatsächlich ist es so, daß sich im Fall Elektrosmsog eine winzige Minderheit von der überwältigenden Mehrheit der Mobilfunknutzer terrorisiert fühlt.
K
62. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.09.2012, 23:12 (vor 4471 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das bekannte Münchner Grossmaul, Stefan Schall, welches sich Kommunikationstechniker nennt und im Auftrag der Mobilfunklobby ein Mobbing- und Schmutzforum betreibt, drohte im Internet wochenlang damit, den Versuch von Favre zu replizieren und platzen zu lassen. Brachte dann jedoch nicht einmal eine funktionierende Versuchsanordnung, wie von Favre sehr gut beschrieben, zu Stande. Weitere Kommentare von dieser Seite sind deshalb überflüssig.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64265#64265
Datum: 2. September 2012
Kommentar: Diese Unterstellung ist nicht originär (aber ordinär), sondern ein "Selbstplagiat" des Gigaherz-Präsidenten. Das Original datiert vom 3. Juli 2012 und wurde als 56. Unterstellung in unseren hinreißenden Katalog aufgenommen.
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Eigenplagiat
63. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 15.10.2012, 21:59 (vor 4428 Tagen) @ Alexander Lerchl
Jetzt mobben sie in ihrem Wahn einen Wissenschaftler, der bereits vor 4 Jahren verstorben ist.
Alexander Lerchl, Dozent an der privaten Jacobs UNI in Bremen und Welt Nr.1 im Mobben von mobilfunkkritischen Wissenschaftlern und von EHS-Personen und deren Schutzorganisationen sowie sein Komplize Stefan Schall aus München, der das Mobbing-Forum betreibt, sind schon so tief in ihren Wahnvorstellungen versunken, dass sie gar nicht gemerkt haben, dass Prof.Dr.Dr.Ing Andras Varga, den sie neuerdings aufs dreckigste zu mobben versuchen, bereits vor 4 Jahren verstorben ist.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51325
Alexander Lerchl witterte offensichtlich bereits weitere angeblich gefälschte Daten und Stoff für einen weiteren lukrativen Fälschungsvorwurf. Muss er ja wohl, wenn er demnächst nach dem Ausscheiden aus der Deutschen Strahlenschutzkommission weitere "ehrenvolle" Posten erhaschen will.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64440#64440
Datum: 15. Oktober 2012
Kommentar: Da der Gigaherz-Präsident erst kürzlich am Kopf operiert wurde, hat er Anspruch auf mildernde Umstände. Herrn Jakob ist entgangen, dass in dem Strang, über den er sich so ereifern kann, noch am 12. Oktober der Nachruf auf Prof. Varga eingestellt wurde. Eigentlich unübersehbar bei einem Strang mit nur vier Postings. Zur Sache hat Herr Jakob wie üblich nichts zu sagen, dass nämlich Vargas neuestes Buch für Juni 2012 angekündigt ist. Was er sich dann ersatzweise wegen dieses 3-Zeilers von "Alexander Lerchl" zusammenspinnt, könnte wohlwollend einer medikamentösen Sinnestrübung zugeschrieben werden, weniger wohlwollend einer Sonderform von Tourette.
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63. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Lilith, Montag, 15.10.2012, 23:19 (vor 4428 Tagen) @ H. Lamarr
Da der Gigaherz-Präsident erst kürzlich am Kopf operiert wurde
Ach so.
Herrn Jakob ist entgangen, dass in dem Strang, über den er sich so ereifern kann, noch am 12. Oktober der Nachruf auf Prof. Varga eingestellt wurde. Eigentlich unübersehbar bei einem Strang mit nur vier Postings. Zur Sache hat Herr Jakob wie üblich nichts zu sagen, dass nämlich Vargas neuestes Buch für Juni 2012 angekündigt ist.
Immerhin bleibt noch einmal hervorzuheben, dass der vor vier Jahren verstorbene Professor jetzt ein neues Buch veröffentlicht hat. Da muss man einfach einmal den Hut ziehen. So etwas schafft nicht jeder. Die Szene weiss eben immer wieder mit neuen Überraschungen aufzuwarten. Und wer weiss, was da noch alles kommt. Tote an die Front!
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Pietätlosigkeit bei gigaherz.ch
Lilith, Freitag, 19.10.2012, 23:24 (vor 4424 Tagen) @ Lilith
Immerhin bleibt noch einmal hervorzuheben, dass der vor vier Jahren verstorbene Professor jetzt ein neues Buch veröffentlicht hat. Da muss man einfach einmal den Hut ziehen. So etwas schafft nicht jeder. Die Szene weiss eben immer wieder mit neuen Überraschungen aufzuwarten. Und wer weiss, was da noch alles kommt. Tote an die Front!
Sie haben es schon wieder getan.
Erneut ruft die Bewegung einen Verstorbenen dazu auf, im Gleichschritt weiter mit- und voranzumarschieren.
Das pietätlose Benutzen des Namens eines Menschen, der offensichtlich schon Jahre vor seinem Tod bewusst auf Distanz zu den "lieben Mitstreitern" gegangen war*, ist für die selbstsüchtige Esmog-Szene typisch. Es geht wie immer um Effekthascherei, egal auf wessen Kosten. Man achtet da wohl keine Grenzen.
* ("Aus familiären Gründen zog er sich in den letzten Jahren weitgehend aus der Esmog-Szene zurück")
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64. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.10.2012, 13:00 (vor 4428 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die bezahlten Mobber der Mobilfunk- und Stromlobby haben ihre Meldungen vom scheidenden Gigaherz-Präsidenten, um den es nun finster geworden sei und vom Gigaherz-Verein, der bereits in Agonie liege, zu früh ins Internet gestellt. Ich bin weder aus dem Amt noch aus dem Leben geschieden und mit mir und unserem Verein wird noch während vielen Jahren zu rechnen sein. Eure dreckigen, unmenschlichen Kommentare könnt ihr euch sparen!
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/fachstelle-nichtionisierende-strahlung-von-gigaherz.ch1816.php
Datum: 15. Oktober 2012
Kommentar: Die jüngste Unterstellung von Herrn Jakob ist ein Racheakt aufgrund dieses Postings von mir. Da der Gigaherz-Präsident unaufhörlich auf die 90 zugeht, dachte ich, ein Hinweis auf den "scheidenden" Präsidenten könnte nicht schaden, zumal ich mich ja nicht festgelegt habe, wann er scheidet. Bevor Hans-Ueli auch darin wieder Dreckiges und Unmenschliches wittert, füge ich für ihn sicherheitshalber hinzu, ich meine aus, nicht dahin.
Gleichwohl stelle ich mit großer Freude fest, dass der Gigaherz-Präsident anscheinend zu unseren fleißigsten Mitlesern zählt, der Kommentare über sich selbst in Postings findet, in denen sein Vorkommen vom Titel her nicht abzusehen ist (im aktuellen Fall z.B. Hardell-Spendenaufruf: 20.000 € minus 18.000 € = ???).
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Spendenaufruf, Aufruf
Gigaherz: Stecker raus?
Lilith, Samstag, 20.10.2012, 15:25 (vor 4424 Tagen) @ H. Lamarr
Es ist offensichtlich z.Zt. kein Zugang auf die Schweizer Homepage möglich.
Die Welt erscheint bereits ein bißchen sonniger heute.
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65. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 11.11.2012, 22:20 (vor 4401 Tagen) @ Alexander Lerchl
Auch das Cyber Mobbing, das zur Zeit von den Mobilfunkbetreibern im Internet gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen veranstaltet wird und einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt, verfehlte in Basel sein Ziel meilenweit.
Die europäischen Mobilfunkbetreiber wären gut beraten, ihre Mobbing Zentrale IZgMF unter der Leitung eines Stefan Schall und seiner Ehefrau Heidrun, an der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München, zu schliessen. Ihre Bemühungen wirken sich für sie nämlich, wie das Beispiel Basel einmal mehr deutlich zeigt, völlig kontraproduktiv aus
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/weltuntergangsstimmung-an-der-goldkueste1817.php
Datum: 19. Oktober 2012
Kommentar: Das ist weitgehend nur ein Copy-Paste-Remake der 61. Unterstellung. Dem Herren Präsidenten fehlen anscheinend allmählich die Worte.
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Unterstellung, Menschlichkeit
65. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kuddel, Sonntag, 11.11.2012, 23:09 (vor 4401 Tagen) @ H. Lamarr
Ich tendiere dazu diese Tourette-Tiraden einer Altersstarrsinnigkeit und beginnendem Alzheimer zuordnen. Erweckt bei mir auch Assoziationen an den militanten Opa aus Klimbim.
Mithin hätte er möglicherweise ein Anrecht auf den volksmündlichen "Jagdschein".
K
65. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 11.11.2012, 23:43 (vor 4401 Tagen) @ Kuddel
Erweckt bei mir auch Assoziationen an den militanten Opa aus Klimbim.
Du flickst erst meine Unterhosen, du faules Luder!
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65. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
hans, Montag, 12.11.2012, 00:14 (vor 4401 Tagen) @ H. Lamarr
Mich erinnert der HUJ eigentlich eher an Opa Hoppenstedt
65. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Montag, 12.11.2012, 09:06 (vor 4401 Tagen) @ H. Lamarr
Auch das Cyber Mobbing, das zur Zeit von den Mobilfunkbetreibern im Internet gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen veranstaltet wird und einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt, verfehlte in Basel sein Ziel meilenweit.
Er will nur denunzieren, andernfalls hätte dieser Mann schon längst eine Klage gegen die Forenbetreiber eingereicht um seiner persönlichen Meinung mit positiven Ausgang Gewicht zu verleihen.
Hier eine allgemein gültige Erklärung zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand, der zum ersten Mal 1945 im Londoner Statut des für den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des NS-Regimes geschaffenen Internationalen Militärgerichtshofs als Tatbestand vertraglich festgelegt und seitdem auch in nationale Strafgesetzbücher aufgenommen wurde.
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Meine Meinungsäußerung
66. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 11.11.2012, 22:42 (vor 4401 Tagen) @ Alexander Lerchl
> Bezeichnend für Prof. Leitgebs Verhalten war, dass er seine Antwort zuerst im internationalen Mobbing-Forum IZgMF in München (Leitung Stefan und Heidrun Schall) publizieren liess. Herr Stefan Schall ist ein in Deutschland rechtmässig verurteilter Cyber-Krimineller, welcher gegen gute Bezahlung im Auftrag europäischer Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber im Internet Elektrosmog-Betroffene Menschen und deren Schutzorganisationen nach allen Regeln der Kunst mobbt und mit Methoden verfolgt und verleumdet, die schlicht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewertet werden müssen. Schalls Hetzmethoden sind Methoden, wie sie schliesslich zum Balkan-Krieg geführt haben oder noch weiter zurück, zum 2. Weltkrieg mit all den Verfolgungen und Eliminierungen von ethnischen Minderheiten.
[quote]Wer dort mitschreibt, wie in diesem Fall Prof Leitgeb, disqualifiziert sich zum Vorneherein gleich selbst.
Als weitere Erläuterung kann noch dienen, dass zum Beispiel Prof. Alexander Lerchl, Dozent an der privaten Jacobs-Universität in Bremen, wegen seiner Mobbing-Mitarbeit an Schalls Schmutz-Forum von der Teilnahme an der letztjährigen IARC-WHO-Konferenz in Lyon ausgeschlossen wurde. Das besagt doch schon Einiges.[/quote]
Datum: 13. September 2012
Kommentar: So etwas darf im www stehen bleiben, wenn man den Verfasser der Zeilen nicht für voll nimmt, und ihn deshalb ungeschoren davonkommen lässt. Doch diesmal war es wirklich sehr knapp. Glück für den Präsidenten, dass er nur ein kleiner Fisch ist, und nicht der Hecht im Teich, der sich dieser Tage meiner vollen Aufmerksamkeit gewiss sein konnte.
Hintergrund für die 66. Unterstellung des Gigaherz-Präsidenten ist dieses Posting im IZgMF-Forum, in dem Prof. Leitgeb meine Fragen zu einer umkämpften Hochspannungstrasse beantwortet.
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Gerücht, Narrenhaus, Kriminelle, Cyber-Mobbing, Verbrecher, Salzburgleitung, Rechtsextreme, Gesinnung, Mutmassung
67. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 11.11.2012, 23:23 (vor 4401 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wen wundert es da noch, dass sich im berüchtigten Mobbing Forum der vereinten europäischen Mobilfunkbetreiber in München, die Welt Nr.1 im Mobben von mobilfunkkritischen Wissenschaftlern, Alexander Lerchl, Dozent in Zoologie an der privaten Jacobs-Universität in Bremen, bereits mit Fälschungsvorwürfen gegen Hardell gemeldet hat.
Prof. Dr. Lerchl sieht sich einmal mehr von Fälschern umzingelt. Selbst nachdem 2 unabhängige Untersuchungskommissionen, Lerchls Fälschungsvorwürfe gegen Mitarbeitende an der Reflex-Studie nicht bestätigen konnten, redet der offensichtlich verwirrte Mann, 2 Jahre später immer noch von einem Fälschungsskandal. Mehr noch. Kürzlich wollte er einen neuen Fälschungsvorwurf gegen Prof. Dr. Dr. Ing. Andras Varga wegen eines neu aufgelegten Buches landen, musste sich aber dann sagen lassen, dass Varga bereits über 4 Jahre tot sei. Peinlich!Nun hat er in der Person des Onkologieprofessors. Dr. med. Lennart Hardell offenbar ein neues Opfer für seine Mobbing-Attacken gefunden. Lerchl wirft Hardell vor, zu verblindende (anonyme) Fragebögen zu Dioxin selber an Patienten verschickt und zurückerhalten zu haben. Das Dumme an der Sache ist nur, dass sich Hardell zur Zeit als diese Dinge geschehen sein sollen, beruflich in den USA befand. Peinlich, peinlich!
Dazu gibt es weitere Lerchl-Müsterchen: Er bezeichnete den Verein Gigaherz etwa schon als Terrororganisation wie Alkaida und erst kürzlich schlug er öffentlich vor, dessen Präsidenten in den fürsorgerischen Freiheitsentzug zu schicken. Beim Gemeinderat von Schwarzenburg, am Wohnsitz des Vereinspräsidenten, wartet man indessen gespannt auf Lerchls schriftliches Begehren. Schade, dass diese Cabaret-Nummer immer noch auf sich warten lässt.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/richtungsweisendes-hirntumor-urteil-aus-rom1819.php
Datum: 21. Oktober 2012
Kommentar: Wer die Fakten kennt weiß: Der Gigaherz-Präsident lügt wie gedruckt. Und wer die Fakten nicht kennt, kann diese hier im Forum über die Suche recherchieren. Es ist mir die Mühe nicht wert, die wahnhaften Behauptungen von Herrn Jakob Stück für Stück zu widerlegen. Wie weit der Gigaherz-Präsident auf seinem Weg in die Dämmerung bereits ist mag folgendes Beispiel verdeutlichen: Seine Behauptung bezüglich Prof. Lerchls Äußerung zu Prof. Varga ist oben nachzulesen. Was Prof. Lerchl tatsächlich geschrieben hat, das steht hier. Nichts von dem, was Herr Jakob dreist behauptet, trifft zu. Die Fakten zur Behauptung "Hardell" stehen an dieser Stelle, die zur Al-Kaida-Schmeichelei stehen hier, und die Wahrheit bezüglich der krassen Lüge zum "fürsorgerischen Freiheitsentzug" lässt sich in diesem Strang nachlesen. Prof. Lerchl hat dort die (folgende) ICD10-Diagnose F91 (Störung des Sozialverhaltens) zum besten gegeben, die der Gigaherz-Präsident anscheinend zur Gänze (und widerspruchslos) auf sich bezogen hat:
Beispiele für Verhaltensweisen, welche diese Diagnose begründen, umfassen ein >>extremes Maß an Streiten oder Tyrannisieren<<, Grausamkeit gegenüber anderen Personen oder Tieren, erhebliche Destruktivität gegenüber Eigentum, Feuerlegen, Stehlen, >>häufiges Lügen<<, Schulschwänzen oder Weglaufen von zu Hause, >>ungewöhnlich häufige und schwere Wutausbrüche<< und Ungehorsam. >>Jedes dieser Beispiele ist bei erheblicher Ausprägung ausreichend für die Diagnose<<, nicht aber nur isolierte dissoziale Handlungen.
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Dissozial
67. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kuddel, Montag, 12.11.2012, 00:07 (vor 4401 Tagen) @ H. Lamarr
Um was es geht:
Beim ehemaligen Kurzwellensender von Schweizer-Radio-International in Schwarzenburg gab es 5 Haupt-Sendestrahlen welche in einer Breite von 300m bis 1.5km waagrecht über der Landschaft lagen.
"Studien haben keine Beweise für ein Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder erbracht. Demgegenüber können die Strahlungen Muskel- und Nervenzellen reizen und ein Prickeln auf der Haut verursachen sowie Lichtblitze vortäuschen und.......Alzheimer auslösen."
Zitat H.U. Jakob in seinem 20. Rundbrief (PDF):
Immer mehr Demenzkranke und immer jüngere .
Am 2. Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener vom 13. Nov. 04 im Stadttheater Olten waren sich die 4 wissenschaftlichen Referenten darin einig, dass wir bis in 5 Jahren die ersten 35-Jährigen mit Alzheimer haben werden. Und so sieht es in der Praxis aus: In der Schweiz werden vielerorts ehemalige Spitäler in sogenannte Demenz-Kliniken umgewandelt. Demenz heisst eigentlich: Verblödung im Alter.
Das ist doch auch schöööön ! Oder ?
Hatte Hans Ulrich nicht jahrelang unter diesem Kurzwellensender gewohnt ?
Tragisch...
K
68. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 12.11.2012, 00:13 (vor 4401 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nach der Publikation dieser Fallgeschichte glauben doch tatsächlich 2 unverbesserliche Naivlinge immer noch, Gigaherz hätte vor 2 Jahren Personen die sich als elektrosensibel bezeichneten durch das Verbrechersyndikat von Stefan Schall in München testen lassen sollen.
Manche werden halt nur noch älter.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64604#64604
Datum: 9. November 2012
Kommentar: Diesmal war es Teilnehmer "hans", der den Schub beim Gigaherz-Präsidenten mit diesem Posting arglos auslöste.
Der Präsident liest mit, ihm entgeht nichts. Sein Ziel: Name, Adresse und Bild dieser kriminellen Mobber ins Internet stellen, sobald wir dieser Daten habhaft werden.
Tja ...
Und hier sehen wir einige der lieben Gigaherz-Mitstreiter, die beobachten, wie der scheidende Präsident verschr..., äh, von Bord geht. Der Eindruck, dass er geschubst wurde, trifft nicht zu, es herrscht über den Abgang tiefe Betroffenheit:
Bild: Reuters
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Unterstellung, Mobbing, Kriminelle, Hasstiraden
69. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 18.11.2012, 16:30 (vor 4394 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das Internationale Mobbingzentrum gegen Mobilfunkkritiker
wird geleitet von
Stephan und Heidrun Schall alias Spatenpauli
und befindet sich an der
Zinnienstr.12
D-80939 München
Der stellenlose, sogenannt "freie" Journalist, nennt sich gelegentlich auch Kommunikationstechniker und wird durch Mobilfunkbetreiber und Stromnetzbetreiber am Leben erhalten.
Vielleicht machen sich die Ermittler der Deutschen Steuerbehörden einmal die Mühe auf einer der bei Schweizer Banken entwendeten CD's nach den Stichworten Schall und München zu forschen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64663#64663
Datum: 18. November 2012
Kommentar: "Heidrun Schall alias Spatenpauli". Da musste sogar meine Frau schmunzeln. Er kann's einfach nicht und seine Lügen fangen an, Purzelbäume zu schlagen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
70. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 18.11.2012, 17:52 (vor 4394 Tagen) @ Alexander Lerchl
Von Datenfälschern und Terroristen umzingelt
Lerchl legt bei seinen Bemühungen eine Besessenheit an den Tag, die nicht mehr anders als mit Wahnvorstellungen zu erklären ist. Kaum dass irgendwo auf der Welt eine wissenschaftliche Studie publiziert wird, welche der Mobilfunkindustrie irgendwie Schaden zufügen könnte, ist Lerchl postwendend mit hinterhältigsten Fälschungsvorwürfen zur Stelle. Sei es bei Forschungsarbeiten an der MedUni Wien, an der Berliner Charité oder sogar am onkologischen Institut des Universitätsspitals Oerebro (Schweden). Als Erstausgabe wird solches stets im internationalen Mobbingforum der europäischen Mobilfunkbetreiber in München, unter der Leitung des charakterlosen Journalisten Stefan Schall und seiner Ehefrau Heidrun Schall publiziert, wo Lerchl sonst noch allerlei Unfug treibt.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/unnoetige-tierquaelerei-oder-wissenschaft1830.php
Datum: 16. November 2012
Kommentar: http://www.youtube.com/watch?v=wKb_18_fWZs
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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71. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 20.11.2012, 21:26 (vor 4392 Tagen) @ Alexander Lerchl
Bezahlt? Aber sicher!
Der Zeitaufwand, welcher Spatenpauli, alias Stefan Schall, für das Internationale Mobbingzentrum aufwendet, lässt ihm gar keine andere existenzsichernde Verdienstmöglichkeit.
Die Steuerbehörde müsste jetzt schon langsam aufmerksam werden.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64671#64671
Datum: 19. November 2012
Kommentar: Herr Jakob, richten Sie Ihre Denunziation bitte an das Finanzamt München V, Deroystraße 4, 80335 München.
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Denunzieren, Schweiz, Gigaherz, Diffamieren
72. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 04.01.2013, 13:59 (vor 4348 Tagen) @ Alexander Lerchl
Besonders stossend ist die Zusammenarbeit Rööslis mit der Welt Nr.1 im Mobben EMF-kritischer Wissenschaftler, EMF-empfindlicher Personen und deren Schutzorganisationen, dem an der privaten Jacobs-UNI in Bremen tätigen Prof. Alexander Lerchl.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/zwischenhalt1852.php
Datum: 30. Dezember 2012
Kommentar: eintönig.
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73. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 04.01.2013, 14:10 (vor 4348 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Ankündigung des Kongresses, die Einladung zur Generalversammling und der Jahresbericht von Gigaherz haben beim Internationalen Mobbingzentrum der Mobilfunker und Strombarone bei
Stefan und Heidrun Schall
Zinnienstrasse 12
D-80939 München
zur Anordnung von Ueberstunden geführt. Die Tasten klappern dort trotz Festtagen bis morgens um 2 Uhr.
Von dort aus wo der Verein Gigaherz seit 2 Jahren für tot erklärt wird, müssen sie sich jetzt zur Strafe seitenweise Rechtfertigung aus den Fingern saugen. Und die Welt lacht und lacht und lacht über Heidrun und Stefan die vor Wut herumtrampeln wie einst Rumpelstilzchen und uns dabei Mitglieder zuschaufeln wie nie zuvor.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64886ﵶ
Datum: 4. Januar 2013
Kommentar: So infantil-ungnädig reagiert der Gigaherz-Präsident, weil ich ihm den Loorbeerkranz nicht gönne, den er sich unverdient geangelt und ins schüttere Haar geflochten hat. Zur Sache selbst hat Herr Jakob wieder einmal nichts zu sagen.
Was das angebliche Zuschaufeln von Mitgliedern wie nie zuvor angeht, stelle ich fest: Hans-Ueli, ich glaub's dir nicht und behaupte, du lügst wie gedruckt. Aber du kannst mich in aller Öffentlichkeit Lügen strafen und ich selbst setze dir doch noch dein Loorbeerkränzchen auf. Das geht kindeleicht: Veröffentliche doch einfach glaubhaft die Anzahl der Mitglieder, die dein Verein hat, sagen wir mal ab 2005, damit sich das "Zuschaufeln" beurteilen lässt. Und nicht vergessen: "glaubhaft" soll's sein, nicht nur einfach so daherlügen. Du bist dran.
Und: Ein bisschen mehr Dankbarkeit fürs Zuschaufeln von Mitgliedern wie nie zuvor würde dir gut zu Gesicht stehen. Da davon rein gar nichts zu bemerken ist, was schließt du daraus?
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Gerücht, Cyber-Mobbing, Wahnvorstellung, Infantil, Bosheit
73. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Freitag, 04.01.2013, 20:20 (vor 4347 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: So infantil-ungnädig reagiert der Gigaherz-Präsident, weil ich ihm den Loorbeerkranz nicht gönne, den er sich unverdient geangelt und ins schüttere Haar geflochten hat. Zur Sache selbst hat Herr Jakob wieder einmal nichts zu sagen.
"Infantil" ist genau der zutreffende Begriff. So peinlich.
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74. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 13.01.2013, 02:39 (vor 4339 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nein, dafür, dass man hier rechtmässig verurteilte Cyber-Kriminelle nicht mit Name und Adresse nennen darf, habe ich ganz und gar kein Verständnis. Das hat doch mit Unsachlichkeit nichts zu tun.
Bei uns ist das alles seit Jahren nachzulesen. Wovor haben Sie denn Angst?
Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=4991
Datum: 5. Januar 2013
Kommentar: Der Gigaherz-Jakob hatte versucht, seine Unterstellung Nummer 73 auch im hese-Forum unterzubringen, um die Rufschädigung möglichst groß werden zu lassen. Zum Ärger des Herrn Präsidenten wurde von der Moderation dort in sein Posting eingegriffen und Namen sowie Anschrift anonymisiert.
Ganz Einfaltspinsel fragt Jakob auch noch nach: Wovor haben Sie denn Angst?
Lieber Hans-Ueli, ich erklär's dir. Der Betreiber des hese-Forums hat seinen Sitz in Deutschland und unterliegt damit deutscher Gerichtsbarkeit. Du sitzt mit deinem Forum in der Schweiz. Jetzt denk' mal ausgiebig darüber nach, was das bedeuten könnte. Kleiner Tipp: Der hese-Moderator wollte nicht mich und meine Frau schützen. Wenn du nicht draufkommst, macht nix. Mach' nur weiter so, und du wirst mit Sicherheit draufkommen, das ist nur eine Frage der Zeit. Momentan habe ich für Denunzianten wie dich allerdings keine Zeit. Leider.
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Unterstellung, Schweiz, Kriminelle, Einfalt, Intrigant, Dummbatz
75. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 30.01.2013, 22:23 (vor 4321 Tagen) @ Alexander Lerchl
Schaut euch eure Leute gut an. Besonders diejenigen, die immer sehr genau nach Namen und Adressen von sogenannten „Zugpferden“ fragen. Gemeldet werden diese Idealisten dann nämlich als „Rädelsführer“. Da werden schwarze Listen erstellt und unter den Konzernen und Geschäftsleitungen ausgetauscht um „solchen“ Leuten das wirtschaftliche Fortkommen zu verunmöglichen.
Dankbarer Abnehmer solcher Namen und Adressen ist ebenfalls das internationale, gewerbsmässige Mobbingzentrum der Mobilfunkbetreiber und Strombarone namens IZgMF an der Zinnienstrasse 12, in D-80939 München, unter der Leitung eines Stefan Schall und seiner Gattin Heidrun Schall. Deren Aufgabe es ist, Elektrosmog Betroffene und ihre Schutzorganisationen, sowie kritische Wissenschaftler im Internet weltweit auf übelste Art und Weise lächerlich und mundtot zu machen. Wer geglaubt hat, die Propagandamethoden des 1000-jährigen Reichs gehörten der Vergangenheit an, sieht sich bei einem Blick auf die Internetseite dieser Mobbingzentrale ganz arg getäuscht.
Wissenschaftler und Politiker, die von dieser Zentrale Post erhalten, tun gut daran, diese nicht zu beantworten, wenn sie nicht selber in ein schiefes Licht geraten möchten
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/bonditis-bei-securitas1873.php
Datum: 30. Januar 2013
Kommentar: Da schlottern einem offensichtlich die Knie.
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75. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Donnerstag, 31.01.2013, 13:26 (vor 4321 Tagen) @ H. Lamarr
Schaut euch eure Leute gut an. Besonders diejenigen, die immer sehr genau nach Namen und Adressen von sogenannten „Zugpferden“ fragen. Gemeldet werden diese Idealisten dann nämlich als „Rädelsführer“. Da werden schwarze Listen erstellt und unter den Konzernen und Geschäftsleitungen ausgetauscht um „solchen“ Leuten das wirtschaftliche Fortkommen zu verunmöglichen.
Das Behauptet ein alter Mann, der nicht mehr am Arbeitsleben teil nimmt. So nehme ich an, dass er selbst so vorgehen würde mit Leuten die nicht nach seiner Pfeife tanzen. Und er braucht diese Behauptung, um über sein persönliches Versagen sich und andere zu täuschen. Er und seine lieben Mitstreiter haben über all die Jahre hinweg ihre gesteckten Ziele nicht erreicht. Sie stehe nur noch vor ihrem eigenem Scherbenhaufen und sind bedeutungslos außerhalb ihrer Seifenblase.
Dankbarer Abnehmer solcher Namen und Adressen ist ebenfalls das internationale, gewerbsmässige Mobbingzentrum der Mobilfunkbetreiber und Strombarone namens IZgMF an der Zinnienstrasse 12, in D-80939 München, unter der Leitung eines Stefan Schall und seiner Gattin Heidrun Schall. Deren Aufgabe es ist, Elektrosmog Betroffene und ihre Schutzorganisationen, sowie kritische Wissenschaftler im Internet weltweit auf übelste Art und Weise lächerlich und mundtot zu machen.
Das ist mVn Rufmord. Der alte Mann selbst hat ein persönliche Problem mit den IZgMF. Um auch darüber hinweg zu täuschen, stellt er derartige Behauptungen ohne Belege auf. Damit er mit seiner Meinung nicht alleine dasteht, erlaubt er sich für andere zu sprechen. Der Alte Mann zeigt damit deutlich seine Verbitterung und seine Inkompetenz bzgl. Dialogfähigkeit.
Wer geglaubt hat, die Propagandamethoden des 1000-jährigen Reichs gehörten der Vergangenheit an, sieht sich bei einem Blick auf die Internetseite dieser Mobbingzentrale ganz arg getäuscht.
Der alte Mann selbst tut das was er anderen unterschieben möchte. Wobei man hier die Belege seines Fehlverhalten findet.
Wissenschaftler und Politiker, die von dieser Zentrale Post erhalten, tun gut daran, diese nicht zu beantworten, wenn sie nicht selber in ein schiefes Licht geraten möchten
Nicht jeder ist so DUMM wie mach einer es sich wünscht. Das kollektive Schweigen braucht nur der der seine wahren Absichten verheimlicht. Der Schlüssel ist der konstruktive Dialog aber davon versteht der alte Mann nichts.
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Meine Meinungsäußerung
75. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 02.02.2013, 01:34 (vor 4319 Tagen) @ KlaKla
Sie stehe nur noch vor ihrem eigenem Scherbenhaufen und sind bedeutungslos außerhalb ihrer Seifenblase.
Das sieht der Führer ganz anders, der Führer der Gruppe Hans-Ulrich Jakob. Seine Fackel der Bedeutsamkeit entzündet der Gigaherz-Präsiden an den sogenannten Gigaherz-Kongressen, die er 1-mal im Jahr für weniger als 200 Teilnehmer veranstaltet. Man muss die Latte nur tief genug legen, damit auch solche karge Zahlen noch zum Staat machen taugen.
Forenteilnehmer "Bernd das Brot" ist ein glühender Verehrer des Präsidenten. So glühend, dass es nicht mehr grenzwertig ist, sondern deutlich darüber hinaus. Was sich im Kopf desjenigen abspielt, der die grotesken Postings dieses Teilnehmers freischaltet, weiß mMn nur der Psychotherapeut des Vertrauens.
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75. Gigaherz: Scientology-Anhänger?
Alexander Lerchl , Samstag, 02.02.2013, 08:04 (vor 4319 Tagen) @ H. Lamarr
Forenteilnehmer "Bernd das Brot" ist ein glühender Verehrer des Präsidenten. So glühend, dass es nicht mehr grenzwertig ist, sondern deutlich darüber hinaus. Was sich im Kopf desjenigen abspielt, der die grotesken Postings dieses Teilnehmers freischaltet, weiß mMn nur der Psychotherapeut des Vertrauens.
Zitat: "Dieses Forum gehört dem Verein Gigaherz und ist einzig der Wahrheit und nichts als der Wahrheit verpflichtet.
Diese elenden Leugner gehören ein für alle mal aus dieser Welt vertrieben!"
Das könnte aus einem Memo von Scientology stammen. Grusel ...
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, Strunzdumm
76. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 03.02.2013, 15:31 (vor 4318 Tagen) @ Alexander Lerchl
Alexander der Grosse, die Welt Nr.1 im Mobben Elektrosmog-Betroffener und ihrer Schutzorganisationen sowie mobilfunkkritischer Wissenschaftler ist heute Samstag früh aufgestanden um unseren Kongress vom 20.April madig zu machen.
Bereits um 07.58 tippt er in das Internationele Mobbingforum von Stefan und Heidrun Schall in München, zwischen Gigaherz und den Scientologen gebe es eine Verbindung.
Das erinnert stark an seinen tragisch-komischen Versuch vom 12.5.2010, uns mit ALKAIDA in Verbindung zu bringen.
Siehe unter www.gigaherz.ch/1606 und zeugt von seiner unverminderten Verwirrtheit. Es darf einmal mehr herzhaft gelacht werden, obschon man über Kranke eigentlich nicht lachen sollte.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65017#65017
Datum: 2. Februar 2013
Kommentar: Der Gigaherz-Präsident ist augenscheinlich mit dem Textverständnis eines nur 3-zeiligen Postings überfordert, wenn es denn von einem seiner Erzfeinde kommt. Wie man am Original des Postings von Alexander Lerchl leicht erkennen kann, gilt der Verdacht nicht Gigaherz, sondern dem GHz-Forenteilnehmer "Bernd das Brot". Egal dieser Berichtigung wird Herr Jakob die Scientology-Story mit ziemlicher Sicherheit in seine Märchen von den bösen Riesen, die nur die Zerstörung von "Gigaherz" im Sinn haben, einwebern. Und damit seinem Betrug kein braver Gigaherzler ohne Mühe auf die Schliche kommt, lässt Jakob jegliche Verlinkungen auf die Anlässe seiner Aufreger wegfallen, in der nicht ganz unberechtigten Hoffnung seine Getreuen seien zu faul, um seinen verlogenen Geschichten selbstständig auf den Grund zu gehen.
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77. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 12.02.2013, 23:37 (vor 4308 Tagen) @ Alexander Lerchl
Cyber-Kriminelle haben bei Stefan und Heidrun Schall, an der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München ihre Heimat. Das Ganovenpäärchen führt unter dem Namen IZgMF ein internationales Mobbiing-Forum gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen sowie gegen EMF-kritische Wissenschaftler. Wer etwas gegen uns hat, sollte sich beeilen, dort hineinzuschreiben. Denn das IZgMF-Forum könnte schon bald gerichtlich geschlossen werden.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65070#65070
Datum: 12. Februar 2013
Kommentar: Ruhig, Hans-Ueli, gaaanz ruhig! Der Plural von Paar ist zwar Paare, das Diminutiv aber lautet Pärchen. Du hast dich da, ä, vor lauter Aufregung verschrieben. Auch bei Mobbiing. Ruhig, Hans-Ueli, gaaanz ruhig, alles wird gut. Und: Ich wusste gar nicht, dass du den Konjunktiv beherrschst! Aber: Der macht deinen Quarck breit, nicht stark.
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Jakob, Unterstellung, Mobbing, Diskreditierung, Präsident
Wer sind die EMF-kritischen Wissenschaftler ?
KlaKla, Mittwoch, 13.02.2013, 20:10 (vor 4307 Tagen) @ H. Lamarr
Cyber-Kriminelle haben bei Stefan und Heidrun Schall, an der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München ihre Heimat. Das Ganovenpäärchen führt unter dem Namen IZgMF ein internationales Mobbiing-Forum gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen sowie gegen EMF-kritische Wissenschaftler. Wer etwas gegen uns hat, sollte sich beeilen, dort hineinzuschreiben. Denn das IZgMF-Forum könnte schon bald gerichtlich geschlossen werden.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Welche EMF-kritischen Wissenschaftler werden hier gemobbt?
In der Szene gibt es viele Rentner mit Prof.-/Dr.-Titel die als Beirat fungieren oder im Vorstand einschlägiger Vereine sitzen aber mWn keine EMF-Forschung/Wissenschaft betreiben. Esoterik zählt nicht.
Die Leser auf Fehlerverhalten hinzuweisen, ist mVn kein Mobbing, wenn auch ziemlich ärgerlich für die Herausgeber. Besser wäre es, zu dem Fehler zu stehen und daraus zu lernen.
Hier wird die Diskussion um die EMF-kritischen Wissenschaftler weiter geführt.
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Meine Meinungsäußerung
78. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 14.02.2013, 11:15 (vor 4307 Tagen) @ Alexander Lerchl
Apropos Münchner Desinformationsforum, namens IZgMF.
Hier verdient sich ein arbeitsloser Nachrichtentechniker, der offensichtlich in der Pubertät stecken geblieben ist und sich infolge seines defekten Charakters kaum mehr in einen Arbeitsprozess eingliedern lässt, zusammen mit seiner Ehefrau einige Almosen, die ihm gelegentlich von den Mobilfunkern und Strombaronen hingeworfen werden.
Dafür betreibt das Ganovenpärchen Stefan und Heidrun Schall übelstes Cyber-Mobbing. Dass Lerchl auf ein solches Podium angewiesen ist, unterstreicht vollends seine tragisch-komische Rolle.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/pleiten-pech-und-pannen1876.php
Datum: 13. Februar 2013
Kommentar: Hans-Ueli, ich hab' da so einen Verdacht: Mach' doch mal den Test, es würde mich nicht wundern, wenn du auf eine stattliche Punktzahl kämst.
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Mobbing, Argumentationsnotstand, Rufmord, Cyber-Mobbing, Diskreditierung
Die Zensiermethoden des Hans - U.
Lilith, Samstag, 16.02.2013, 11:14 (vor 4305 Tagen) @ H. Lamarr
Hier anscheinend wieder mal jemand, dessen freie Meinung im Gigaherzforum abgewiesen wurde:
Wovor der alte Mann bloß so eine jämmerliche Angst hat...?
--
Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Die Zensiermethoden des Hans - U.
KlaKla, Samstag, 16.02.2013, 13:12 (vor 4305 Tagen) @ Lilith
Hier anscheinend wieder mal jemand, dessen freie Meinung im Gigaherzforum abgewiesen wurde:
Wovor der alte Mann bloß so eine jämmerliche Angst hat...?
Vor der Meinung Andersdenkenden.
Nicht verständlich erscheint mir der Versuch von Gast.
Es ist hinreichend bekannt, wie das Schweizer Forum geführt wird.
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Meine Meinungsäußerung
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Andersdenkende, Meinungsgegner
Die Zensiermethoden des Hans - U.
Alexander Lerchl , Samstag, 16.02.2013, 13:58 (vor 4305 Tagen) @ KlaKla
Hier anscheinend wieder mal jemand, dessen freie Meinung im Gigaherzforum abgewiesen wurde:
Wovor der alte Mann bloß so eine jämmerliche Angst hat...?
Vor der Meinung anders denkender.
Oder: Vor der Meinung Denkender ....
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Die Zensiermethoden des Hans - U.
Lilith, Samstag, 16.02.2013, 23:23 (vor 4304 Tagen) @ Alexander Lerchl
Und hier noch ein abendlicher Hinweis des Anstaltspräsidenten:
"Es gibt immer wieder Cyber-Kriminelle, die glauben, Gigaherz müsste Ihnen hier Gastrecht gewähren um uns für dumm verkaufen oder beleidigen zu können. Wie in Gangsterkreisen üblich, berufen sich diese Gesellen und auch Gesellinnen sogar noch auf ihre vermeintliche, sogenannte Meinungsäusserungsfreiheit. Oder was noch grotesker tönt, sie bezeichnen uns als Dialog-unfähig, wenn wir uns weigern mit Gangstern und Ganoven öffentlich zu diskutieren."
Dort geschrieben unter der Rubrik "Kommunikationskultur".
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Jakob, Schweiz, Peinlich, Kriminelle, Cyber-Mobbing
Gigaherz, verstößt gegen das Recht auf Meinungsfreiheit
KlaKla, Sonntag, 17.02.2013, 08:05 (vor 4304 Tagen) @ Lilith
"Es gibt immer wieder Cyber-Kriminelle, die glauben, Gigaherz müsste Ihnen hier Gastrecht gewähren um uns für dumm verkaufen oder beleidigen zu können. Wie in Gangsterkreisen üblich, berufen sich diese Gesellen und auch Gesellinnen sogar noch auf ihre vermeintliche, sogenannte Meinungsäusserungsfreiheit. Oder was noch grotesker tönt, sie bezeichnen uns als Dialog-unfähig, wenn wir uns weigern mit Gangstern und Ganoven öffentlich zu diskutieren."
Und weiter heißt es da: Cyber-Kriminelle haben bei Stefan und Heidrun Schall, an der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München ihre Heimat. Das Ganovenpärchen führt unter dem Namen IZgMF ein internationales Mobbing-Forum gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen sowie gegen EMF-kritische Wissenschaftler. Wer etwas gegen uns hat, sollte sich beeilen, dort hineinzuschreiben. Denn das IZgMF-Forum könnte schon bald gerichtlich geschlossen werden.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Unterstrich wurde von mir gesetzt.
Dort geschrieben unter der Rubrik "Kommunikationskultur".
Er verstößt damit klar gegen das Recht auf Meinungsfreiheit. Er behauptet einfach, dass der Inhalt eine Beleidigung darstellte. Dabei zeigt er wohl eher unfreiwillig, dass er, dass nicht zu beurteilen vermag. Seine Rechtfertigung beinhaltet klar ersichtliche Beleidigungen. Der Verfasser wird als Gangster/Ganove bezeichnet. Auch bestätigt er mMn, die Aussage, er sein Dialog-unfähig. Der Mann ist mMn klar überfordert mit der Aufgabe, ein öffentliches Forum nach den Regeln der Demokratie zu führen. Ihm dagegen steht der Weg offen, sich hier einzubringen. Er muss sich nur anständig artikulieren.
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Gigaherz, verstößt gegen das Recht auf Meinungsfreiheit
Lilith, Sonntag, 17.02.2013, 10:05 (vor 4304 Tagen) @ KlaKla
Er verstößt damit klar gegen das Recht auf Meinungsfreiheit. Er behauptet einfach, dass der Inhalt eine Beleidigung darstellte. Dabei zeigt er wohl eher unfreiwillig, dass er, dass nicht zu beurteilen vermag. Seine Rechtfertigung beinhaltet klar ersichtliche Beleidigungen. Der Verfasser wird als Gangster/Ganove bezeichnet. Auch bestätigt er mMn, die Aussage, er sein Dialog-unfähig. Der Mann ist mMn klar überfordert mit der Aufgabe, ein öffentliches Forum nach den Regeln der Demokratie zu führen. Ihm dagegen steht der Weg offen, sich hier einzubringen. Er muss sich nur anständig artikulieren.
Die letzte Bedingung kann er nicht erfüllen, deswegen wird das wohl nichts.
Gäbe es im Virtuellen das Krankheitsbild "Affektstörung", dürfte man es beim Blick auf die Schweizer Veranstaltung getrost konstatieren.
Die aggressive Selbstverliebtheit des Ritters in Strumpfhosen, immer wieder im Wechsel mit absurden Wutanfällen nach der Art eines Quartalsirren... die ganz eigene, in Wechselwirkung damit entstandene Mikrokultur wird sich dort wohl noch so lange selbst befeuern, bis der Brennstoff denn endlich irgendwann versiegt ist.
Dann aber wird die Magnetwirkung auf die in den letzten Jahren angelandeten Geisterseher, Grillenfänger und Baumretter mit einem Male erlöschen.
Die Armen.
Es wird sich für sie anfühlen wie kalter Entzug.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Gigaherz, verstößt gegen das Recht auf Meinungsfreiheit
Lilith, Samstag, 16.03.2013, 13:30 (vor 4277 Tagen) @ Lilith
Gäbe es im Virtuellen das Krankheitsbild "Affektstörung", dürfte man es beim Blick auf die Schweizer Veranstaltung getrost konstatieren.
Die aggressive Selbstverliebtheit des Ritters in Strumpfhosen, immer wieder im Wechsel mit absurden Wutanfällen nach der Art eines Quartalsirren...
Da ist wohl derzeit mal wieder ein akuter Schub zu konstatieren:
"Nachdem Wolf nun als Handlanger der Welt Nr. 1 im Mobben von Elektrosensiblen und ihren Schutzorganisationen, dem Deutschen Professor Alexander Lerchl von der Jacobs-UNI in Bremen, entlarvt ist, dürfte wohl dem letzten Leser hier klar sein, welchen Stellenwert seine Beiträge hier haben. Nämlich Mobbing pur."
Es wimmelt überall nur so von Handlangern und Kriminellen, die dem "Präsidenten" sein "Gigaherz" verleiden wollen. Diese Typen nennen sich "Wolf", "Lerchl", "spatenpauli". Sie verkleiden sich zu Fastnacht immer als Mobiltelefone und überfallen ihn daheim, latschen ihm einfach so in die Türe rein.
Fies, dieser Psychoterror.
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Meinungsbildung, Meinungsfreiheit, Kriminelle, Cyber-Mobbing, Wahnvorstellung, Hasstiraden, Slapstick
79. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 16.02.2013, 23:50 (vor 4304 Tagen) @ Alexander Lerchl
Cyber-Kriminelle haben bei Stefan und Heidrun Schall, an der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München ihre Heimat. Das Ganovenpärchen führt unter dem Namen IZgMF ein internationales Mobbing-Forum gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen sowie gegen EMF-kritische Wissenschaftler. Wer etwas gegen uns hat, sollte sich beeilen, dort hineinzuschreiben. Denn das IZgMF-Forum könnte schon bald gerichtlich geschlossen werden.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65096﹈
Datum: 16. Februar 2013
Kommentar: *Gähn*, das hatten wir schon einmal unter Nummer 77.
Neu ist, Hans-Ueli, dass wir beim Suchbegriff "Gigaherz Jakob" inzwischen bei Google eine Nasenlänge vor deinem Verein liegen. Danke! Ohne deine freundliche Mithilfe hätten wir das so schnell nicht geschafft, wir freuen uns für dich.
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Diskreditierung, Fundamentalist
80. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 24.02.2013, 20:20 (vor 4296 Tagen) @ Alexander Lerchl
Aus dem Mailwechsel welchen ich mit Pfarrer Häblein geführt habe, geht hervor, dass ihn nicht nur der Elektrosmog in den Freitod getrieben hat, sondern auch das unsägliche Mobbing durch die Schurken und Halunken aus dem IZgMF unter der Leitung von Stefan und Heidrun Schall und aller dort Mitschreibenden. Dazu gehören ebenso die verantwortungslosen, Mobilfunk-gesponserten Schreiberlinge auf der Redaktion des SPIEGEL.
Es ist absolut sinnlos mit Kriminellen zu diskutieren. Derart verbogene und verdrehte Charaktere könnt Ihr nicht mehr ändern.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65118#65118
Datum: 23. Februar 2013
Kommentar: Also, Hans-Ueli, ich behaupte du lügst.
Da kannst aber alle leicht vom Gegenteil überzeugen, auch deine lieben Mitstreiter, indem du die E-Mail offen legst, in der Pfarrer Häublein dir das mit dem "unsäglichen Mobbing" anvertraut haben will. Wahrscheinlich meinst du seine E-Mail vom 21. Juli 2007. Wie jeder hier weiß bist du ein Denunziant, da kommt es auf eine Denunziation mehr oder weniger auch nicht mehr an. Ich erlaube es dir als Leidtragender hiermit ausdrücklich unter der Voraussetzung, dass Pfarrer Häublein sich mit der fraglichen Mail nicht selbst belastet.
Ich gehe davon aus, dass du wie üblich kneifen wirst. Nicht aus Rücksicht auf den Verstorbenen, sondern weil du in Wahrheit nichts Belastbares auf der Hand hast.
[Editiert um 22:38 Uhr]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Instrumentalisierung
81. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 13.03.2013, 23:37 (vor 4279 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wenn dem so wäre, was Sie da behaupten, dann hätten Sie und Ihre Komplizen von der Giftküche des Stefan Schall in München jahrelang etwas verleugnet, was es nach Ansicht der WHO eben doch gibt. Nämlich die Elektrosensibilität auf Grund eines Kontaktanlasses mit der physikalischen Umwelt und nicht auf Grund von psychischen Störungen oder gar Angst und ähnlichem Unsinn. Und das wäre dann gar kein Ruhmesblatt für all die Gesundbeter und Ablassverkäufer. Auch wenn einer von diesen Alexander Lerchl heisst und Dozent an der privaten Jacobs-UNI in Bremen ist.
Der ICD-10, Ausgabe 2013 lässt Lerchls Glaubwürdigkeit nun endgültig in den Keller sinken.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65193#65193
Datum: 13. März 2013
Kommentar: Der Hintergrund dieser Verbalinjurie ist die Falschmeldung des Gighaerz-Präsidenten, in der ICD-10 GM (Ausgabe 2013) sei erstmals "Elektrosensibilität" unter dem Diagnosecode Z58 aufgeführt. Herr Jakob wurde mehrfach auf diese Falschmeldung hingewiesen, statt einer Berichtigung oder Entschuldigung tritt der Gigaherz-Präsident jedoch nur zu. Seine Unfähigkeit einen Fehler einzuräumen wird nur noch übertroffen von seiner grotesken Kehrtwendung (siehe oben): Um seinen Fehler schnell zu vertuschen, versucht Herr Jakob jetzt anderen Schuld in die Schuhe zu schieben. Wie verlogen das ist, lässt sich daran erkennen, dass im IZgMF-Forum der EHS-Diagnosecode Z58 bereits vor sechs Jahren diskutiert wurde.
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81. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Lilith, Mittwoch, 13.03.2013, 23:53 (vor 4279 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Seine Unfähigkeit einen Fehler einzuräumen wird nur noch übertroffen von seiner grotesken Kehrtwendung (siehe oben): Um seinen Fehler schnell zu vertuschen, versucht Herr Jakob jetzt anderen Schuld in die Schuhe zu schieben. Wie verlogen das ist, lässt sich daran erkennen, dass im IZgMF-Forum der EHS-Diagnosecode Z58 bereits vor sechs Jahren diskutiert wurde.
Da war er dann ja wieder mal spät dran mit einer seiner neuesten Erkenntnisse, der "Präsident".
Ist er denn das überhaupt noch, der "Präsident"? Man hört so gar nichts Konkretes mehr von den letzten Entwicklungen in seinem sogenannten schweizerischen Verein.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
82. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 17.03.2013, 01:09 (vor 4276 Tagen) @ Alexander Lerchl
Im Forum der Mobbingzentrale der Mobilfunker und Strombarone, geführt von Stefan und Heidrun Schall an der Zinnienstrasse 12 in D-80939 München, rühmt sich ein gewisser Prof. Alexander Lerchl von der privaten, industriegesponserten Jacobs UNI in Bremen, der "Wolf" sei ein Freund von ihm. Was heisst, der "Wolf" war ein eingeschleuster Maulwurf.
Ein Freund und eingeschleuster Maulwurf von Alexander Lerchl, auch bekannt als Welt-Nr.1 im Mobben von Elektrosensiblen und ihren Schutzorganisationen, sowie mobilfunkkritischen Wissenschaftlern hat in diesem Forum hier selbstverständlich nicht nicht den geringsten Stellenwert.
Alle von "Wolf" hier gesetzten Postings zeugen allein von der Hinterhältigkeit Lerchls und seiner Freunde und sind ohne jeden Wahrheitsgehalt. Wie wahr Lerchls Ausführungen und diejenigen seiner "Freunde" sind, spiegelt sich in der gegenwärtigen Behauptung, ich sei als Präsident von Gigaherz zurückgetreten oder abgesetzt worden und ähnlichem Unfug.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65204#65204
Datum: 14. März 2013
Kommentar: Siehe "Die irren Wahnvorstellungen des Hans-Ulrich Jakob". Gastteilnehmer "Wolf", der Herrn Jakob in dessen Forum mit der Berichtigung einer Jakob-Falschmeldung ärgert, hat nicht mehr und nicht weniger getan, als Kontakt zu Prof. Lerchl aufzunehmen. Was sich Jakob aus dieser Randnotiz zusammenreimt, ist für mich so bösartig wie schwarzer Hautkrebs.
Und wenn Lerchl schreibt: "Das Ende der 'Präsidentschaft' des Herrn Jakob ist gekommen. Gefühlte 10 Jahre zu spät.", dann kleidet er damit eine stille Hoffnung der Elektrosmogszene in den D-A-CH-Ländern in Worte. Jakob verdreht auch dies.
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83. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 03.04.2013, 01:25 (vor 4259 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Falschmeldungen über die Absage des 9. Nationalen Elektrosmog-Kongresses vom 20 April beweisen erneut, zu welch hinterlistigen Mitteln charakterlose, kriminell veranlagte Helfershelfer der Mobilfunker und Stromhändler greifen müssen und wie unglaubwürdig deren Webseiten und Propagandaschriften sind.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65293#65293
Datum: 2. April 2013
Kommentar: Okay, okay, okay, diesmal darf der Gigaherz-Präsident zu Recht keilen, habe ich doch zum 1. April seinen 9. Elektrosmog-Kongress abgesagt. Doch Hans-Ueli wäre nicht Hans-Ueli, würde er den Aprilscherz nicht zum Komp(l)ott einer internationalen Wechselstrommafia umdeuten, die den wegen seiner brillanten Referenten und wegen seiner interstellaren Reichweite überaus gefürchteten Gigaherz-Kongress mit aller Macht unterdrücken wollen. Hans-U. Jakob braucht solche Aufwärtsvergleiche wie die Luft zum Leben, er zieht daraus das angenehme Gefühl, bedeutend zu sein. Doch weil Mobilfunker und Stromhändler partout keine Notiz von dem angriffslustigen Gigaherz-Präsidenten nehmen wollen, muss er ersatzweise sogar einen Aprilscherz als Aufwärtsvergleich verwursten. Danke, Hans-Ueli, das gibt mir Gelegenheit, die Balance mit diesem Abwärtsvergleich wieder herzustellen .
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Fehleinschätzung
83. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kuddel, Mittwoch, 03.04.2013, 19:53 (vor 4258 Tagen) @ H. Lamarr
Ich weiß garnicht, warum Hans-Üli sich so humorlos zeigt und über einen kleinen Aprilscherz so aufregt.
Ein echter Mobilfunkgegner wird doch das IZgMF Forum meiden, wie der Teufel das Weihwasser....
Also keine Gefahr im Verzug, denn der Scherz wird ja eh von keinem der Schäfchen gelesen.
Oder etwa nicht ?!?
Anhand der Reaktionen aus den einschlägigen Foren könnte man allerdings den Eindruck gewinnen, daß "Hans-Üli" und "Hesse" selbst zu den eifrigsten Mitlesern gehören und gerade erst durch ihre Schimpftiraden das hiesige Gedankengut publik machen und veredeln
K
Herr Jakob sagt 9. Elektrosmog-Kongress aus Versehen ab
H. Lamarr , München, Mittwoch, 03.04.2013, 22:06 (vor 4258 Tagen) @ H. Lamarr
Doch weil Mobilfunker und Stromhändler partout keine Notiz von dem angriffslustigen Gigaherz-Präsidenten nehmen wollen, muss er ersatzweise sogar einen Aprilscherz als Aufwärtsvergleich verwursten.
Heute hat der Gigaherz-Präsident meinen Aprilscherz geadelt! Er berichtigt die Falschmeldung von der Absage des 9. Elektrosmog-Kongresses jetzt nicht nur in seinem Forum, sondern auch auf seiner Website. Eigentlich nicht der Rede wert, da der Text weitgehend identisch ist zu seinen Ausführungen im Forum.
Grob gepatzt hat Hans-Ueli trotzdem. Er schaffte das in dem einzigen neuen Satz, den er hinzufügte und der da lautet:
Bild oben zeigt den angeblich leeren Kongresssaal anlässlich des letzten nationalen Kongresses von 2011.
In diesem 14-Worte-Kunstwerk sind gleich zwei Patzer drin.
- 1. Hans-Ueli bestätigt, dass 2011 der letzte Gigaherz-Kongress gewesen war. Nichts anderes habe ich in meinem Aprilscherz behauptet. Mit anderen Worten: Jakob sagt damit den diesjährigen Kongress tatsächlich ab, allerdings aus Versehen, weil er's mit der Semantik nicht so hat. Andere hätten statt vom letzten Kongress vom vorangegangenen Kongress gesprochen, um nicht unfreiwillig komisch zu sein.
- 2. Hans-Ueli erfindet eine Behauptung, die niemand gemacht hat, nämlich dass der Kongresssaal 2011 angeblich leer gewesen sei. Diese Behauptung existiert nicht. Ich weiß nicht was Herrn Jakob da geritten hat. Es gibt mMn drei Interpretationen, die seine Erfindung erklären können: eine freundliche, eine unfreundliche und eine bedrückende. Die freundliche ist beginnende Demenz, die unfreundliche liegt auf der Hand und die bedrückende ist eine entstellende Fehldeutung dieses Postings von heute vormittag.
[Das Foto oben ist natürlich ein Späßli, Herr Jakob hat ein ganz anderes Foto in seinen Text eingestellt. Immerhin: Das Foto, das ich verwende, ist demselben Jakob-Beitrag entnommen, aus dem auch Jakob geschöpft hat.]
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Gigaherz-Kongress, Pleiten, Aprilscherz
Leerer Saal beim "Elektrosmog-Kongress"
Lilith, Mittwoch, 03.04.2013, 23:52 (vor 4258 Tagen) @ H. Lamarr
2. Hans-Ueli erfindet eine Behauptung, die niemand gemacht hat, nämlich dass der Kongresssaal 2011 angeblich leer gewesen sei. Diese Behauptung existiert nicht.
Das mag sein, dass diese Behauptung nicht existiert.
Aber das Bild zeigt eindeutig einen leeren Kongresssaal.
Der Kongresssaal ist demnach leer.
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Herr Jakob sagt 9. Elektrosmog-Kongress aus Versehen ab
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 04.04.2013, 00:13 (vor 4258 Tagen) @ H. Lamarr
Ich hab mir das Bild auf "seiner Seite" mal angesehen... für einen "Kongress" und selbst behauptete zehntausende Mitglieder eine überschaubare Anzahl Leute.
Interessanter finde ich was ganz anderes... immerhin sind diese Menschen doch selbsbehauptete Elektrosensibele...
Da liegen die (elektrischen) Kopfhörer auf dem Tisch... der Beamer scheint WLAN-gesteuert zu sein... ich sehe zumindest auch in der Vergrösserung keine Kabelanschlüsse. Die Stromkabel in den Wänden für die Ausleuchtung des Raumes scheinen für die "Betroffenenen" auch keine Rolle zu spielen. Und und und...
Aber es lohnt sich nicht, sich weiter darüber zu echauffieren. Jeder ist seines Glückes Schmied, heisst es doch so schön... und wer nicht schmieden kann, sitzt halt bei HansÜeli im "Kongress".
Herr Jakob sagt 9. Elektrosmog-Kongress aus Versehen ab
H. Lamarr , München, Donnerstag, 04.04.2013, 02:04 (vor 4258 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Da liegen die (elektrischen) Kopfhörer auf dem Tisch...
Der GHz-Präsident betont bei jeder Einladung, die er allerdings teilweise mit Copy-Paste herstellt, dass es sich bei seinem Kongress um Infrarot-Kopfhörer handelt.
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84. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 12.05.2013, 15:14 (vor 4220 Tagen) @ Alexander Lerchl
In Schrägschrift: Auszüge aus dem Ablehnungsschreiben der IARC an Lerchl
Liebe Eva Weber,
Dafür hätten Sie sich jetzt wahrlich nicht entschuldigen müssen. Denn das Ablehnungsschreiben der IARC an Lerchl enthält weit schlimmere Gründe als das Wort Interessenskonflikt.
Nämlich das krankhafte Mobben und Rufmorden Elektrosensibler Menschen und ihrer Schutzorganisationen sowie EMF-kritischer Wissenschaftler im Forum des IZGMF.
Oben deutlich nachzulesen. Fettschrift von mir eingefügt.
Das könnte noch andern Wissenschaftlern zum Verhängnis werden, die mit Lerchl eine Seilschaft eingegangen sind.
Beschwerden von Gigaherz an Bundesämter und Bundesrat sind unterwegs.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)[/b][/color]
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65433ル
Datum: 12. Mai 2013
Kommentar: Ach wäre das schön für Hans-Ueli Jakob, würde die IARC Ablehnungsschreiben in deutscher Schrägschrift verfassen. Unser erfahrener Lügenbold aus der Schweiz zitiert jedoch nur eine nicht autorisierte und zudem unqualifizierte Übersetzung des englischen Originals. Ein Blick ins Original genügt, um die Hinterfotzigkeit des Gigaherz-Präsidenten zu erkennen, denn dort heißt es:
In addition, some of your statements on the web pages of the "IZgMF" and "Next-up" follow a similar strong stance.
Warum lässt Jakob "Next-up" einfach weg? Er muss es weglassen, weil sonst seine Unterstellung zum Treppenwitz schrumpft. Denn "Next-up" (www.next-up.org) ist eine der irrsten Anti-Mobilfunk-Seiten, die das www zu bieten hat, sogar noch ein Stück irrer als Gigaherz. Wer sich 30 Minuten dort aufhält und danach eine andere Einschätzung hat, möge mir dies bitte mitteilen an info-at-izgmf.de).
Schlimmer noch: Mir ist nicht bekannt, dass Prof. Alexander Lerchl sich auch nur 1-mal auf Next-up geäußert hat. Dies wirft die Frage auf, wer Dr. Baan a) über den Inhalt der deutschsprachigen Postings des Teilnehmers "Alexander Lerchl" im IZgMF-Forum informiert hat*) und b) wer ihm den Bären aufgebunden hat, Lerchl würde auf Next-up publiziert haben. Weiterhin stellt sich die Frage, wie sorgfältig hat Dr. Baan das ihm anscheinend angediente Belastungsmaterial auf Wahrheitsgehalt geprüft? Zu guter Letzt: Dr. Baan und Prof. Lerchl verbindet eine reflexartige Meinungsverscheidenheit, wie <hier> nachzulesen ist.
*) Dr. Baan ist augenscheinlich Niederländer und deshalb wahrscheinlich des Deutschen mächtig.
Es ist also wie immer, wenn Jakob meint, etwas in der Hand zu haben: Er hat nur ein Stück dessen in der Hand, was niemand gerne in der Hand hat. Wenn Herr Jakob etwas behauptet, und sei es nur, das Wasser sei nass, empfiehlt es sich der Behauptung zuerst einmal nicht zu trauen und sich zu vergewissern.
Anlässlich einer Tagung Anfang 2012 an der Swinburne University of Technology, das ist die Uni, an der bis vor kurzem Dariusz Leszczynski als Gastprofessor lehrte, gab Dr. Baan ein Interview, bei dieser Gelegenheit kann man sich den Wissenschaftler einmal aus der Nähe ansehen.
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84. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Sonntag, 12.05.2013, 17:20 (vor 4219 Tagen) @ H. Lamarr
Denn "Next-up" (www.next-up.com) ist eine der irrsten Anti-Mobilfunk-Seiten, die das www zu bieten hat, sogar noch ein Stück irrer als Gigaherz. Wer sich 30 Minuten dort aufhält und danach eine andere Einschätzung hat, möge mir dies bitte mitteilen an info-at-izgmf.de).
Der Link funktioniert nicht. Außerdem ist es next-up.org (nicht .com).
[Admin: Link oben korrigiert am 12.05.13 um 21:50 Uhr]
Schlimmer noch: Mir ist nicht bekannt, dass Prof. Alexander Lerchl sich auch nur 1-mal auf Next-up geäußert hat. Dies wirft die Frage auf, wer Dr. Baan a) über den Inhalt der deutschsprachigen Postings des Teilnehmers "Alexander Lerchl" im IZgMF-Forum informiert hat*) und b) wer ihm den Bären aufgebunden hat, Lerchl würde auf Next-up publiziert haben. Weiterhin stellt sich die Frage, wie sorgfältig hat Dr. Baan das ihm anscheinend angediente Belastungsmaterial auf Wahrheitsgehalt geprüft? Zu guter Letzt: Dr. Baan und Prof. Lerchl verbindet eine reflexartige Meinungsverscheidenheit, wie <hier> nachzulesen ist.
*) Dr. Baan ist augenscheinlich Niederländer und deshalb wahrscheinlich des Deutschen mächtig.
Das stimmt, ich habe m.E. nie was auf dieser irren Seite gepostet. Ich habe gerade Dres. Baan und Straif gefragt, woher sie den Unsinn haben. Es kann sein, dass die sogar verpflichtet sind, mir die Quelle ihrer Falschinformation zu nennen. Bin mal gespannt.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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85. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 27.05.2013, 23:34 (vor 4204 Tagen) @ Alexander Lerchl
Claus Thaler, biite merken: Sie sind hier weder Staatsanwalt noch Richter, sondern einfacher Mobber vom Internationalen Mobbing-Dienst in D-80939München, Zinnienstrasse 12 (Eingang Schall).
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65537#65537
Datum: 27. Mai 2013
Kommentar: Was für die Nationalsozialisten die Juden waren ist das IZgMF für den Gigaherz-Präsidenten: Ein Sündenbock, der auch bei den unpassendsten Gelegenheiten herhalten muss. "Claus Thaler" hat mit dem IZgMF soviel zu tun wie Herr Jakob mit Anstand.
Gleichwohl stelle ich erfreut fest: Der Gigaherz-Präsident lässt nach, seine Ausfälle werden seltener und sie verlaufen kürzer.
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86. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 31.05.2013, 23:15 (vor 4200 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wenn Sie sich austoben, und den Gigaherz-Präsidenten für dumm verkaufen wollen, müssen sie das im bekannten Gangster-Forum in München tun. Die Spielwiese für Kriminelle befindet sich an der Zinnienstrasse 12 in München. Eingang Schall benützen.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65555#65555
Datum: 29. Mai 2013
Kommentar: –
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87. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 31.05.2013, 23:39 (vor 4200 Tagen) @ Alexander Lerchl
Einwand eines Foren-Teilnehmers zur 86. Unterstellung:
Gehen Sie hier nicht etwas zu weit andere als Gangster zu titulieren? Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Es sollte etwas mehr fairness gelten. Jeder andere Nutzer würde sofort ausgeperrt.
Nein, ich gehe hier nicht zu weit.
Auf Grund meiner 25-jährigen Erfahrung auf dem Gebiet EMF und Folgen davon, bin ich berechtigt, solche Zuweisungen zu machen und in der Lage, dies nötigenfalls auch vor Gericht zu belegen. Ich habe in der Senderregion von Schwarzenburg und in der Nähe von Hochspannungsleitungen schon die Krebstoten gezählt, als die Jünglinge in besagtem Forum noch die Windeln vollgekackt haben.
Uebrigens wird Mobbing mit Todesfolge, wie dies in besagtem Forum öffentlich betrieben wird, ebenfalls als Kriminelle Tat geahndet.
Ich rede hier ganz bewusst von Kriminellen und könnte vor Gericht mit einer langen Reihe von Zeugen auffahren.
Auch bin ich nicht einfach jeder Andere, sondern der Hausherr hier und habe für den Schutz meiner Leute zu sorgen. Wer glaubt, auf diesen herumtrampeln zu können, irrt sich gewaltig. Alles klar?
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65562#65562
Datum: 31. Mai 2013
Kommentar: Lieber Herr Jakob, Ihrer Wiederwahl als Präsident von Gigaherz sehe ich mit großer Sorge entgegen.
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87. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Lilith, Samstag, 01.06.2013, 00:55 (vor 4200 Tagen) @ H. Lamarr
Einwand eines Foren-Teilnehmers zur 86. Unterstellung:
Gehen Sie hier nicht etwas zu weit andere als Gangster zu titulieren? Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Es sollte etwas mehr fairness gelten. Jeder andere Nutzer würde sofort ausgeperrt.
Nein, ich gehe hier nicht zu weit.
Auf Grund meiner 25-jährigen Erfahrung auf dem Gebiet EMF und Folgen davon, bin ich berechtigt, solche Zuweisungen zu machen und in der Lage, dies nötigenfalls auch vor Gericht zu belegen. Ich habe in der Senderregion von Schwarzenburg und in der Nähe von Hochspannungsleitungen schon die Krebstoten gezählt, als die Jünglinge in besagtem Forum noch die Windeln vollgekackt haben.
Uebrigens wird Mobbing mit Todesfolge, wie dies in besagtem Forum öffentlich betrieben wird, ebenfalls als Kriminelle Tat geahndet.
Ich rede hier ganz bewusst von Kriminellen und könnte vor Gericht mit einer langen Reihe von Zeugen auffahren.
Auch bin ich nicht einfach jeder Andere, sondern der Hausherr hier und habe für den Schutz meiner Leute zu sorgen. Wer glaubt, auf diesen herumtrampeln zu können, irrt sich gewaltig. Alles klar?
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65562#65562
Es hat keinen Zweck, mit so jemandem eine rationale Diskussion führen zu wollen. Da würde man eine fremde, unangenehme Geisteswelt betreten müssen. Das ist nicht jedermanns Sache.
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88. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 31.05.2013, 23:50 (vor 4200 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das geht aus 2 Nachfragen des Internationalen Mobbing-Zentrums gegen Elektrosmog-Betroffene mit Sitz in München hervor, wo Dr. Witthöft zu den genauen Zahlen befragt wurde, weil diese auch aus dem englischen Originaltext der Studie nicht hervorgingen.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/bei-anruf-hysterie--zum-zweiten1900.php
Datum: 27. Mai 2013
Kommentar: Lieber Herr Jakob, Sie haben die Witthöft-Studie nicht verstanden, und deshalb wäre es für Sie und Gigaherz besser, Sie würden Ihre Beiträge zu dieser bahnbrechenden Studie ersatzlos löschen. Lesen Sie mal was "Dr. Ratto" zu der Studie schreibt, vielleicht dämmert Ihnen dann etwas, große Hoffung hege ich jedoch nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass Sie sich Pöbeleien nicht einmal dann verkneifen können, wenn Sie sich der Recherche eines IZgMF-Forenteilnehmers bedienen, um Ihre laienhafte Entrüstung mit 1 Fakt stützen zu können. Das ist schlechter Stil, Herr Jakob, ganz schlechter Stil.
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Mobbing, Argumentationsnotstand, Pöbeln, Infam
89. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 06.06.2013, 02:11 (vor 4195 Tagen) @ Alexander Lerchl
Gut so! Wir benötigen nämlich keinen Rat von Kriminellen aus dem Gangsterforum in München darüber welche Filme wir uns ansehen sollen oder nicht.
Darüber wo die Verbrecher hocken und wie diese heissen, hat es bei uns schon lange Klick gemacht. Dazu benötigen wir nicht einmal einen Film von Sasek oder Weber.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65593#65593
Datum: 5. Juni 2013
Kommentar: Danke, Hans-Ueli, für deine Warnung! Wo hocken sie denn, diese Verbrecher, und wie heißen sie? Weißt du, wir hocken nämlich ebenfalls in München, und müssen uns deshalb besonders vorsehen, vor diesen Verbrechern.
Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass wir in der Mobilfunkdebatte mit den beiden Webers ein neues Traumpaar haben? Auf der einen Seite eine feminin wirkende Amazone, feingliedrig und schlohweiß mit einem Köcher voller Giftpfeile für die unter der Elektrosmogfron ächzenden Bevölkerung – und auf der anderen Seite Eva.
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Beschimpfung, Kriminelle, Gossensprache, Gangsterforum
90. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 16.06.2013, 17:45 (vor 4184 Tagen) @ Alexander Lerchl
Klar. Piloten befinden sich 24 Stunden am Tag und während 365 Tagen im Jahr im Landeanflug. Oder etwa nicht?
Mobber sollen doch auf das Verbrecherforum von Stefan Schall an der Zinnienstrasse 12 in München ausweichen. Kriminelle haben dort ungepulstes Radar im Landeanflug . Darum legen die dort nur noch Bruchlandungen hin.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65628#65628
Datum: 16. Juni 2013
Kommentar: Ein unmittelbarer Anlass für diesen Tourette-Tick ist nicht erkennbar.
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90. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
hans, Sonntag, 16.06.2013, 23:02 (vor 4184 Tagen) @ H. Lamarr
Wenn er keine Argumente hat, kann er leider nicht anders als rumpoltern oder beleidigen. Und natürlich mit Hochgenuss Eure Adresse verbreiten. Warum dies vom Admin freigeschaltet wird, weiss wohl nur der Admin selber. Zum Wohle der "Gruppe Jakob" ist die jedenfalls nicht.
Was aber klar scheint: Es gibt keine EHS unter den Piloten. Denn, wenn dem so wäre, hätte Frau Weber dies sicherlich verkündet. Sonst ist sie sich ja auch nicht zu schade Geschichten welche sie vom Hörensagen her kennt zu verbreiten.Kann sie leider nicht und drum ihr leicht säuerlicher Kommentar
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Argumentationsnotstand
91. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 17.06.2013, 12:10 (vor 4184 Tagen) @ Alexander Lerchl
Und wie würden Sie im hohen Norden ein Forum nennen, welches lauter kriminelle Beiträge von Kriminellen enthält. Etwa Stefan und Heidrun Schalls Sonntagsschule?
Wenn Ihnen der Ausdruck Verbrecherforum nicht passt, reichen Sie doch einfach eine Strafklage ein. Zuständig ist das Regionalgericht Bern Mittelland in CH-3011 Bern. Nur anonym werden Sie das nicht können, da müsste schon Ihre Adresse drauf stehen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65630#65630
Datum: 17. Juni 2013
Kommentar: Baut auf Unterstellung Nummer 90 auf.
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92. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.06.2013, 00:47 (vor 4181 Tagen) @ Alexander Lerchl
Am Sonntag, 16. Juni schreibt ein krimineller Schweizer Besserwisser namens Hans, um 22.56 Uhr, während der Schicht-Arbeitszeit vom Computernetzwerk seines Arbeitgebers aus, Folgendes in das Verbrecherforum namens IZgMF in München:
Was aber klar scheint: Es gibt keine EHS unter den Piloten. Denn, wenn dem so wäre, hätte Frau Weber dies sicherlich verkündet. Sonst ist sie sich ja auch nicht zu schade Geschichten welche sie vom Hörensagen her kennt zu verbreiten.Kann sie leider nicht und drum ihr leicht säuerlicher Kommentar
Der Secondo mit Pseudonym Hans begibt sich da nicht nur wegen seiner Mobbing-Tätigkeit, die er während seiner Schicht-Arbeit vom Computer-Netzwerk seiner Arbeitgeber aus betreibt, auf sehr dünnes Eis, sondern auch noch wegen dem Inhalt seines Mobber-Postings.
Im Verlaufe meiner Tätigkeit als Berater von Einsprechergruppen gegen Mobilfunk-Sendeanlagen habe ich 2 aktive Linienpiloten und 1 vorzeitig Pensionierten kennengelernt, die während ihrer Freizeit dringend auf strahlungsfreies Wohnen achten mussten.
Selbstverständlich werde ich die Namen dieser Personen zu schützen wissen.
Hans dagegen, könnte sehr bald zur Kasse gebeten werden.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65634#65634
Datum: 18. Juni 2013
Kommentar: Baut auf Unterstellung Nummer 91 auf.
Hans-Ueli, jetzt mal unter uns: Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, du siehst nicht weiße Mäuse, sondern haufenweise Kriminelle, die sich angeblich allesamt in diesem Münchener Verbrecherforum versammeln. Mein Tipp für dich: Wir wissen ja, dass du einer unserer treuesten Leser bist. Aber wenn dich das alles so aufregt, was du hier lesen musst, dann bleib doch einfach weg. Ungern verlören wir dich und deine Tics. Aber du kannst anderen ja wohl schlecht predigen, das grandiose IZgMF-Forum zu meiden wie der Teufel das Weihwasser, selber aber neugieriger Stammgast zu sein. Du kannst dir das nicht leisten, denk' an deine Glaubwürdigkeit.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Der Lügner Hans-Ulrich Jakob
hans, Donnerstag, 20.06.2013, 02:27 (vor 4181 Tagen) @ H. Lamarr
Immerhin hat das Ganze auch seine gute Seite. Mit diesem Geschreibsel hat HUJ nicht nur bewiesen, dass er von mir sozusagen nichts weiss, nein, er lügt auch noch brandschwarz.
Spannend finde ich, dass auch dieser Blödsinn vom Gigaherz-Admin unkommentiert durchgewunken wurde. Eigentlich sollte zumindest dem Admin klar sein, dass sich der selbstverliebte Präsident der "Gruppe Jakob" mit solch unbelegbaren Behauptungen und Lügen sehr weit aus dem Fenster lehnt. Arbeitet man da im Hintergrund an der Absetzung des Präsidenten? Steht Wuff schon in den Startlöchern?
Zur Sache. Das Geschreibsel des Präsidenten der " Gruppe Jakob" ist als Zitat eingesetzt.
Am Sonntag, 16. Juni schreibt ein krimineller Schweizer Besserwisser namens Hans
Das lass ich doch mal einfach so im Raum stehen. Weiter unten folgt dazu noch mehr.
um 22.56 Uhr, während der Schicht-Arbeitszeit vom Computernetzwerk seines Arbeitgebers aus,
Das, mein lieber HUJ, ist brandschwarz gelogen. Hiermit bist Du aufgefordert diesen Blödsinn zu belegen.
Der Secondo
Hat das irgendwas mit dem Thema zu tun? Oder ist dies ein netter Versuch mich zu beleidigen? Fehlen Dir die Argumente?
Was solls. Man nimmt Dich ja doch nicht ernst. Darum lasse ich auch dies einfach so im Raum stehen. Immerhin ist es nicht gelogen.
mit Pseudonym Hans
Mein lieber HUJ, jetzt wird es schwierig. Mir ist bewusst, dass Du einer anderen Generation angehörst und mit dem Internet und seinen neuen Ausdrücken auf Kriegsfuss stehst. Es ist auch nicht einfach einem alten Knacker das beizubringen. Nur, wenn Du oben schon schreibst, "namens Hans" dann weisst Du ja wie ich heisse. Somit ist dies mein Name und nicht irgendein Pseudonym.
Ein Pseudonym (man kann dazu auch Deckname sagen wenn einem das Fremdländische nicht so gängig ist) hingegen ist Wuff, der im richtigen Leben ganz anders heisst und aus mir nicht ganz verständlichen Gründen auch hier einen unverdienten Schutz geniesst.
Oder der Jürg aus Schlieren der mal wegen einer Antenne bei Euch was geschrieben hat. Aufgrund seiner Angaben fand man relativ schnell raus wer es sein könnte. Was im Dorf anscheinend zu Ärger führte weshalb er sich ein Pseudonym zugelegt hat.
Alles klar? Jedenfalls kann mir niemand den Vorwurf machen, dass ich es nicht versucht habe zu erklären.
Etwas eng gesehen ist somit auch diese Aussage eine Lüge, wobei ich dem HUJ diesbezüglich Unwissenheit unterstelle und dies mal durchlasse.
die er während seiner Schicht-Arbeit vom Computer-Netzwerk seiner Arbeitgeber aus betreibt
Das, mein lieber HUJ, ist brandschwarz gelogen. Hiermit bist Du aufgefordert diesen Blödsinn zu belegen.
auf sehr dünnes Eis, sondern auch noch wegen dem Inhalt seines Mobber-Postings.
Zitat Wuff: Es ist auch noch nicht bewiesen, ob schwache EMF beim Menschen Symptome verursachen können.
Wie soll man "etwas" mobben was es gar nicht gibt? Anbei noch ein dickes Danke an den allseits bekannten Wuff für diesen unbezahlbaren Satz.
So nebenbei: Wie sagt man dem doch so schön? Cyberchonder?
Im Verlaufe meiner Tätigkeit als Berater blablablabla....
Mein lieber HUJ, Du glaubst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich einem Lügner wie Dir überhaupt noch was glaube? Belege erst mal Deine oben zitierten Aussagen. Dann kannst Du von mir aus mit Deiner Märchenstunde weitermachen. Bis zum eindeutigen Beweis Deiner oben zitierten Aussagen bist Du für mich ein charakterloser Lügner und als Mensch durchgefallen.
Gute Nacht und schlaft gut.
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Jakob, Schweiz, Lüge, Cyber-Mobbing, Gesellschaft, Dummbatz
Der Lügner Hans-Ulrich Jakob
hans, Mittwoch, 26.06.2013, 14:34 (vor 4175 Tagen) @ hans
Mein lieber HUJ, Du glaubst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich einem Lügner wie Dir überhaupt noch was glaube? Belege erst mal Deine oben zitierten Aussagen.
Da Herr Jakob bis heute keine Beweise für seine Aussagen geliefert hat bleibe ich dabei:
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch) ist ein Lügner. Dies bleibt er für mich bis er die im vorhergehenden Beitrag erwähnten Behauptungen belegt hat!
93. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-U. Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 25.06.2013, 23:10 (vor 4175 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sie wollen also einen Tagungsband mit Material füllen, das nichts gekostet hat. Sie sind ja noch intelligenter als Alexander Lerchl (was allerdings noch bald einmal möglich ist)
Es hat aber gekostet. Nämlich netto Fr. 20'000.- Deshalb ist es nur legitim einen kleinen Teil davon als Selbstkosten anzurechnen.
Weshalb verbreiten Sie Ihren Müll eigentlich nicht in dem dazu vorgesehehenen Verbrecherforum von Stefan und Heidrun Schall in München. Da Sie die selben Ideologien verfolgen, wären Sie dort viel besser aufgehoben als bei uns.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65680#65680
Datum: 25. Juni 2013
Kommentar: –
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Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?
hans, Mittwoch, 26.06.2013, 17:01 (vor 4174 Tagen) @ H. Lamarr
Gibt es eigentlich irgendjemanden der das Geschreibsel sowie die Person Hans-U. Jakob noch ernst nimmt? Meiner Meinung nach kaum denn, wenn es so wäre und man würde ihn ernst nehmen, müsste man ihn immer wieder mal wegen seiner Lügereien, Verdrehereien und Beleidigungen vor den Richter schleppen. Was aber, meines Wissens, nicht passiert. Woraus ich schliesse, dass ihn niemand mehr ernst nimmt.
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Unterstellung, Denunzieren, Beleidigung, Lügen, Dissozial, Verdrehungen, Diffamieren
Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?
H. Lamarr , München, Donnerstag, 27.06.2013, 01:15 (vor 4174 Tagen) @ hans
Gibt es eigentlich irgendjemanden der das Geschreibsel sowie die Person Hans-U. Jakob noch ernst nimmt? Meiner Meinung nach kaum ...
Was ich von Herrn Jakob halte ist bekannt. Da er es immer wieder schafft, Referenten für seinen Kongress anzuwerben, scheint es aber tatsächlich unter den 8 Mrd. noch einige zu geben, die ihn ernst nehmen. Allerdings fällt auf, dass er seine Referenten zunehmend aus dem fernen Ausland holt. Dies könnte daran liegen: Wer 1-mal auf dem Kongress war, musste erschrocken feststellen worauf er sich eingelassen hat, und kommt kein zweites mal (wenn ich keinen übersehen habe, ist nur Dr. Oberfeld 2-mal bei Jakob aufgetreten). Das zwingt Herrn Jakob dazu, immer weiter ins Ausland zu gehen, um noch ahnungslose Referenten zu finden, die ihm zusagen. Nehmen wir mal Frau Dode aus Brasilien. Unser HUJ versteht ihre Sprache nicht, sie nicht die seine. Beste Voraussetzungen für ein Engagement, denn Frau Dode hat keine Chance sich vorab schlau zu machen, was auf sie zukommt. Sie kommt also aus Belo Horizonte angeflogen, hält ihren Vortrag mit Übersetzer, guckt sich vielleicht noch eine Schokoladenfabrik an und fliegt wieder heim. Mit Jakob direkt hat sie kein Wort gewechselt, also konnte er da nichts versemmeln. Und wenn er dann auch noch pünktlich das Honorar gezahlt hat, dann kann ich mir vorstellen, ja, doch, Frau Dode nimmt unseren HUJ noch ernst. Oder sagen wir's vielleicht so: Sie nimmt ihn so ernst, wie die Fachwelt ihre Belo-Horizonte-Krebsstudie ernst nimmt .
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Gigaherz-Kongress, Brasilien, Dode, Pseudo-Fachwelt
Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?
KlaKla, Donnerstag, 27.06.2013, 16:14 (vor 4174 Tagen) @ H. Lamarr
Was ich von Herrn Jakob halte ist bekannt. Da er es immer wieder schafft, Referenten für seinen Kongress anzuwerben, scheint es aber tatsächlich unter den 8 Mrd. noch einige zu geben, die ihn ernst nehmen. Allerdings fällt auf, dass er seine Referenten zunehmend aus dem fernen Ausland holt.
Nicht nur dass, seit 2009, als der ehemalige Tabaklobbyist Dr. F. Adlkofer da war, findet der Kongress nur noch alle zwei Jahre statt. Warten wir einfach ab, was 2015 an Referenten da noch auftreten.
Hintergrundinformation zum Tabakobbyisten und seiner Strategie,
Doku aus dem Jahr 2007 - „Wie die Tabak-Lobby Deutschland vernebelt“ und
Forschungseinrichtungen und Fachgesellschaften zogen die Konsequenzen aus der Beeinflussung der Tabakindustrie.
Mit ethischen Prinzipien ist eine Kooperation nicht vereinbar.
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Narrenhaus, Adlkofer, Bühne
Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?
H. Lamarr , München, Freitag, 28.06.2013, 00:17 (vor 4173 Tagen) @ H. Lamarr
Gibt es eigentlich irgendjemanden der das Geschreibsel sowie die Person Hans-U. Jakob noch ernst nimmt? Meiner Meinung nach kaum ...
Was ich von Herrn Jakob halte ist bekannt.
Zur Strafe erklärt mich der Gigaherz-Präsident für "offensichtlich geistesgestört".
Wahnsinn ist: immer wieder dasselbe zu tun in Erwartung eines unterschiedlichen Ergebnisses. [A. Einstein]
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Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?
hans, Freitag, 28.06.2013, 00:33 (vor 4173 Tagen) @ H. Lamarr
Zur Strafe erklärt mich der Gigaherz-Präsident für "offensichtlich geistesgestört".
Tja, mit diesem Schicksal wirst Du nun umgehen müssen. Es wird nicht einfach. Wobei ich schon denke, dass Du es schaffen wirst
Und da HUJ offensichtlich Kenntnis von diesen Beiträgen hat und die geforderten Beweise für seine Bahauptungen nicht geliefert hat, stelle ich mit grösstem Vergnügen noch einmal fest:
Hans-U. Jakob, Präsident des Vereins Gigaherz ist ein Lügner und nicht in der Lage seine Behauptungen zu beweisen!
94. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 17.08.2013, 18:12 (vor 4122 Tagen) @ Alexander Lerchl
1) Sie waren nicht nur krank, Sie sind es immer noch. Sie leiden offensichtlich an unheilbarer Bosheit gegenüber Elektrosmog-Betroffenen Mitmenschen, deren Schutzorganisationen und der EMF-kritischen Wissenschaft. Das heisst an krankhaftem, kriminellen Mobben und Stalken von Angehörigen dieser Bevölkerungsgruppe. Und selbstverständlich alles anonym. Welch ein heldenhaftes Wirken!
2) Ich bin anonymen Kriminellen gegenüber keinerlei Rechenschaft schuldig.
[...]
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65926#65926
Datum: 16. August 2013
Kommentar: Kurz zur Chronik dieses Ausbruchs. Am 15. August behauptete der Gigaherz-Präsident: "Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Nachweise, dass Schlafstörungen bei solchen Werten an der Tagesordnung sind." Daraufhin fragte Teilnehmer "paulenspaten3": "Da muss ich krank gewesen sein, als die publiziert wurden. Wäre Sie so freundlich, sagen wir mal nur zwei oder drei dieser wissenschaftlichen Nachweise so mit Quellen zu benennen, dass man sich dort hineinlesen kann?" Diese harmlose Bitte um Belege an Herrn Jakob war bereits dem Forum-Admin zuviel, er sperrte die kritischen Teilnehmer in dem Strang und schaffte damit die Voraussetzung, dass der darauf folgende (oben zitierte) Ausbruch des Vereinsvorstehres im Gigaherz-Forum unwidersprochen hingenommen werden musste.
Zu den "wissenschaftlichen Nachweisen", die Jakob im weiteren Verlauf seines Ausbruchs zwar ziemlich verknotet aber denn doch noch vorlegte, äußere ich mich an anderer Stelle.
--
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Unterstellung, Stalker
94. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Lilith, Samstag, 17.08.2013, 18:50 (vor 4122 Tagen) @ H. Lamarr
er sperrte die kritischen Teilnehmer in dem Strang und schaffte damit die Voraussetzung, dass der darauf folgende (oben zitierte) Ausbruch des Vereinsvorstehres im Gigaherz-Forum unwidersprochen hingenommen werden musste.
...und der Dummbatz leckt den Speichel auf. Ein zuverlässiger Diener.
--
Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
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94. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 17.08.2013, 21:27 (vor 4122 Tagen) @ Lilith
er sperrte die kritischen Teilnehmer in dem Strang und schaffte damit die Voraussetzung, dass der darauf folgende (oben zitierte) Ausbruch des Vereinsvorstehres im Gigaherz-Forum unwidersprochen hingenommen werden musste.
...und der Dummbatz leckt den Speichel auf. Ein zuverlässiger Diener.
Stimmt. Aber: Das Schlimmste, was diesem Blogwart passieren kann, ist: unbeachtet zu bleiben. Deshalb habe ich ihn mit seiner unsäglich kriecherischen Beipflichtung in voller Absicht übersehen und ich empfehle Ihnen, es ebenso zu praktizieren. Davon ausgenommen sind die berüchtigten Falschbehauptungen von "Hesse", die sollen natürlich nach wie vor auseinandergenommen werden - wenn sich überhaupt noch jemand diese Mühe machen möchte.
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95. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.09.2013, 11:25 (vor 4084 Tagen) @ Alexander Lerchl
In beiden Fällen liessen sich die Einsprecher ausschliesslich von der NIS-Fachstelle von Gigaherz beraten und begleiten.
68 Anwälte gegen einen Gartenzwerg oder wie sich das internationale Mobbingforum der Mobilfunker und Stromhändler in München auch noch so schön ausdrückt, gegen den wild gewordenen Dorfelektriker von Schwarzenburg.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/68-anwaelte-gegen-einen-gartenzwerg1922.php
Datum: 24. September 2013
Kommentar: Der Gigaherz-Präsident lügt. Er selbst war es, der das geflügelte Wort des "Dorfelektrikers von Schwarzenburg" erfunden hat, so geschehen in seinem 75. Rundbrief, den er am 8. Juni 2011 zusammengeschustert und am 12. Juni veröffentlicht hat. Darin jammert er, er werde als "Dorfelektriker von Schwarzenburg verlacht und verspottet". Nur, dies war auch damals schon gelogen. Erst nach seiner unerwartet selbstkritischen Begriffsgebung habe auch ich den "Dorfelektriker" verwendet, weil prägnant und vor allem treffend.
Das alles sind jetzt nur Behauptungen von mir, die jeder jedoch mühelos nachprüfen kann. Denn Google bietet eine Möglichkeit, nicht nur einzelne Seiten eines Webauftritts nach einem Wort zu durchsuchen, sondern komplette Websites. Die Syntax dazu lautet:
site:Domain Suchwort
Um den gesamten Gigaherz-Webauftritt nach "Dorfelektriker" zu durchsuchen, wäre also
site:gigaherz.ch Dorfelektiker
ins Google-Suchfeld (nicht Webadressfeld!) einzugeben.
Voilà!
Dabei kommt dann fürs IZgMF dieses heraus und für Gigaherz jenes.
Nur auf den ersten Blick sieht es jetzt so aus, als ob der "Dorfelektriker" zuerst vom IZgMF gebraucht wurde. Das liegt daran, dass Google auf einen sehr umfangreichen Strang im Forum verweist, und das Datum des Startpostings verwendet. Geht man der Spur in diesem Strang genauer nach, zeigt sich, der "Dorfelektriker" wurde im IZgMF erstmals am 15. Juni genannt - in einer Reaktion auf Jakobs Rundbrief.
Zirkelschlüsse wie der oben angeführte sind typisch für den Gigaherz-Präsidenten, sie finden sich bei ihm in beängstigender Häufigkeit, er stützt damit sein klappriges Argumentationsgerüst, das sonst einstürzen würde. Einer seiner schönsten Zirkelschlüsse war vor ungefähr zehn Jahren sein Feldzug gegen die ICNIRP. Seinerzeit führte er wild aufgeregt und mit großem Klappern in der Szene den Beweis, die ICNIRP sei keine Unterorganisation der WHO. Diese aberwitzige Geschichte, ich hab's schon einmal angekündigt, ist es wert, irgendwann einmal ausführlicher erzählt zu werden. Wer sie kennt, fragt sich ratlos, wo die Tassen abgeblieben sein mögen, die im Schrank von so manchem eisern überzeugten Mobilfunkgegner fehlen.
Rätselhaft ist auch der Verbleib von vier Anwälten, die seit 5. Januar 2013 verschwunden sind. Zu jener Zeit hatte Jakob eigener Bekundung nach noch 72 Anwälte nieder gerungen, jetzt sind es nur noch 68. Mit wie vielen mag er sich morgen brüsten?
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Unterstellung, Scheinriesen, Peinlich, Zirkelschluss, Präsident
Der Lügner Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
hans, Mittwoch, 25.09.2013, 23:00 (vor 4083 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Der Gigaherz-Präsident lügt.
Dies ist ja eine altbekannte Tatsache.
Hier droht er einen Prozess gegen Herrn Lerchl an sofern er Wuff anzeigt. Nix passiert => HUJ hat gelogen.
Hier behauptet er, dass ich am Sonntag den 16.06 vom "Computer-Netzwerk" meines Arbeitgebers aus einen Beitrag geschrieben habe. Ist nicht so da ich schon länger nicht mehr am Sonntag arbeite und konnte vom Lügner HUJ auch nicht bewiesen werden => Noch eine Lüge des HUJ.
Zwei kleine Beispiele, gefunden ohne grosse Mühen. Was beweist:
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch) ist ein Lügner!
site:gigaherz.ch Dorfelektiker
ins Google-Suchfeld (nicht Webadressfeld!) einzugeben.
Da die Suche diversester Homepages unbrauchbar ist, verwende ich dies schon lange. Ich dachte eigentlich, dass dies mittlerweile Allgemeinwissen ist
Rätselhaft ist auch der Verbleib von vier Anwälten, die seit 5. Januar 2013 verschwunden sind. Zu jener Zeit hatte Jakob eigener Bekundung nach noch 72 Anwälte nieder gerungen, jetzt sind es nur noch 68. Mit wie vielen mag er sich morgen brüsten?
Mit Zahlen steht Herr Jakob schon seit längerem auf Kriegsfuss. Keine Ahnung ob dies eine Altererscheinung ist. Eigentlich erstaunlich, dass so jemand jeweils wiedergewählt wird. Offensichtlich ist jedoch kein besserer vorhanden. Was für den Verein nichts gutes bedeutet wenn dereinst einmal die Nachfolge des grossen und vielverehrten (Siehe Laudatio auf Seite 12) Anführers geregelt werden muss.
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Der Lügner Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
H. Lamarr , München, Donnerstag, 26.09.2013, 00:14 (vor 4083 Tagen) @ hans
(Siehe Laudatio auf Seite 12).
Das war 2005. Im ersten Moment dachte ich: War er also 2005 noch nicht so übergeschnappt gewesen wie heute. Doch nur eine Seite weiter steht dann das hier:
Gigaherz hat dem neuen Papst, Benedikt XVI. einen Brief geschrieben, und ihn auf die erhöhte Strahlung aufmerksam gemacht, wenn er Botschaften via SMS in die Welt hinaus schickt, wie bereits geschehen. Vielleicht wusste er gar nichts davon, aber spätestens jetzt hat er es erfahren.
Ärzte belästigen Obama, ein Dorfelektriker den Papst. Deutlicher lässt sich die kuriose Selbstüberschätzung fanatischer Mobilfunkgegner nicht dokumentieren. Mit solchen irren Aktionen vergraulen die Fanatiker alle moderaten Mobilfunkgegner, die es satt haben, sich für die Fanatiker schämen zu müssen.
Weiter so!
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Lügner
"denunziatorische Tätigkeit"
Alexander Lerchl , Donnerstag, 26.09.2013, 09:26 (vor 4083 Tagen) @ H. Lamarr
(Siehe Laudatio auf Seite 12).
Das war 2005. Im ersten Moment dachte ich: War er also 2005 noch nicht so übergeschnappt gewesen wie heute. Doch nur eine Seite weiter steht dann das hier:
Gigaherz hat dem neuen Papst, Benedikt XVI. einen Brief geschrieben, und ihn auf die erhöhte Strahlung aufmerksam gemacht, wenn er Botschaften via SMS in die Welt hinaus schickt, wie bereits geschehen. Vielleicht wusste er gar nichts davon, aber spätestens jetzt hat er es erfahren.
Ärzte belästigen Obama, ein Dorfelektriker den Papst. Deutlicher lässt sich die kuriose Selbstüberschätzung fanatischer Mobilfunkgegner nicht dokumentieren. Mit solchen irren Aktionen vergraulen die Fanatiker alle moderaten Mobilfunkgegner, die es satt haben, sich für die Fanatiker schämen zu müssen.
Weiter so!
Gestern ist ein als "Knöllchen-Horst" bekannter Mann aus Osterode vor Gericht sauber abgeblitzt. Die Richter wiesen seinen Antrag auf Zulassung der Berufung gegen ein Urteil zurück und bescheinigten ihm eine "denuntiatoriche Tätigkeit".
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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Denunzieren, Infam, Bösartig
96. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 11.11.2013, 21:01 (vor 4036 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ganz klar dass die Tätigkeiten von Gigaherz sowohl bei der Mobilfunklobby wie bei den Strombaronen gar nicht gut ankamen.
Ab Oktober 2002 wurde von ihnen der Sektenjäger und Tages-Anzeiger-Redaktor Hugo Stamm engagiert, welcher in gewissen Abständen mit schöner Regelmässigkeit bis heute, immer wieder von Neuem versuchte, den Verein Gigaherz als üble Sekte oder zumindest als von einer üblen Sekte okkupiert, zu verkaufen. Weil auch diese Machenschaft bei der Bevölkerung eher zu Lachstürmen als zu einer Distanzierung von Gigaherz führte, wurde in München also ausserhalb der Schweizer Gerichtsbarkeit, das sogenannte IZgmF (Informationszentrum gegen Mobilfunkkritiker) mit übelstem Mobbing gegen Gigaherz, deren Vorstandsmitglieder und vor allem gegen den Präsidenten und Leiter der NIS-Fachstelle betraut.
Diese Internetattacken stossen einmal mehr ins Leere. Nicht einmal die Mitarbeit eines Professors der privaten Jacobs-Universität in Bremen, namens Alexander Lerchl, an diesem Schmutzforum, vermögen die Bevölkerung zu überzeugen. Der Verein Gigaherz wächst munter weiter. Die Mistgülle, die da geführt wird, scheint eher als Dünger für unsere Blumenwiese zu wirken.
Wenn da der Verein Gigaherz mit einer Terrororganisation und dessen Präsident mit Adolf Hitler verglichen wird, geht natürlich jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Erst recht wenn Elektrosmog-Betroffene, die sich öffentlich zur Wehr setzen, vom Professor persönlich als Schweine (Rampensau) beschimpft, oder mit dem Massenmörder Anders Breivig gleichgesetzt werden.Das Ziel der Mobilfunklobby war es, den Widerstand gegen den noch lange nicht abgeschlossenen Antennenbau bis spätestens Ende 2010 vollständig versenkt zu haben. Statt dessen ist dieser Widerstand, wie das Beispiel von Gigaherz zeigt, immer noch ein Dauerbrenner und eher am Wachsen, statt am Verschwinden. Die NIS-Fachstelle von Gigaherz ist dauernd voll beschäftigt und neuerdings zeitweise überlastet.
Den Berufs-Internetmobbern des IZgMF unter der Leitung des vollberuflich auf Mobbing spezialisierten Duos Stefan und Heidrun Schall in München ist es nicht gelungen, ihren Auftrag zu erfüllen. Ihre Nervosität steigert sich deshalb zur Zeit ins Unermessliche. Ihre Unterstellungen, Beschimpfungen, Verleumdungen, Verdrehungen und Spekulationen haben ein Ausmass erreicht, welches, ihnen niemand mehr abkauft und der Mobilfunk-Lobby weit mehr schaden als nützten.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/1805/
Datum: 1. August 2012
Kommentar: Entschuldigung, dieses selten giftige Sammlerstück hatte ich seinerzeit übersehen. Es bringt hier leider die zeitrichtige Chronologie dieses imposanten Sammelstrangs ein bisschen durcheinander.
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97. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 03.01.2014, 00:01 (vor 3984 Tagen) @ Alexander Lerchl
Warnung:
Die europäischen Mobilfunk- und Stromkonzerne betreiben in München unter dem Namen IZgMF ein internationales Mobbing-Zentrum gegen kritische Wissenschaftler und gegen Elektrosmog-Betroffene sowie deren Schutzorganisationen. Negativmeldungen über kritische Wissenschaftler oder Gigaherz und andere Schutzorganisationen haben zu 99% ihren Ursprung bei diesen Berufsmobbern. Gerichtliche Verurteilungen stecken diese bei diesem gewaltigen finanziellen Hintergrund locker weg.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/ueber-uns.php
Datum: Ungefähr September 2012
Kommentar: Der Verfolgungswahn des Gigaherz-Präsidenten treibt seltsame Blüten. Die inhaltlich indiskutable Textpassage oben steht nicht irgendwo auf seiner Website oder im Gigaherz-Forum, sondern am Ende der Selbstdarstellung des Vereins Gigaherz. Wie groß muss die Angst Jakobs vor dem Freizeitvergnügen IZgMF sein, wenn er sogar in seiner rechten Herzkammer davor warnen muss? Gefunden habe ich diese Unterstellung, die Jakob im Spätsommer 2012 seiner Selbstdarstellung hinzu fügte, erst heute.
Hintergrund: Wahnidee
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Wahnvorstellung, Irre, Giagherz-Präsident
98. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 16.01.2014, 12:04 (vor 3971 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das würde hier wohl niemanden gross interessieren, wenn dies für Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen sowie für viele EMF-kritische Wissenschaftler nicht eher das Ende eines Albtraums bedeutete. Denn an der Jacobs-UNI versucht seit Jahren der dort als „Dekan für Lebenswissenschaften“ tätige Professor Dr. Alexander Lerchl Fremdmittel aus der Industrie einzuwerben, indem er mittels fanatischen verbalen Angriffen auf alles was die Schädlichkeit von Elektromagnetischen Feldern nachweist, losgeht. EMF-Kritische Wissenschaftler werden als Fälscher und EMF-Schutzorganisationen als elende Geschäftemacher verleumdet. Den Verein Gigaherz bezeichnete er einst als eine geballte Ladung an Dummheit und dessen Präsidenten als infantil. Bei der Vereinsleitung liegt ein ein ganzes Dossier voller solcher Entgleisungen Lerchls vor.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/1957/
Datum: 11.01.2014
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=55992
Kommentar: Die wahnhaften Verdrehungen des Gigaherz-Präsidenten erreichen für meinen Geschmack pathologische Ausmaße.
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Unterstellung, Infantil
99. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 10.02.2014, 22:26 (vor 3945 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wer dereinst wegen EMF zur Kasse gebeten werden könnte, sieht die Sache offenbar ganz anders, als diejenigen die zur Zeit Milliardengewinne einfahren und dafür eine Truppe von universitären Gesundbetern und Ablassverkäufern beschäftigen müssen. Gesundbeter und Ablassverkäufer die nicht davor zurückschrecken Cyber-Mobbing gegen den von Elektrosmog betroffenen Personenkreis, deren Schutzorganisationen und gegen EMF-kritische Wissenschaftler-Kollegen in schändlichster Form zu betreiben. Die auch nicht davor zurückschrecken in Internet-Foren wie zB. dem deutschen IZgMF aufzutreten. Einem Forum welches schlicht unter die Bezeichnung „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ fällt.
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/einer-der-groessten-rueckversicherer-warnt-vor-emf1933.php?p=10
Datum: 25.10.2013
Hintergrund: Jakob der Täuscher vergreift sich an Swiss Re
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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100. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 30.05.2014, 23:05 (vor 3836 Tagen) @ Alexander Lerchl
Seine Popularität hat der politische Zwerg nicht zuletzt der vorangegangenen landesweiten Mobbing-Kampagne der Mobilfunkbetreiber und Strombarone zu verdanken, die von der bekannten Auftrags- Mobbingagentur von Stephan und Heidrun Schall, namens IZgMF, in München gegen Prof. Dr. Klaus Buchner geführt wurde. Hier wurde dermassen Schlamm und Dreck über den Kanditaen ausgeschüttet, dass jede mündige Bürgerin und jeder mündige Bürger sofort merken musste, welch übles Spiel da gespielt wurde.
Angesichts dieses Wahlerfolgs für Klaus Buchner und angesichts des Verlustes der etablierten Parteien Münchens , muss man sich schon fragen, wie lange die Mobilfunk- und Stromlobby die Agentur Schall noch finanzieren und tolerieren will.
Bei Gigaherz ist man immer wieder von Neuem darüber erstaunt, welchen Schaden diese Agentur ihren Auftraggebern eigentlich anrichtet. Bei Gerichtsfällen ist das Zitieren einiger weniger Auszüge aus deren Homepage und deren Forum für uns immer erfolgreich. Und Wissenschaftler die dort aus unerfindlichen Interessen gelegentlich mitschreiben, werden von jedem Richter sofort disqualifiziert. Eigentlich müssten wir diesen „Helden“ dort noch dankbar sein.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/prof-dr-klaus-buchner-wurde-ins-eu-parlament-gewaehlt/
Datum: 28.05.2014
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=57392
Kommentar: Der eine oder andere mag sich wundern, dass wir Jakob gewähren lassen. Die Erklärung, warum wir nicht gerichtlich gegen den Gigaherz-Präsidenten vorgehen, um den bösen alten Mann mit allen seinen Wahnvorstellungen in die Schranken zu weisen, formulierte Franz Adlkofer einmal so: Gegen Narren führt man keine Kriege. Und wenn wir auch sonst nicht viel von dem Ex-Tabaklobbyisten Adlkofer halten, in diesem Punkt sind wir uns einig. Momentan jedenfalls ist das noch so.
Der Führungsstil, den der Kommandant der Alpenfestung Gigaherz pflegt, ist unter dem Codewort "Nilpferd" bekannt: Bis zum Hals im Dreck stehen, sich aber mit großer Schnauze über Wasser halten.
Zu meiner großen Freude und zum großen Ärger von Hans-Ueli darf ich einen Beitrag über ein ungewöhnliches Forschungsprojekt der Universität Basel ankündigen. Sowie einen weiteren Beitrag, der deutlich macht, wie wenig der Gigaherz-Präsident über Messunsicherheiten und schweizer Anlagegrenzwerte weiß. Die Unterstützung unserer Recherchen durch die schweizer Behörden war und ist vorbildlich. Wir gehen davon aus, zum angesprochenen Thema innerhalb der nächsten zwei Wochen einen interessanten Exklusivbeitrag ins Netz stellen zu können.
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Die Lügen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 31.05.2014, 20:04 (vor 3835 Tagen) @ H. Lamarr
Zu meiner großen Freude und zum großen Ärger von Hans-Ueli darf ich einen Beitrag über ein ungewöhnliches Forschungsprojekt der Universität Basel ankündigen. Sowie einen weiteren Beitrag, der deutlich macht, wie wenig der Gigaherz-Präsident über Messunsicherheiten und schweizer Anlagegrenzwerte weiß. Die Unterstützung unserer Recherchen durch die schweizer Behörden war und ist vorbildlich. Wir gehen davon aus, zum angesprochenen Thema innerhalb der nächsten zwei Wochen einen interessanten Exklusivbeitrag ins Netz stellen zu können.
Diese Ankündigung hat den Gigaherz-Präsidenten schnell in Bewegung gebracht. In einer Protestmail an eine schweizer Behörde behauptet Hans-Ueli unter anderem frei von allen Skrupeln:
Das Cyber Mobbing dieser Agentur im Internet hat bereits zum Suizid von Gemobbten geführt.
Ich sage: Diese Behauptung ist nichts weiter als eine der Lügen, mit denen Hans-Ulrich Jakob versucht, dem IZgMF zu schaden. Ich werde Herrn Jakob deshalb solange einen Lügner nennen, bis er sich a) entschuldigt und seine Behauptung zurück nimmt oder b) er belastbare Beweise für seine Behauptung vorlegt.
Aller Voraussicht nach spielt Jakob auf den unglücklichen Pfarrer von Oberammergau an. Den einzigen direkten Kontakt, den das IZgMF mit Pfarrer H. hatte, den kann jedermann im Wortlaut hier nachlesen.
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Die Lügen des Hans-Ulrich Jakob
hans, Samstag, 31.05.2014, 20:24 (vor 3835 Tagen) @ H. Lamarr
Ich werde Herrn Jakob deshalb solange einen Lügner nennen, bis er sich a) entschuldigt und seine Behauptung zurück nimmt oder b) er belastbare Beweise für seine Behauptung vorlegt.
Tja, da kannst Du lange warten. Er wird keine Beweise liefern. Hat er bei mir nicht und auch nicht im Fall "Stamm gegen Gigaherz".
Da Hans-Ueli meinen Forderungen nach wie vor nicht nachgekommen ist, sage auch ich mit gutem Gewissen:
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch) ist ein Lügner!
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101. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 07.08.2014, 16:12 (vor 3768 Tagen) @ Alexander Lerchl
Aufs Schlimmstes gemobbt im Internet durch die Auftrags-Mobbingagentur der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber in München. Allerdings dermassen schändlich, dass das Publikum ganz von selbst merkt, was da gespielt wird und schon längst nicht mehr darauf hereinfällt.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/15-jahre-gigaherz-ch/
Datum: 05.08.2014
Kommentar: kommentarlos weil selbsterklärend.
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102. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 11.08.2014, 20:14 (vor 3763 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die externe Anwaltskanzlei hatte sich, ganz im Stil der in München beheimateten Auftrags-Mobbingagentur von Stephan und Heidrun Schall, über die Strahlungsberechnungen des Sachverständigen von Gigaherz lustig gemacht. Ziemlich beschämt musste man dann vom Verwaltungsgericht erfahren, dass der Sachverständige der Beschwerdeführenden doch besser rechnen kann, als die Swisscom und das Amt für Umwelt des Kantons Luzern. Und dass man bei der NIS-Fachstelle von Gigaherz unterdessen auch ganz gut Juristen-Chinesisch versteht.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/aus-der-schule-geplaudert/
Datum: 21.02.2014
Kommentar: Hans-Ueli, du kleiner Strolch, versteckst deine Denunziationen in Artikeln, in denen sie für uns kaum zu vermuten sind. Prädikat: hinterhältig.
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103. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.09.2014, 13:05 (vor 3728 Tagen) @ Alexander Lerchl
D) Das professionelle Internet-Mobbing
Unter falscher Flagge, mit dem Namen IZgMF was so viel wie Informationszentrum gegen Mobilfunk heisst, führt ein Herr Stephan Schall in München eine Auftrags-Mobbingagentur für Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber.
Hier werden Menschen, die sich als EHS zu erkennen geben und sich öffentlich zur Wehr setzen, im Internet und in Leserbriefen in Tageszeitungen auf menschenverachtende Art, hin bis zu deren Suizid lächerlich gemacht, gemobbt und gestalkt.
Ebenso arg wird es hier mit Leuten getrieben, die sich gegen den Bau von Mobilfunk-Sendeanlagen oder gegen Hochspannungsleitungen zur Wehr setzen, oder sich gar in Bürgerinitiativen zusammenschliessen. Im Besonderen hat es Herr Schall mit seinen „Mitarbeitern“ auf Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und auf deren Vorstandsmitglieder abgesehen, die vielfach als Neonazis oder als noch Übleres verschrien werden.
Dass hier Hochschulprofessoren mitmachen, kann einem kaum verwundern, wenn man bedenkt, welch fette Forschungsaufträge von der Industrie auf diese Art zu hereinzuholen sind.
Wer gegen Brechreize gefeit ist, mag dort mal einen Blick hineinwerfen.
Ein Musterbeispiel gefällig? Dann sehen Sie hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56723
Quelle: http://www.gigaherz.ch/die-ausrottung-der-elektrosensiblen/
Datum: 13.09.2014
Kommentar: Unprofessionelles [sik!] Internet-Mobbing durch Mobilfunkgegner vom Schlage eines Hans-U. Jakob droht jedem, der in der Anti-Mobilfunk-Szene kein Chorsänger sein möchte. Rentner wie Jakob haben beruflich nichts mehr zu verlieren. Wer jedoch noch im Berufsleben steht, der kann sich eine "schlechte Presse" im Internet eigentlich nicht leisten, zumal Herr Jakob auch nicht davor zurück schreckt, seine Gegner bei deren Vorgesetzten zu denunzieren. Diese Bösartigkeit ist in der Szene einzigartig und schafft ein Klima latenter Angst bei denen, die überzeugten Mobilfunkgegnern die Stirn bieten könnten. So gab mir kürzlich ein Wissenschaftler einen Korb: Nein, er wolle kein Interview geben, er wolle kein Öl ins Feuer gießen. Ich würde jetzt nicht sagen, der Mann hätte Angst vor dem "Dorfelektriker" aus Schwarzenburg, sondern er will einfach nur seine Ruhe vor einem Menschen haben, auf den aus meiner Sicht viele Eigenschaften eines Stalkers zutreffen. Dennoch kann Herr Jakob dies als Erfolg werten, denn unterm Strich hat er wieder einmal jemanden zum Schweigen gebracht.
Mich schützt meine Unabhängigkeit und mein dickes Fell vor den Anfeindungen Jakobs. Die zweit-wirksamste Waffe gegen diesen Mann ist dieses Forum, die wirksamste ist Jakob selbst.
Die bekannte Wahrnehmungsverzerrung des Gigaherz-Präsidenten wird diesmal schon am absurden Titel seines Rundumschlages "Die Ausrottung der Elektrosensiblen" deutlich. Da die seriöse Wissenschaft noch immer ergebnislos nach dem ersten "Elektrosensiblen" sucht, der seine behauptete unerwünschte Feldwahrnehmung selbst schwächster Funkfelder auch unter wissenschaftlicher Aufsicht beweisen kann, fazite ich: Hans-Ueli, denk' doch mal nach, was es nicht gibt, lässt sich auch nicht ausrotten! Und du, du kannst es auch nicht herbeireden.
So einfach ist das. Womit ich nicht sagen möchte, ich hätte kein Verständnis für den Gigaherz-Präsidenten: An seiner Stelle würde ich mich wahrscheinlich genauso ärgern, wenn mich einer ständig dabei stört, Desinformation über EMF in Umlauf zu bringen .
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103. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.09.2014, 23:10 (vor 3726 Tagen) @ H. Lamarr
So gab mir kürzlich ein Wissenschaftler einen Korb: Nein, er wolle kein Interview geben, er wolle kein Öl ins Feuer gießen. Ich würde jetzt nicht sagen, der Mann hätte Angst vor dem "Dorfelektriker" aus Schwarzenburg, sondern er will einfach nur seine Ruhe vor einem Menschen haben, auf den aus meiner Sicht viele Eigenschaften eines Stalkers zutreffen.
Der oben geschilderten Sachverhalt sieht durch die Brille von Herrn Jakob betrachtet so aus:
Die neueste Erkenntnis des Leiters der Münchner Mobbing-Agentur der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber, Herr Stephan Schall, lautet, dass ihm seriöse Wissenschaftler aus Angst vor dem Gigaherz-Präsidenten keine Interviwes mehr geben wollen. Ob aus Angst vor mir, oder aus Widerwillen vor dem menschenverachtenden Ton des Herrn Schall und und seiner "Mitarbeiter" der gegen Andersdenkende angeschlagen wird, bleibe dahingestellt. Wichtig ist einzig, dass offenbar eine unsägliche neue Schmutzkampagne verhindert werden konnte.
Kommentar: Hans-Ueli konnte der Versuchung nicht widerstehen, aus der verdammten Einzahl die Mehrzahl zu zaubern. Und auch sonst ist der A-B-Vergleich beider Textfragmente ein schönes Beispiel dafür, wie der alte Gigaherz-Präsident tickt. Geradezu zwanghaft bestätigt er einmal mehr die Diagnose, er sei der "Knirps gegen Giganten". Ruhig, Hans-Ueli, ganz ruhig! Es war wirklich nur ein einziger Wissenschaftler, der keinen Bock hat, sich erst von mir befragen zu lassen, nur um dann von dir belästigt zu werden. Ich kann das nachvollziehen. Du musst daraus keine Heldenlegende basteln, Wissenschaftler würden dich scharenweise fürchten. Obwohl, ich fürchte es ist schon zu spät: Du wirst deine verdrehte Version der kleinen Episode wahrscheinlich mehrfach nutzen, um dich wichtig zu machen. Sei's drum: Was juckt es den Mond, wenn ein Hund ihn anbellt?
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104. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.09.2014, 22:58 (vor 3719 Tagen) @ Alexander Lerchl
Hallo Kopfschüttler!
Die bernische Steuerverwaltung hat uns bei der Ueberprüfung der Gemeinnützigkeit unseres Vereins angewiesen, in Zukunft selbst mit kriminell Veranlagten etwas netter umzugehen als bisher.Es müsste also heissen:
An Stelle von Vollpfosten: Die unabdingbar tragende Stütze der Mobilfunkbetreiber.
An Stelle von Geschreibsel: Literarisch nicht besonders hochstehende, dafür besonders gut honorierte Beiträge auf Bestellung.
An Stelle von Müll: wertvoller Kompost.
An Stelle von Lügen und Spinnereien: Unsubstanziertes Vorbringen von unbewiesenen Parteibehauptungen (so bezeichnen das jedenfalls die Staranwälte der Mobilfunker und Strombarone, wenn sie Lügen und Spinnen meinen)
An Stelle von Schwachsinn: angeborene Gehirnerkrankung, für welche der Schreiber nicht verantwortlich gemacht werden kann..
Also reissen Sie sich zusammen und bleiben Sie anständig.
Mit freundlichen Grüssen.
Hans-U. jakob ( www.gigaherz.ch )
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67563#67563
Datum: 24.02.2014
Kommentar: Damit hat der Gigaherz-Präsidenten nicht nur den Parkinson-Kranken erfreut. Doch Vorsicht, Hans-Ueli, Vorsicht! Du fängst sonst noch an, mir sympathisch zu werden, was deinem schlechten Ruf gar nicht zuträglich wäre.
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105. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 07.11.2014, 23:56 (vor 3675 Tagen) @ Alexander Lerchl
Dabei werden wir den Gerichtsinstanzen als Anschauungsmaterial darüber wie elektrosensible Menschen und ihre Schutzorganisationen heute gemobbt werden, die schlimmsten Beispiele aus der Auftrags-Mobbingagentur des Strphan Schall in München namens IZgMF und von dem dort munter mitschreibenden Prof. Dr. Alexander Lerchl, dem einstigen Vorsitzenden des Ausschusses nichtionisierende Strahlung der deutschen Strahlenschutzkommission vorlegen. Ausgerechnet jener ausländischen Strahlenschutzkommission, hinter welcher sich die Verantwortlichen der beanstandeten Sendung zu verstecken versuchen. Das kann heiter werden.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67768#p67768
Datum: 06.11.2014
Kommentar: Lieber Hans-Ueli, ich bitte dringend darum, "die schlimmsten Beispiele aus der Auftrags-Mobbingagentur des Strphan Schall" dem schweizerischen Bundesgericht als Belege zur Kenntnis zu geben, alles andere wäre sträfliche Unterlassung. Vorsorglich werde ich dem schweizerischen Bundesgericht - damit es sich ein ausgewogenes Bild von deinen absurden Verdrehungen machen kann –, die entsprechenden Berichtigungen in Form von Originalpostings zur Verfügung stellen. Und damit die Richter auch etwas zum Schmunzeln haben, werde ich als Zugabe einen Link auf diesen Strang obendrauf legen. Könntest du mir, wenn es so weit ist, bitte das Aktenzeichen mitteilen?
Mit besten Grüßen
Dein Spatenpauli
Hintergrund
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106. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 16.11.2014, 12:00 (vor 3667 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wer sich gelegentlich mal die Schmierereien in einem IZgMF-Forum anschaut, kommt tatsächlich zum Schluss, dass das Tausendjährige Reich immer noch Metastasen bildet.
Ratschlag: Mit Vorteil vor dem Lesen Schutzmaske und Schutzhandschuhe anziehen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=52204#p52204
Datum: 17.11.2010
Kommentar: Nicht das IZgMF, sondern Gigaherz hielt am 20. April 1889, pardon, 2013, eine Versammlung für ewig Gestrige ab.
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107. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 17.11.2014, 12:39 (vor 3666 Tagen) @ Alexander Lerchl
Der Sonnar-Report tat offensichtlich den Aktienkursen der Strom- und Mobilfunkkonzerne und ihrer Zulieferer sowie einiger Versicherungsgesellschaften gar nicht gut. Schneider musste so ziemlich alles was im Sonar Report vom Juni 2013 stand, schleunigst zurück nehmen oder zumindest stark relativieren. Schneider fiel so tief, dass er seinen Rückzieher sogar im weltweit schlimmsten Mobbingforum, demjenigen der Deutschen Auftrags-Mobbingagentur des Staphan Schall in München, publizieren musste. Siehe unter http://www.gigaherz.ch/die-ploetzliche-kehrtwende-des-rueckversicherers-swiss-re/
Nun wird er am Science-Bruch vom 2. Dezember nochmals Gelegenheit bekommen seinen Rückzieher zu erklären und das Risiko an den Folgen nichtionisierender Strahlung zu erkranken, als ein Phantom darzustellen.
Vielleicht glauben es ihm diesmal die blinden Kälber?
Quelle: http://www.gigaherz.ch/tsunamiwarnung-am-zuerichsee/
Datum: 14.11.2010
Hintergrund: Warum strampelt der Gigaherz-Präsident so zornig? Dies erklärt die Vorgeschichte, bei der a) Herr Jakob als dreister Zitatverfälscher erwischt wurde und b) seine fehlerhafte Interpretation des Sonar-Reports auch noch von erster Hand abgewatscht wurde. Die Original-Einladung zum Science-Brunch der FSM in Zürich gibt es <hier>.
Kommentar: Ein Erklärungsversuch – Medikamente verbessern den Verlauf der Krankheit nachgewiesenermaßen. Die Krankheit schreitet langsamer voran, die kognitiven Fähigkeiten bleiben für einen gewissen Zeitraum erhalten. Würden die Patienten nicht behandelt, würde die Krankheit und somit der Verfall der geistigen Fähigkeiten einen schnelleren Verlauf nehmen als ohne Medikamente.
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie empfiehlt in ihren Leitlinien zwei medikamentöse Therapiestränge. Bei leichter bis mittelschwerer Demenz werden Cholinesterasehemmer wie die Wirkstoffe Rivastigmin, Galantamin oder Donepezil eingesetzt. Bei moderaten (= mittelschweren) und schweren Demenzen wird der Wirkstoff Memantin verwendet. Diese Leitlinien sind nicht als allgemeingültige Regeln zu verstehen, Ihr Arzt entscheidet, welche Präparate in Ihrem konkreten Fall einzusetzen sind (Quelle).
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Demenz, Science-Brunch, Laien
108. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 06.12.2014, 17:39 (vor 3646 Tagen) @ Alexander Lerchl
Stephan Schall: Auszug aus seinem Pflichtenheft
Die Auftrags-Mobbingagentur des Stephan Schall, Zinnienstrasse 12 in D-80939 hat heute das Pflichtenheft ihrer Auftraggeber preisgegeben, wie man dort mit dem Leiter der Fachstelle Nichtionisierende Strahlung von gigaherz.ch umzugehen habe
Zitat:
a) Gebündeltes Spiegeln (und. ggf. Widerlegen) seiner Angriffe im Strang "Die Unterstellungen des Hans-U. Jakob"
b) Entwertung durch sachlich begründetes Lächerlichmachen des selbsternannten "Fachstellenleiters".
Ende Zitat
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58839Im Weiteren wird dort sogar der der baldige Tod des Fachstellenleiters erwartet und erhofft! Wo hat man so etwas schon gesehen?
Ist das typisch für Mobilfunker und Strombarone oder gibt es das in andern Branchen auch?Eigentlich eine traurige Art sein tägliches Brot (und noch etwas mehr) zu verdienen.
Das gibt eine prächtige PP-Folie in meinen Publikums-Vorträgen.
Schön wäre noch ein Porträt-Foto von diesem Helden. Wer hat mir eines?Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67852#p67852
Datum: 01.12.2014
Kommentar: –
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Mobbing, Extremismus, Schaden
109. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 06.12.2014, 17:44 (vor 3646 Tagen) @ Alexander Lerchl
Stephan Schall: Ein verzweifelter, erfolgloser Auftrags-Mobber
Unglaublich zu welchen Mitteln die Mobilfunker und Strombarone zur Zeit greifen, um den Verein Gigaherz zu diskreditieren.
Nach 15 Jahren völliger Erfolglosigkeit greifen sie offensichtlich jetzt zum letzten Strohhalm und schreien jetzt so:Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58845Kommentar Hans-U. Jakob
Nachdem ich hierzulande ein Leben lang als Linksextremist verschrien wurde, kommt jetzt der Clown von der Zinnienstrasse 12 in München und behauptet das pure Gegenteil. Das ist schon um etliches dümmer, als von jedem dummen August im Zirkus erwartet wird.
Es wird Zeit, dass die Mobilfunker und Strombarone das Auftragsverhältnis mit der Mobbingagentur des Stephan Schall überdenken. Denn gebracht hat es ihnen bisher nichts. Ausser einer Menge Besucher auf unserer Webseite.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67858#p67858
Datum: 02.12.2014
Kommentar: Auf der vergeblichen Suche nach dem linksextremen Herrn Jakob.
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Mobbing, Extremismus, Rentner, Gerücht, Prahlhans, Narrenhaus, Fanatiker, Wutbürger
110. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.12.2014, 21:50 (vor 3636 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nach 10 Jahren erfolglosen Versuchen, elektrosensible Menschen zum Schweigen zu bringen, arbeitet jetzt die Deutsche Strahlenschutzkommission neuerdings mit der Auftrags-Mobbingagentur Stephan Schall, Zinnienstrasse 12 in D-80939 München zusammen. Siehe:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58970
(Warnung vor Brechreiz beim Oeffnen!)
Eine solche Zusammenarbeit eines Angehörigen eines Schweizer Bundesamtes mit der Agentur Schall hätte nach Schweizerischem Recht unweigerlich eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch gemäss Art. 312 StGb zur Folge. Darauf stehen immerhin 5 Jahre Zuchthaus.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch )
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67909#p67909
Datum: 16.12.2014
Kommentar: Undank ist der Welten Lohn. Wovon redet der Mann eigentlich?
Art. 312 Amtsmissbrauch Mitglieder einer Behörde oder Beamte, die ihre Amtsgewalt missbrauchen, um sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen oder einem andern einen Nachteil zuzufügen, werden mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Hintergrund
Hans-U. Jakob vs. IZgMF: 5 Jahre Zuchthaus für Kollaborateure
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111. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 21.12.2014, 16:40 (vor 3631 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wie geht es weiter?
Da sich die Programmleitung von SRF2 weiterhin hinter der Deutschen (!) Strahlenschutzkommission versteckt, ahnen wir auch von der Nachfolgesendung nichts Gutes. Beteiligt sich doch der ehemalige langjährige Vorsitzende des Ausschusses Nichtionisierende Strahlung dieser Kommission nach wie vor munter an der Auftrags-Mobbingagentur des Stephan Schall in München.In der Zwickmühle:
Einerseits möchten wir abwarten, was uns die Nachfolgesendung beschert. Andererseits läuft die Beschwerdefrist an die nächste Instanz bereits am 18.1.2015 ab. Lassen wir diese ungenutzt verstreichen, können wir nicht mehr, wie geplant, die zur Zeit weltweit laufende Mobbingkampagne gegen Elektrosmog-Betroffene ans Bundesgericht bringen.
Gigaherz wird es nicht zulassen, dass sich Schweizer Radio und Fernsehen an den Mobbingkampagnen einer ICNIRP, einer Deutschen Strahlenschutzkommission und eines Stephan Schall und seiner Komplizen beteiligen.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=40651&p=67946#p67946
Datum: 20.12.2014
Hintergrund: Elektrochonder
Kommentar: Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger (Kurt Tucholsky).
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112. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 23.12.2014, 14:27 (vor 3630 Tagen) @ Alexander Lerchl
Quelle: http://pfarrerverband.medio.de/pfarrerblatt/index.php?a=show&id=3019
Datum: 19.12.2014
Hintergrund: Auf der Website des Pfarrerverbandes äußert sich Prof. Werner Thiede zu biologischen Nebenwirkungen des Mobilfunks. Aus meiner Sicht fachlich unqualifiziert, was ich (2013) in Form eines Kommentars am Fuß der Seite sagte und später bekräftigte. Die Bekräftigung hat Herrn Jakob angelockt.
Kommentar: Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit (Jupp Müller).
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113. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.12.2014, 15:07 (vor 3629 Tagen) @ Alexander Lerchl
Deutsche evangelische Pfarrer gewähren einem bekannten Auftrags-Mobber Gastrecht auf ihrer Internetseite.
Auf der Internetseite der evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer Deutschlands stellte Pfarrer Werner Thiede einen mobilfunkkritischen Artikel ein, mit dem Titel Die Schöpfung bewahren vor zuviel Mobilfunk http://pfarrerverband.medio.de/pfarrerb ... ow&id=3019
Was postwendend einen Herrn Stephan Schall aus München dazu veranlasste, mittels der Kommentarfunktion zu diesem Artikel, 2 bösartige, weit unter die Gürtellinie zielende Kommentare gegen Pfarrer Thiede einzustellen um diesen quasi als Trottel hinzustellen und lächerlich zu machen.
Am 19. 12. 2014 klärte Gigaherz.ch die deutschen evangelischen Pfarrer ebenfalls in der Kommentarspalte darüber auf, dass es sich bei Herrn Stephan Schall um den bekannten Auftrags-Mobber der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber handle, der auf diese Weise sein Brot (und noch etwas mehr) verdiene.
Der Pfarrerverband will das nicht hören und löscht am 23.12.14 den Beitrag des Gigaherz-Präsidenten kommentarlos. Die Mobbing-Beiträge des Cyber-Mobbers dagegen bleiben weiterhin stehen.
Woher kommt diese unglaubliche Feigheit eines Deutschen Pfarrerverbandes?
Wir fragen uns ob das wohl genetisch bedingt sein mag? Denn schon 1934 bis 1938 als die Hetze gegen den jüdischen Teil der Bevölkerung so richtig losging, haben die Deutschen Pfarrer so lange gekuscht und geschwiegen, bis es dann zu spät war. Sind wir jetzt 3 Generationen später, wo es so richtig gegen den EMF-geschädigten Teil der Bevölkerung losgeht, wieder gleich weit?Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=40795&
Datum: 24.12.2014
Hintergrund: 112. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kommentar: Der greise Gigaherz-Präsident hat augenscheinlich Schwierigkeiten, Bedeutung, Sinn und Zweck von Kommentaren zu verstehen. Wenn Herr Jakob seine verzerrte Wahrnehmung formuliert "[...] postwendend einen Herrn Stephan Schall aus München dazu veranlasste, mittels der Kommentarfunktion zu diesem Artikel, 2 bösartige, weit unter die Gürtellinie zielende Kommentare gegen Pfarrer Thiede einzustellen um diesen quasi als Trottel hinzustellen und lächerlich zu machen", so ist dies das Gejammere einer Zimperliesel, die gerne austeilt und nichts einzustecken vermag. Weil dieser kindlich wirkende Schutzreflex bei einigen Mobilfunkgegnern häufig zu beobachten ist, haben wir schon vor längerem den Cartoonisten Perscheid gebeten, die ungerechtfertigt jammernde Zimperliesel mit seinen Mitteln zu visualisieren:
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Unterstellung, Fanatiker, Nazi-Keule
113. Gigaherz: Haltet den Dieb!
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.12.2014, 23:56 (vor 3628 Tagen) @ H. Lamarr
Woher kommt diese unglaubliche Feigheit eines Deutschen Pfarrerverbandes?
Wir fragen uns ob das wohl genetisch bedingt sein mag? Denn schon 1934 bis 1938 als die Hetze gegen den jüdischen Teil der Bevölkerung so richtig losging, haben die Deutschen Pfarrer so lange gekuscht und geschwiegen, bis es dann zu spät war. Sind wir jetzt 3 Generationen später, wo es so richtig gegen den EMF-geschädigten Teil der Bevölkerung losgeht, wieder gleich weit?Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Es ist ein alter Gaunertrick, "Haltet den Dieb" zu rufen, wenn man von sich ablenken will. Herr Jakobs eugenische Einlassung, ob die Löschung seines Kommentars einer "genetisch bedingten" Feigheit deutscher Geistlicher geschuldet sei, macht einmal mehr die völkische Gesinnung des Gigaherz-Präsidenten deutlich: Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest.
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114. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 01.01.2015, 21:17 (vor 3620 Tagen) @ Alexander Lerchl
4 Initianten sammeln in ihrer Freizeit innerhalb von 60 Tagen 1300 von 800 erforderlichen Unterschriften
Und es könnte bis zu der Abgabefrist am 6. Januar 2015 sogar gegen 1400 gehen.Das Resultat ist erstaunlich, denn die Gegner der Initiative blieben nicht stumm.
Mit einer Mobbing-Kampagne der grässlichsten Art, im Internet geführt von der bekannten Auftrags-Mobbingagentur des Stephan Schall in München, versuchten sie die Initiative zu sabotieren.
Noch am 17. Dezember, als bereits rund 1000 Unterschriften im Kasten waren, vermeldete Schall aus München das klägliche Scheitern der Initiative. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58991
und verleumdete gleich noch die grösste Schweizer Schutzorganisation gen EMF-Verstrahlung, nämlich Gigaherz.ch als braunes Nest.Das Lob gehört indessen nicht etwa Gigaherz.ch, sondern den 4 Initianten, welchen Gigaherz.ch an dieser Stelle zu ihrem durchschlagenden Erfolg, herzlich gratuliert.
Ein Erfolg der sich trotz oder vielleicht gerade wegen der menschenverachtenden Hetze gegen EMF-Betroffene die zur Zeit läuft, eingestellt hat.
Mobilfunkbetreiber und staatliche Behörden sollten sich ihre weitere Zusammenarbeit mit der Auftrags-Mobbingagentur des Stephan Schall in München schon ernsthaft überlegen. Denn Initianten und Politiker die sich für die Volksgesundheit und den Erhalt unserer schönen Landschafts- und Ortsbilder einsetzen, als braunes Nest (sprich Neonazis) zu verleumden, wird hierzulande als kriminelle Aktion verstanden und wirkt nur noch kontraproduktiv.Übrigens: die von der Mobbingagentur Schall kürzlich zum 43.mal als tot gemeldete Organisation Gigaherz.ch feiert am kommenden 7. März ihr 15-jähriges Jubiäum. http://www.gigaherz.ch/froehliche-weihnacht-trotz-allem/
Quelle: http://www.gigaherz.ch/luzern-die-initiative-ist-angekommen/
Datum: 30.12.2014
Hintergrund: Stadt Luzern: Volksinitiative gegen Antennenwildwuchs
Kommentar: Dumm wird man nicht, dumm bleibt man (Esther Vilar).
Und weil Herr Jakob im Eifer des Gefechts vergessen hat, meinen mit Belegen untermauerten Vorwurf zu verlinken, Gigaherz sei ein braunes Nest (von Initianten und Politikern war nie die Rede), hole ich hier das Versäumnis mit großem Vergnügen nach: Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest.
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115. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 01.01.2015, 22:00 (vor 3620 Tagen) @ Alexander Lerchl
Unglaublich aber wahr:
Der Verband Deutscher evangelischer Pfarrer gewährt dem Auftrags-Mobber der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber auch noch über die Weihnachtsfeiertage weiterhin Gastrecht auf seiner Internetseite.
Nachdem die Deutschen evangelischen Pfarrer die Warnung des Präsidenten von Gigaherz.ch vor der dem professionellen Cyber-Mobber Stephan Schall kommentarlos gelöscht haben, hat es jetzt ein Christian O. nochmals versucht die Deutschen evangelischen Pfarrer aufzuklären, mit wem sie sich da eingelassen haben.Ein Kommentar von Christian O. / 29.12.2014
„Angstschürerei“ Herrn Prof. Thiede zu unterstellen, zeugt vom Geist eines unbelehrbaren Fanatikers, dessen Spezialität und Berufung es zu sein scheint, Mobilfunk-kritiker mit Häme zu überschütten. Die Position von Herrn Schall wurde in diesem Thread schon angesprochen, er ist nicht so wichtig, auch wenn er gerne als „Mobilfunkpapst“ gesehen werden möchte - eine weitere personelle Vertiefung erübrigt sich. Für etwaige Unkundige sei dennoch der Hinweis gegeben, dass das von ihm und seiner Frau betriebene Forum von einer zynischen Doppelmoral gekennzeichnet ist. Schon allein der Name IZgmF – steht für: „Informationszentrum gegen Mobilfunk“ und ist eine bewußt angelegte Täuschung. Wer dort die Diffamierungen und Desinformationen zur Kenntnis nimmt, kann sehr leicht erkennen, dass es sich allein schon bei der Namensnennung um eine perfide Unwahrheit handelt. Denn genau das Gegenteil ist der Fall: Die Nähe zur Mobilfunkindustrie ist zu offensichtlich, als man diese übersehen könnte, entsprechend sind seine Statements der Verharmlosung und der Diskreditierung Andersdenkender, was auch im genannten Forum mit Herrn Thiede geschehen ist.
Der komplette Beitrag ist zu finden unter der Nr.11 bei
http://pfarrerverband.medio.de/pfarrerb ... ow&id=3019Man darf gespannt sein, wie lange es dauert, bis auch der Beitrag von Christian O. gelöscht wird. Und ob je eine Antwort auf unsere direkte Intervention beim Deutschen evangelischen Pfarrerverband eintreffen wird.?
Hans-U. Jakob (Präsident von gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68009#p68009
Datum: 31.12.2014
Hintergrund: Start mit 112. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob und dann nahtlos weiter mit 113. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob. Muss man sich nicht antun, die Links dienen nur der Dokumentation.
Kommentar: Ich möchte den Kommentar von Christian O. nicht als anstößig melden. Meinem Anliegen kann gar nichts besseres passieren als einer, der seine Dummheit öffentlich so zur Schau stellt wie Christian O. Schade nur, dass O. nicht den Mumm hat, sich offen zu erklären, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Überzeugte Mobilfunkgegner sind schon schwer zu ertragen, doch sind sie auch noch feige, verweigere ich ihnen jeden Respekt.
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115. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Donnerstag, 08.01.2015, 17:53 (vor 3613 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Ich möchte den Kommentar von Christian O. nicht als anstößig melden. Meinem Anliegen kann gar nichts besseres passieren als einer, der seine Dummheit öffentlich so zur Schau stellt wie Christian O. Schade nur, dass O. nicht den Mumm hat, sich offen zu erklären, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Überzeugte Mobilfunkgegner sind schon schwer zu ertragen, doch sind sie auch noch feige, verweigere ich ihnen jeden Respekt.
Statt dessen wurden die Unterstellungen von Eva W. kommentarlos gelöscht.
Die Redaktion vom Pfarrerverband hat sich entschlossen, die Diskussion zu diesem Beitrag zu beenden.
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Meine Meinungsäußerung
116. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 10.01.2015, 13:22 (vor 3612 Tagen) @ Alexander Lerchl
Kein Happy-End der etwas anderen Weihnachtsgeschichte
Die deutschen evaangelischen Pfarrer kuschen weiterhin vor dem Auftrags-Mobber der Mobilfunk-und Stromnetzbetreiber Stephan Schall aus München.
Sie haben die vielen klärenden Beiträge die dort zu zu dessen Cyber-Mobbing und dessen Rufmord-Kampagnen eingegangen sind, nach kurzer Zeit wieder entfernt.Wir müssen uns weiterhin fragen, ob das wohl genetisch bedingt sein mag? Denn schon 1934 bis 1938 als die Hetze gegen den jüdischen Teil der Bevölkerung so richtig losging, haben die Deutschen Pfarrer so lange gekuscht und geschwiegen, bis es dann zu spät war. Sind wir jetzt 3 Generationen später, wo es so richtig gegen den EMF-geschädigten Teil der Bevölkerung losgeht, wieder gleich weit?
Hans-U, Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68054#p68054
Datum: 08.01.2015
Hintergrund: Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest.
Kommentar: Psychotest für Gigaherz-Präsidenten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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116. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Trebron, Samstag, 10.01.2015, 17:49 (vor 3611 Tagen) @ H. Lamarr
> „… die vielen klärenden Beiträge …“
Hier irrt Herr Jakob: Mehr als elf „Kommentare“ standen da nie, jetzt sind es sechs. Zwei der gelöschten waren von Frau Weber aus München. Erschreckend für mich, mit welcher Heftigkeit der Schweitzer Präsident über einen ganzen hoch-seriösen Berufsstand herzieht. Ob er dieses kennt? Matthäus 5:5: Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
117. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 10.01.2015, 13:41 (vor 3612 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Frage eines Stichwortgebers "Hat jemand vom Pfarrerverband eine Stellungnahme verlangt, in der sich der Verband öffentlich vom IZgMF und dessen faschistoiden Methoden distanziert?" beantwortet Herr Jakob so:
Ja, habe ich und zwar mit mails vom 24.12.14 und 8.1.15 in welchen ich den Pfarrerverband über das Tätigkeitsprogramm der Agentur Stephan Schall, München gründlich aufgeklärt habe und eine Stellungnahme dazu verlangt habe, wieso der Deutsche evangelische Pfarrerverband tatenlos zusehe, wie 3 Generation nach Ende des 2. Weltkrieges in Deutschland wieder gegen eine Minderheit gehetzt würde. Mit Mitteln die der Zeit von 1934-1938 in nichts nachstehe. Und dass es eine Schande für Deutschland sei, dass eine Mobbing- und Rufmordagentur Stephan Schall, EMF-Betroffene als minderwertige Menschengruppe ohne Existenzberechtigung darstellen könne, ohne dass moralische Instanzen, wie etwa der Pfarrerverband energisch einschreiten.
Die erste e-mail wurde nicht beantwortet und die zweite brachte die Ausrede, es sei ja nur gelöscht worden, was mit Pfarrer Thiedes Buch keinen Zusammenhang habe. Keine Spur von einer Stellungnahme zu Schalls Tätigkeitsprogramm. Einfach Schweigen und kuschen wie vor 75 Jahren.Das sogenannte IZgMF von Schall hat für uns auch eine sehr praktische Seite. In allen Gerichtsfällen, in welchen wir Beweismittel zu der unsäglichen Mobbingwelle angeben müssen, die zur Zeit von der interessierten Industrie weltweit gegen Elektrosensible Menschen angezettelt wird, können wir beim IZgMF-Forum so richtig aus dem Vollen schöpfen. Demnächst sogar vor dem Schweizerischen Bundesgericht.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch )
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68083#p68083
Datum: 10.01.2015
Hintergrund: Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest.
Kommentar: Im Denunzieren ist Gigaherz-Präsident seit vielen Jahren geübt: Die Denunziationen des Hans-U. Jakob
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117. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Trebron, Samstag, 10.01.2015, 17:54 (vor 3611 Tagen) @ H. Lamarr
> … die zweite brachte die Ausrede, es sei ja nur gelöscht worden, was mit Pfarrer Thiedes Buch keinen Zusammenhang habe.
Der Pfarrerverband verwendet keine Ausrede: Es geht / ging um Kommentare zum Aufsatz / Buch des Herrn Thiede. Der Pfarrerverband hat, wie in jedem Forum o.ä. üblich, gänzlich sachfremde Beiträge (Jammern und Schimpfen über die Schlechtigkeit des Herrn S.) entfernt. Er lässt sich also nicht instrumentalisieren, was mich als redlichen Kirchensteuerzahler freut.
118. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 13.01.2015, 11:03 (vor 3609 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Auftrags-Mobbingagentur Stephan Schall hat innerhalb von 48Stunden nach Erscheinen dieses Artikels bereits 10 Ingenieurstunden zu schätzungsweise Euro 120.- aufwemden müssen, um dessen Inhalt zu verniedlichen und die nach Schalls Ansicht ethnisch minderwertigen Autoren und Übersetzer durch den Dreck zu ziehen.
Angebliches Fazit aus dem Ganzen: 3 Antennentechniker seien angeblich weniger tot als ganz tot. Denn sie seien angeblich nicht an derselben Krebsart gestorben wie der Überlebende, welcher mit 250‘000 Rual entschädigt werden musste.Da sind wir aber sehr beruhigt.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68099#p68099
Datum: 13.01.2015
Hintergrund: Achtung Krebs: Desinformation made by Gigaherz-Präsident
Kommentar: Nicht 10 Ingenieurstunden, Herr Jakob, dauerte meine kleine Recherche, sondern nur eine kurze Mittagspause. Und: Tunlichst vermeidet der Gigaherz-Präsident in seinem Posting den Link ins IZgMF-Forum, auf dass seine Leser ihm blind glauben sollen und nicht merken, dass seine Behauptung "die nach Schalls Ansicht ethnisch minderwertigen Autoren" frei erlogen ist. Die üblen Tricks des Hans-U. Jakob, sie sind so durchsichtig wie eine frisch geputzte Glasscheibe.
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118. Gigaherz: ausgemachte Schweinerei
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.01.2015, 20:01 (vor 3607 Tagen) @ H. Lamarr
Tunlichst vermeidet der Gigaherz-Präsident in seinem Posting den Link ins IZgMF-Forum, auf dass seine Leser ihm blind glauben sollen und nicht merken, dass seine Behauptung "die nach Schalls Ansicht ethnisch minderwertigen Autoren" frei erlogen ist. Die üblen Tricks des Hans-U. Jakob, sie sind so durchsichtig wie eine frisch geputzte Glasscheibe.
Überzeugte Mobilfunkgegner sind schwer zu ertragen, sind sie auch noch feige, verweigere ich ihnen jeden Respekt.
Die freche Lüge des Gigaherz-Präsidenten (siehe Zitat) führte im Gigaherz-Forum zu diesem Posting von "Erwin". Wer dem darin enthaltenen Link folgt, hätte die Lüge des Gigaherz-Präsidenten mit eigenen Augen sehen können.
Das konnte Herr Jakob nicht zulassen. Und deshalb fiel das Posting von "Erwin" der Zensur im Gigaherz-Forum zum Opfer, es wurde nicht freigeschaltet.
Ich habe große Mühe, die tiefe Verachtung, die ich Herrn Jakob gegenüber hege, in Zaum zu halten. Die Leser des IZgMF-Forums bitte ich um Nachsicht, wenn mir das nicht immer gelingt.
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Hans-Ueli's Jammerei bei Hese gelöscht?
hans, Donnerstag, 15.01.2015, 16:56 (vor 3606 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von hans, Donnerstag, 15.01.2015, 19:05
Ja was ist denn jetzt los? Tut mir der Frühdienst wirklich nicht gut? Oder wurde Hans-Uelis Gejammer bei Hese tatsächlich gelöscht? Meiner Meinung nach hat er das da so ziemlich 1:1 bei Hese eingestellt.
Entweder habe ich heute zu viel Strahlen erwischt und ich phantasiere irgendwas zusammen, oder der Verein Gigaherz unter der Führung des Lügners Hans-U. Jakob scheint bei Seinesgleichen nicht besonders beliebt zu sein.
Tante Edit meint: Er probiert es nochmals. Diesmal ohne Gejammer. Ob sie es stehen lassen?
118. Gigaherz: ausgemachte Schweinerei
Peter Brill, Schweiz, Donnerstag, 15.01.2015, 18:32 (vor 3606 Tagen) @ H. Lamarr
Zensur ist immer ein Zeichen der Schwäche. Wer keine normale Diskussion zulässt, hat selber was zu verbergen.
Ich arbeitete mehrere Jahre bei einem Mobilfunkbetreiber und habe Antennen installiert. Es sollte auch Herr Jakob wissen das der Sender zum betreffenden Pannel abgeschaltet wird, wenn an der Antenne Wartungsarbeiten anstehen.
Kommt auch niemand in den Sinn bei eingeschaltetem Strom neu zu verkabeln oder Lampen anzuschliessen.
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119. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.01.2015, 18:38 (vor 3607 Tagen) @ Alexander Lerchl
Besten Dank
Der Verein Gigaherz.ch dankt der brasilianischen Wissenschaftlerin Frau Dr. Adilza > Dode (Belo-Horizonte Studie) für Ihren brisanten Bericht über die 3 krebstoten Antennentechniker und den Überlebenden, welcher nun mit Rial 250‘000 entschädigt wird.
Unser Dank gilt ebenso den 2 seit Jahren in der Schweiz lebenden Portugiesinnen, die beide Sprachen perfekt beherrschen und den Bericht so flott, sinngemäss übersetzt haben.Dass sowohl Autorin wie Übersetzerinnen des Berichts innerhalb von 24 Stunden einer perfiden Mobbing- und Rufmordkampagne durch die Auftrags-Mobbingagentur des Stephan Schall in München zum Opfer fielen, zeigt doch nichts Anderes als die panikartige Angst der Mobilfunkbetreiber vor diesem Bericht.
Besonders tragisch: Schall der kein Wort portugiesisch versteht, fühlt sich berufen, die Übersetzung als minderwertig und die Studien von Frau Dr. Adilza Dode als Schrott zu bezeichnen.
Es ist beschämend für die Deutsche Bundesregierung, dass im heutigen Deutschland, 3 Generationen nach Beendigung des 2. Weltkrieges, wiederum derart gegen Minderheiten und Angehörige anderer Staaten gehetzt werden darf.Der Verein Gigaherz.ch wehrt sich mit allen politischen und rechtlichen Mitteln dagegen, dass solche Praktiken in der Schweiz Fuss fassen können.
[...]
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68104#p68104
Datum: 14. Januar 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59125
Kommentar: Herr Jakob hat zwar nicht die leiseste Ahnung von den Schwächen der Belo-Horizonte-Studie, er hat aller Wahrscheinlichkeit nach noch nicht einmal einen Blick in das fremdsprachige Paper von Adilza Dode geworfen, dennoch verteidigt er diese Studie (Frau Dode hat im Gegensatz zu Jakobs Behauptung nur diese eine Arbeit abgeliefert), als ginge es um sein Leben. Der Grund: Jakob ist Dode zu Dank verpflichtet, die Frau trat als Referentin auf seinem letzten "Gigaherz-Kongress" auf.
Die WHO ist Frau Dode nicht zu Dank verpflichtet. Im 700-seitigen Entwurf der neuen WHO-Monographie zu EMF-Risiken taucht die Belo-Horizonte-Studie deshalb nicht auf. Nur in den Referenzen wird sie 1-mal genannt. Die WHO hat das Paper also nicht etwa übersehen, jedoch im Gegensatz zu dem verrentetem Elektriker Hans-U. Jakob als Schrottstudie identifiziert - und deshalb, ebenso wie die "Reflex"-Studie, nicht in die vorläufige Bewertung aufgenommen.
Die Provinzialität von Herrn Jakob wird auch an diesem Satz deutlich: Unser Dank gilt ebenso den 2 seit Jahren in der Schweiz lebenden Portugiesinnen, die beide Sprachen perfekt beherrschen und den Bericht so flott, sinngemäss übersetzt haben. Wenn ihre Nationalität das einzige ist, was die beiden Damen für Herrn Jakob zu "Übersetzerinnen" macht, dann erklärt dies, warum Herr Jakob, obwohl ein Dilettant vor dem Herrn, sich selbst so gerne "Fachstellenleiter" nennt. Übersetzer ist ein Ausbildungsberuf, die Ausbildung dauert mindestens zwei bis drei Jahre. Wer als Laie Laien für Übersetzungsjobs einspannt, bekommt das, wozu Laien imstande sind: Dasda.
You can say you to me, Hans-Ueli .
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120. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 23.01.2015, 12:34 (vor 3599 Tagen) @ Alexander Lerchl
An Phoenix, wegen falschem Link:
Sie sollten hier nicht ungeprüft Links aus der Auftrags-Mobbingagentur des Stephan Schall in München einstellen. Denn dieser ist, wie so ziemlich alles was dort geschrieben wird, falsch.
[...]
Gigaherz wir es nie und nimmer zulassen, dass Mobbing- und Rufmordkampagnen à la IZgMF bei Schweizer Radio- und Fernsehen Einzug halten.Hans-U. Jakob (Präszdent von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68130#p68130
Datum: 22. Januar 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=57150#p59198
Kommentar: –
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121. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.02.2015, 10:45 (vor 3581 Tagen) @ Alexander Lerchl
Zusätzlich leiste die Regierung durch kostenlose Publikationen, Informationsveranstaltungen und umfassende Kommunikationsangebote (Hotline, E-Mail und Online-Portale) einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung.
Bei den Online-Portalen nicht zu vergessen, das noch grässlichere Mobben und Stalken von Menschen die auf elektromagnetische Felder allergisch reagieren und sich öffentlich zur Wehr setzen. Oder durch noch intensiveren Rufmord an Wissenschaftlern und Umweltorganisationen, die der EMF-emmitierenden Branche gegenüber kritisch eingestellt sind.
Ein Musterbeispiel eines solchen Online-Portals, spezialisiert auf Mobbing, Stalking und Rufmord finden Sie unter http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=index
Quelle: http://www.gigaherz.ch/ein-blick-ueber-den-gartenzaun/
Datum: 7. Februar 2015
Hintergrund: Die Denunziationen des Hans-U. Jakob
Kommentar: Herr Jakob, Elektriker im Ruhestand und selbsternannter Anti-Mobilfunk-Experte, bemüht sich in seinem "Blick über den Gartenzaun" um die Entwertung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms. Von Belang ist dies nicht, denn Herr Jakob benennt bevorzugt sich selbst als Zeuge für seine unqualifizierten Behauptungen. Benennt er überhaupt einmal jemand anderen als Belastungszeugen, dreht er diesem das Wort im Mund um. So behauptet Hans-U. Jakob in seinem Pamphlet:
"Diese und ähnliche Experimente bezeichnete in der Folge Lutz Jänke [sik!], Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich in der neuen Zürcher Zeitung vom 13.Mai 2009 kurzerhand als Voodoo-Zauber."
Dass dies frech gelogen ist und Prof. Jäncke Worte in den Mund gelegt werden, die er nicht gesagt hat, zeigt nachdrücklich die Originalquelle. Und dass Herr Jakob in dieser Sache zum wiederholten Mal lügt, zeigt dieses Posting aus dem Jahr 2009.
Einen bunten Strauss weiterer Lügen des Gigaherz-Präsidenten gibt dieses, ihm verhasste Forum auf Suchanfrage preis.
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Belastungszeuge
122. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 18.02.2015, 23:14 (vor 3572 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das Impressum des IZgMF enthält eine Selbstdarstellung.
Daraus folgendes Zitat:
"Das neue IZgMF
Wir meinen der beste Weg, um sich selbst ein Bild von uns zu machen, ist die > Sichtung der Website und des Forums. Unterstreichung durch mich. (Eva Weber)
Liebe Eva Weber
Genau das empfehlen wir von Gigaherz allen Schweizer Behörden und Gerichtsinstanzen in praktisch allen Eingaben, die wir machen. (Und das sind nicht wenige) Sich selber ein Bild davon zu machen wie Auftrags-Mobbing und Auftrags-Rufmord durch Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber funktioniert. Und was Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber unter einem Dialogmodell verstehen. Schall und Konsorten könnten uns gar kein besseres Anschauungs- und Beweismaterial liefern. Das Beste daran ist, Schall und Konsorten merken nicht einmal, wie sie sich selbst ans Messer liefern.
Sehen Sie das doch auch von dieser Seite.
Denn jede/r mit einem Rest an gesundem Menschenverstand sieht doch auf den ersten Blick was dort läuft.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68205#p68205
Datum: 18. Februar 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/Kontakte/kontakte.html
Kommentar: Soso, wer (nur) noch einen Rest an gesundem Menschenverstand hat, kann also auf den ersten Blick sehen, was beim IZgMF läuft. Naja, wenn Herr Jakob meint ... Ich meine: Alle anderen, die also noch bei vollem Verstand sind, sehen auf den ersten Blick, was bei Gigaherz läuft.
Und weil ich alle schweizerischen Behörden und Gerichtsinstanzen bei vollem Verstand sehe, sind mir jetzt auch die bemerkenswert hohen Views-Werte in diesem speziellen Strang hier erklärbar. Herr Jakob, für Ihre freundliche Empfehlung des einzigartigen IZgMF-Forums bei Ihren Eidgenossen ziehe ich nicht das Schweizer Messer, sondern meinen Hut und sage:
Aber: Wieso der Gigaherz-Präsident das IZgMF in Zusammenhang mit einem "Dialogmodell" der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber nennt, wird er uns, allen schweizerischen Behörden und Gerichtsinstanzen hoffentlich noch irgendwann einmal glaubhaft machen. Diese elefantöse Überbewertung des kleinen IZgMF trägt Herr Jakob am 18.02.2015 zum allerersten Mal vor. Eine Begründung nennt er nicht.
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123. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.03.2015, 00:17 (vor 3551 Tagen) @ Alexander Lerchl
Dass eine Kapazität namens Dariusz Leszynski unserer Einladung Folge leisten würde, war für uns nicht nur eine grosse Überraschung sondern auch eine riesengrosse Freude. Noch grösser war unsere Freude, als er sich von der Rufmord- und Mobbingkampagne, die von der Auftrags-Mobbingagentur Stefan Schall in München im Internet gegen ihn und unseren Verein losgetreten wurde, nicht im Geringsten beeindrucken liess.
[...]
Für grosse Heiterkeit im Saal sorgten, wie jedes Jahr, die stets erfolglosen Rufmord- und Mobbingkampagnen im Internet, ausgeführt durch die Rufmord- und Mabbingagentur der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber, abgekürzt IZgMF. Ist doch der Gigaherz-Präsident dort im Verlaufe des letzten Jahres immerhin vom tapferen Schneiderlein zum verrenteten Dorfelektriker bis hin zum Geissenpeter mutiert. Eine nicht ganz zufriedenstellende Karriere, denn Alp-Öhi hatte dem 77-Jährigen weit besser gefallen. Aber das kann ja 2015 noch werden.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/gigaherz-jubilaeums-generalversammlung/
Datum: 9. März 2015
Hintergrund: Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
Kommentar: –
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123. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 12.03.2015, 09:02 (vor 3551 Tagen) @ H. Lamarr
Er hat in seiner Aufzählung "Catweazle" vergessen :D
123. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.03.2015, 10:32 (vor 3551 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Er hat in seiner Aufzählung "Catweazle" vergessen :D
Stimmt. Auch die (derzeit) "5 shades of brown" hat er glatt unterschlagen.
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123. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 12.04.2015, 11:29 (vor 3520 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Alp-Öhi hatte dem 77-Jährigen weit besser gefallen.
Alp-Öhi? Wer nannte den scheidenden Gigaherz-Präsidenten Alp-Öhi? Ich habe Herrn Google gefragt. Doch außer Herrn Jakob selbst konnte der niemanden finden .
Die Drachen, von denen sich das tapfere Schneiderlein umzingelt sieht, es gibt sie nicht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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124. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.03.2015, 17:15 (vor 3550 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sei es wie es wolle. Ich habe mich jetzt 3 Tage lang köstlich amüsiert, wie der Kläffer von der Zinnienstrasse in München (1) und seine Meute unter Aufbietung ihrer letzen Kräfte, Tag und Nacht auf Schadenbegrenzung gemacht haben und sich dabei beinahe die Seele aus dem Leib bellten und die Finger wund schrieben . Der Über-Schall-Knall lautet dann auch: Das Ganze ist selbstverständlich nicht auf den Menschen anwendbar.
[...]
(1) In München an der Zinnienstrasse 14 betreibt ein Herr Stefan Schall unter der Bezeichnung IZgMF eine Agentur für Auftrags-Mobbing und Auftrags-Rufmord an elektrosensiblen Menschen und deren Schutzorganisationen. Ein offensichtlich ziemlich lukratives Geschäftsmodell.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/die-sendung-mit-der-maus/
Datum: 11. März 2015
Hintergrund: Begünstigen UMTS-Sendemasten das Wachstum von Lungen- und Lebertumoren?
Kommentar: Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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125. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 30.03.2015, 13:15 (vor 3533 Tagen) @ Alexander Lerchl
Rechtsgültig verurteilter Deutscher Cyber-Mobber und Auftrags-Rufmörder will Schweizer Fernsehen zur Zusammenarbeit gewinnen.
Ein rechtskräftiges Urteil des Berliner Landgerichts verbietet es seit dem 29.7.2010 dem Inhaber der Mobbingagentur des Herrn Stefan Schall, Zinnienstrasse 12 in München, besser bekannt bekannt unter dem Namen IZgMF.de unter Androhung einer Geldstrafe von Euro 250‘000 oder einer entsprechenden Gefängnisstrafe weiterhin herabwürdigende Kommentare zu den Reflex-Studien, oder dessen Koordinator Prof. Dr. Franz Adlkofer zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.
Zur Zeit veröffentlicht Stephan Schall unter dem Pseudonym „Spatenpauli“ trotz gerichtlichem Verbot, erneut solche herabwürdigende Kommentare zu den von Prof Adlkofer koordinierten Reflex-Studien. Mehr noch, er droht Gigaherz, namentlich dessen Präsidenten damit, für seine in Deutschland verbotene Tätigkeit, jetzt das Schweizer Fernsehen einzuspannen. Namentlich die Redaktion der Sendung PULS steht auf seinem Programm.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59652Gigaherz wird als weiteren Schritt in diesem Verfahren die Chefredaktion und die entsprechenden Ressortredaktionen von Schweizer Radio und Fernsehen über das Urteil des Berliner Landgerichts vom Juni 2010 in Kenntnis setzen und dort eine entsprechende Warnung vor einer solchen Zusammenarbeit abgeben.
Des Weiteren wird Gigaherz Schritte unternehmen, damit das Urteil des Berliner Landgerichts von Juni 2010 zum Vollzug kommt.Hans-U. Jakob (Ptäsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68307#p68307
Datum: 30. März 2015
Hintergrund: Was den scheidenden Gigaherz-Präsidenten so erregt - hier steht es unverzerrt im Original schwarz auf weiß. Über Hintergründe des Rechtsstreits von 2009/2010 zwischen dem IZgMF und Franz Adlkofer berichtet dieser Strang.
Kommentar: Hat man erst einmal herausgefunden, worauf Herr Jakob hypersensibel reagiert, kann man ihn ganz nach belieben in die Stratosphäre abheben lassen .
Die Dummheiten wechseln, die Dummheit bleibt (Erich Kästner).
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126. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 07.04.2015, 00:18 (vor 3525 Tagen) @ Alexander Lerchl
Dariusz beim Geissenpeter
Gegen diese Veranstaltung lief die Mobilfunk- und Stromlobby Amok. Über die Agentur Stephan Schall, besser bekannt unter dem Nanen IZgMF lancierte man im Internet unter dem Titel „Dariusz beim Geissenpeter“ eine Mobbing- und Rufmordkampagne der grässlichsten Art, sowohl gegen den Verein Gigaherz.ch wie gegen Prof. Leszczynski selbst.
Der liess sich indessen nicht im Geringsten beeindrucken, was wir ihm hoch anrechnen müssen. Verleumdeten uns die Auftrags-Rufmörder im Internet doch als nichts weniger als ein braunes Nest zu sein. Es ist für Uneingeweihte kaum zu fassen, zu welchen Mitteln die Verstrahlungs-Industrie bereits greifen muss.
Das Referat von Prof Dr. Dariusz Leszczynski fand trotz aller Widerwärtigkeiten statt. Leszczynski sprach englisch und wurde simultan ins Deutsche übersetzt.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/die-jubilaeums-generalversammlung-eine-nachlese/
Datum: 6. April 2015
Hintergrund: Was den scheidenden Gigaherz-Präsidenten so erregt - hier steht es unverzerrt im Original schwarz auf weiß. Und was das "braune Nest" angeht, die Belege sind in dieser Schachtel gesammelt.
Kommentar: Den angeblichen Amoklauf der Mobilfunk- und Stromlobby inklusive "aller Widerwärtigkeiten" hat Herr Jakob frei erfunden, um seine Veranstaltung nachträglich für die Geschichtsschreiber ein wenig aufzuwerten. Er hatte keine andere Wahl: Denn das Echo auf die Ankündigung des Leszczynski-Vortrags war mager, die Teilnahme schwach, auf ein Medienecho wartet der Gigaherz-Präsident noch heute, ebenso auf irgendeine Reaktion der "Mobilfunk- und Stromlobby". Nennenswerte Zuwendung schenkte dem Gigaherz-Präsidenten einzig und allein ein kleines unbedeutendes Forum, das seine Wurzeln im Norden der bayerischen Landeshauptstadt hat.
Und die Moral von der Geschicht': In der Abendsonne werfen sogar Zwerge lange Schatten.
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Tags:
Lüge, Narrenhaus, Zwergenaufstand, Verleumdung, Cyber-Mobbing, Scheinriese
127. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 12.04.2015, 10:27 (vor 3520 Tagen) @ Alexander Lerchl
Externer Cybermobber beim BAFU?
Engagiert das Schweizerische Bundesamt für Umwelt jetzt die einnschlägig bekannte Agentur Stephan Schall im München, welche im Internet, sowie in der gedruckten Presse im Auftrag der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber Rufmord- und Mobbingkampagnen gegen Elektrosmog-Betroffene und deren Schutzorganisationen betreibt?
Dies um den Skandal bei amtlichen Abnahmemessungen von neu in Betrieb genommenen Mobilfunkantennen zu vertuschen, die von sogenannt akkreditierten, privaten Messlabors durchgeführt werden. Ein Skandal der im Bereich amtlich durchgeführter Kontrollmessungen, weil mit einer Unsicherheit, sprich einem möglichen Messfehler von ±45% behaftet, wohl seinesgleichen sucht.
weiter unter http://www.gigaherz.ch/externer-cybermobber-beim-bafu/
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68328#p68328
Datum: 11. April 2015
Hintergrund: Gibt es in der Schweiz die rechtlich geduldete Grenzwertüberschreitung?
Kommentar: –
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128. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 13.04.2015, 19:15 (vor 3518 Tagen) @ Alexander Lerchl
Gigaherz kann nicht nur bellen, sondern auch beissen
Der angekündigte Brief mit den Fragen an den Direktor des Bundesamtes für Umwelt, wurde heute um 15.30 Uhr der Post übergeben.
Hier nur der Schlusssatz daraus:Für den Verein Gigaherz.ch wurde die Grenze des Zumutbaren überschritten.
Im Falle, dass tatsächlich eine Zusammenarbeit Schall/BAFU stattfindet oder stattgefunden hat, würden wir nicht zögern, gegen den fehlbaren Mitarbeiter beim Bundes-Strafgericht eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch gemäss Art.312 StgB einzureichen. Denn es dürfte jedem von Ihren Mitarbeitern zum vorneherein klar gewesen sein, dass jede noch so bescheidene Antwort, von Schall und seinen Komplizen ausschliesslich für Mobbing und Rufmord an Elektrosmog-Betroffenen, ihren Schutzorganisationen und deren Vorstandsmitgliedern verwendet werden wirdJetzt warten wir auf Antwort, dann sehen wir weiter.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68331#p68331
Datum: 13. April 2015
Hintergrund: http://www.gigaherz.ch/externer-cybermobber-beim-bafu
Kommentar: –
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129. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 01.05.2015, 14:25 (vor 3501 Tagen) @ Alexander Lerchl
Prof. Alexander Lerchl von der privaten Jacobs-UNI Bremen und langjähriger Vorsitzender des Ausschusses Nichtionisierende Strahlung der Deutschen Strahlenschutzkommission hat es vorgezogen, nicht in die Berufung zu gehen. Das Urteil gegen Prof. Alexander Lerchl ist somit rechtskräftig und endgültig.
Das ist für uns der Startschuss, um gegen jene Schweizer Medien vorzugehen, die Lerchls Fälschungsvorwürfe damals als bare Münze genommen und trotz aller Warnungen mit viel Spott und Häme weiterverbreitet haben.
Siehe auch unter http://www.gigaherz.ch/luegen-haben-lange-beine/Prof. Alexander Lerchl ist somit bereits der 5. rechtmässig Verurteilte, der oder die regelmässig im Mobbing- und Rufmordforum des IZgMF publizieren. Die Auftraggeber des Stephan Schall und seiner Ehefrau Heidrun Schall würden gut daran tun dieses Forum jetzt zu schliessen.
Hans-U. Jakob (Präsident von gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68355#p68355
Datum: 29. April 2015
Hintergrund: Elisabeth K. verklagt Prof. Lerchl
Kommentar: Mit großem Vergnügen wartet das IZgMF auf den Rachefeldzug des Gigaherz-Präsidenten gegen defätistische schweizerische Medien. Wir werden den angegriffenen Medien beistehen, wo wir nur können. Obwohl, mein Bauch sagt mir, meine Bündniszusage ist unnötig: Die schweizerischen Medien werden den wütenden Zwerg, der mit der Abendsonne im Rücken anmarschiert kommt, nicht fürchten, sondern milde belächeln. Aus gutem Grund, denn nur die Dümmsten unter den Mobilfunkgegnern greifen die von Diagnose-Funk verbreitete Parole auf, die Pressekammer am Hamburger Landgericht habe mit ihrem Urteil gegen Lerchl et al. die unglückliche "Reflex"-Studie von Franz Adlkofer "juristisch bestätigt". Unwahrscheinlich, dass ein Journalist, der sein handwerk versteht, auf diesen Wiederbelebungsversuch für die "Reflex"-Studie hereinfällt. "Reflex" ist seit 2013 belanglos. Warum? Das habe ich Herrn Jakob versucht mit diesem Posting klar zu machen.
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130. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 07.05.2015, 22:45 (vor 3494 Tagen) @ Alexander Lerchl
[...] Die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber sorgten ausgiebig und eifrig dafür, dass diese Diffamierungen weltweit in den Medien verbreitet wurden. So auch in der Schweiz und hier sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Am Ausgiebigsten kam Lerchl im Forum der Agentur Heidrun und Stephan Schall in München zum Wort, welche im Internet unter der Adresse IZgMF.de, Auftragsmobbing und Auftragsrufmord betreiben.
[...]
Das Gericht hat es sich bei der Urteilsfindung wahrlich nicht einfach gemacht und hat die angeblichen Beweise des Bremer Professors auf über 6 Seiten arg zerpflückt.
Das Gericht stellt weiter fest, dass selbst wenn der Labortechnikerin der Verblindungscode der Bestrahlungsboxen bekannt gewesen sein sollte, dies noch lange kein Beweis dafür sei, dass die Labortechnikerin die Ergebnisse der Zählung von beschädigten resp. unbeschädigten Zellkernen erfunden oder gefälscht habe.
Auch sei es kein Beweis für eine Datenfälschung, wenn die von Prof. Rüdiger und der Labortechnikerin durchgeführten Experimente bis dato angeblich nicht hätten repliziert werden können.Das Urteil ist für uns der Startschuss, um nun rechtlich gegen jene Schweizer Medien vorzugehen, die Lerchls Fälschungsvorwürfe damals als bare Münze genommen und trotz aller Warnungen mit viel Spott und Häme weiterverbreitet haben. Vor allem das öffentlich-rechtliche Fernsehen wird seine damals verheerende Falschmeldung von den angeblichen Fälschungen der Krebsstudien zurücknehmen müssen.
Siehe auch unter http://www.gigaherz.ch/luegen-haben-lange-beine/In ein denkbar schiefes Licht geraten
Das wirft nun ein denkbar schiefes Licht auf eine Deutsche Strahlenschutzkommission, wo Lerchl langjähriges Mitglied und sogar Vorsitzender des Ausschusses nichtionisierende Strahlung war. Dass mit diesem Urteil nicht nur Lerchl seine Glaubwürdigkeit eingebüsst hat, sondern mit ihm auch noch die Verlautbarungen des Ausschusses, welchen er jahrelang präsidierte, dürfte kaum von der Hand zu weisen sein.In ein denkbar schiefes Licht gerückt wird mit diesem Urteil auch der Beauftragte der Schweizer Regierung, Dr. Martin Röösli von der UNI Basel, welcher in regelmässigen Abständen dem Bundesrat über den Stand des Wissens in Sachen elektromagnetischer Strahlung Bericht zu erstatten hat. Röösli ist nämlich mit Lerchl im November 2011 eine Seilschaft eingegangen, um den Beschluss der Internationalen Krebskommission IARC der WHO, vom Mai 2011 zu kippen, welcher Mobilfunkstrahlung in die Stufe 2B, das heisst Krebserzeugung möglich, einordnet. Dem Bundesrat wird das Urteil gegen Lerchl und die Seilschaft Repacholli-Lerchl-Röösli zu eröffnen sein. http://www.gigaherz.ch/die-anti-iarc/
Bereits der 5. Verurteilte
Mit diesem nun rechtskräftig gewordenen Urteil ist Lerchl bereits die fünfte rechtmässig Verurteilte Person, die regelmässig im Mobbing- und Rufmordforum des IZgMF Beiträge setzt. Wer auf ein solches Forum angewiesen ist, um dort seine Duftmarken zu hinterlassen , dürfte sich somit gleich selbst disqualifiziert haben.
Um einige „Prominente“ zu nennen, die sich einer solch illusteren Gesellschaft bedienen mussten. Es sind dies: Dr. Mike Repacholi, Ehrenvorsitzender der ICNIRP und Dr. Reto Schneider vom Schweizer Rückversicherer Swiss-Re.
Wer vom Schweizer Bundesamt für Umwelt dort mitmischt, ist zur Zeit Gegenstand einer internen Untersuchung, eingefordert durch Gigaherz.ch.
„Ehrengast“ war auch schon Dr. Norbert Leitgeb, Konsultant der ICNIRP.Auf die unzähligen Verunglimpfungen des Prof. Dr. Lerchls von Mitgliedern, Vorstandsmitgliedern und des Präsidenten von Gigaherz, publiziert im http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=index wollen wir hier gar nicht erst eintreten. Das ist uns nämlich zu dämlich. Wer Lust dazu verspürt kann ja die dortige Suchmaschine benützen. Bitte vorher anschnallen und Sauerstoffmaske aufsetzen.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/der-perfekte-bumerang/
Datum: 2. Mai 2015
Hintergrund: Elisabeth K. verklagt Prof. Lerchl
Kommentar: Die "Banalität des Bösen" hat viele Gesichter.
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131. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 13.05.2015, 01:08 (vor 3489 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die unabhängige Beschwerdeinstanz UBI teilt mit, dass der Fall voraussichtlich am 5. Juni verhandelt werde.
Der SRG-SSR-Anwalt hat unterdessen seine schriftliche Stellungnahme eingereicht, in welcher er versucht, den Verein Gigaherz als nicht beschwerdeberechtigt darzustellen. Ohne jedoch unsere Statuten, unsere 15-jährige Geschichte und unsere Vereinsgrösse, zu kennen. Auch wird behauptet das Problem Elektrosmog sei nicht von öffentlichem Interesse.
Der könnte sich noch wundern.
Gigaherz hat jetzt noch Gelegenheit ein schriftliches Schlussplädoyer einzureichen. Was für uns, nachdem das Urteil des Landgerichts Hamburg gegen den Erfinder des Begriffs "Elektrochonder" rechtskräftig geworden ist, ein wahres Vergnügen für uns ist.
Siehe unter http://www.gigaherz.ch/der-perfekte-bumerang/
Auch das Beibringen von Beweismitteln dafür, wie Elektrosmog-Betroffene, Ihre Schutzorganisationen und EMF-kritische Wissenschafter im Auftrag der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber mit Rufmord und Mobbing der schändlichsten Art überzogen werden, fällt uns mit den all den Beweismitteln, die uns die Agentur Heidrun- und Stephan Schall aus München, (IZgMF) andauernd gratis und franko ins Haus liefert, ausserordentlich leicht.
Gigaherz rechnet allerdings auch damit, den Fall noch ans Bundesgericht bringen zu müssen.
Wir freuen uns darauf, auch dort Prof. Alexander Lerchl, sowie das Auftrags-Mobbig und Rufmordforum der Heidrun und des Stephan Schall mitsamt ihren bereits rechtskräftig verurteilten Mittätern vorstellen zu dürfen.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68400#p68400
Datum: 12. Mai 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=57150
Kommentar: Tritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte (Charles-Louis de Montesquieu).
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Jakob, Gigaherz, Rentenschock-Phänomen, Shitstorm
132. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 26.05.2015, 21:59 (vor 3475 Tagen) @ Alexander Lerchl
Aufforderung zum Widerruf:
Mit Schreiben von heute 26.5.2015 wurde das Schweizer Fernsehen und die das Wochenblatt Schweizer-Familie (zweitgrösste Illustrierte der Schweiz) unter Beilage des Urteils gegen Prof. Dr. Lerchl von der privaten Jacobs UNI Bremen, aufgefordert ihre katastrophalen Falschmeldungen vom 2. resp. 5 Juni 2008 betreffend der angeblich gefälschten Reflex-Studien klar und deutlich zu widerrufen.
Beide Medien hatten damals mit viel Spott und Häme die Sensationsmeldung von den angeblich gefälschten Studien mit Lust und Wonne und entsprechend dummen Kommentaren verbreitet.
Gleichzeitig wurde in den heutigen Schreiben darauf hingewiesen, dass Lerchl bereits die fünfte rechtmässig verurteilte Person ist, die mit der Agentur Heidrun und Stephan Schall unter dem Namen IZgMF.de in München zusammenarbeitete, wo geschäftsmässig Auftragsmobbing und Auftragsrufmord betrieben wird.
Mal sehen ob die angeschriebenen Medien freiwillig parieren, oder ob wir da mit gewissen Rechtsmitteln nachhelfen müssen.Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68454#p68454
Datum: 26. Mai 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59921
Nachtrag vom 29.05.2015: "Schweizer Familie" geht nicht auf HUJ ein
Nachtrag vom 04.03.2017: "Reflex"-Skandal: Gigaherz-Jakob hoffte auf Presserat
Kommentar: Mein Tipp an den Gigaherz-Präsidenten: Keine Sekunde zögern, sondern unverzüglich "gewisse Rechtsmittel" bemühen. Denn würden Journalisten auf die unverschämten Anwürfe eines überkandidelten Möchtegerns mit "Parieren" reagieren, wären sie keine Journalisten, sondern säßen im Vorstand von Gigaherz.
Die Terrormilizionäre von Gigaherz haben übrigens schon seit 2003 eine ganze Latte von offenen Rechnungen mit dem Magazin "Schweizer Familie" zu begleichen. Dies erklärt den verzweifelten Anlauf von Herrn Jakob, dem Blatt kurz vor Ende seiner Vorstandschaft doch noch eins auswischen zu wollen. Wer einige der Texte in der Google-Trefferliste anliest sollte nachvollziehen können, warum ich den Begriff Terrormilizionäre gebrauche.
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Klage, Terrormiliz, Scheinriese
133. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 06.06.2015, 12:14 (vor 3465 Tagen) @ Alexander Lerchl
Widerspenstige Chefredaktoren
Sowohl der Chefredaktor der Sendung PULS des Schweizer Fernsehens wie der Chefredaktor der Zeitschrift „Schweizer Familie“ weigern sich standhaft, die von ihnen am 2. Resp. 5. Juni 2008 in die Welt gesetzten üblen Verleumdungen von angeblich gleich reihenweise gefälschten Studien der UNI Wien über erbgutschädigende Wirkungen elektromagnetischer Einflüsse, zu widerrufen. Von einer Entschuldigung an die Adresse der jahrelang übel verleumdeten Labortechnikerin schon gar keine Rede.
Dies obschon der Urheber dieser Fälschungsvorwürfe, der Bremer Professor Dr. Alexander Lerchl, wegen der selben Delikte am 13.3.2015 vom Landgericht Hamburg rechtmässig und endgültig zu einer bedingt erlassenen Geldstrafe von €250‘000 oder bei Nichtbezahlung umwandelbar in 6 Monate Haft verurteilt wurde.
Die Vorstandsmitglieder von Gigaherz.ch, werden an ihrer Juni-Sitzung das weitere Vorgehen gegen diese zwei tapferen Medien-Krieger festlegen.
Eines steht jedoch schon heute fest, das Verhalten der 2 Chefredaktoren trägt zur Vertrauenswürdigkeit ihrer Sendung, resp. ihres Blattes gar nichts bei. Im Gegenteil!
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68467#p68467
Datum: 3. Juni 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=59921
Kommentar: Gigaherz-Forumteilnehmer "Phoenix" weist den scheidenden Gigaherz-Präsidenten in einem Antwortposting mit stoischer Gleichmut darauf hin, Prof. Lerchl sei in dem Zivilrechtsprozess weder zu einer Geldstrafe noch zu einer bedingt erlassenen Geldstrafe verurteilt worden, sondern nur auf strafbewehrte Unterlassung. Die Ausführungen von "Phoenix" sind so nachvollziehbar und schlüssig, jeder kann sie verstehen - bis auf einen.
Welche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Donepezil auftreten können, z.B. Halluzinationen, ist hier beschrieben.
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134. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 29.06.2015, 23:41 (vor 3441 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Aufsichtsbeschwerde gegen das Bundesamt für Umwelt wegen Zusammenarbeit mit einer kriminellen Organisation, resp. mit der Agentur Schall in München, wurde heute, am 29.6.2015 der Post übergeben. Amtsmissbrauch nach Art 312 Strafgesetzbuch. Die Beweislage ist eindeutig.
Bei unbefriedigendem Ergebnis steht uns immer noch der Weg einer Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft offen. Mal sehen, was jetzt passiert.
Wir werden die Oeffenlichkeit an dieser Stelle laufend über den Stand des Verfahrens informieren. Nötigenfalls mit Originaldokumenten auf unserer Hauptseite.
Hans-U. Jakob ( Präsident von Gigaherz.ch )
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68536#p68536
Datum: 29. Juni 2015
Hintergrund: 128. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Kommentar: Dass Herr Jakob ein Denunziant ist, das ist hinreichend belegt. Aber ist er auch ein Querulant? Ich meine ja. Der Duden weiß über den Querulanten: "Jemand, der sich unnötigerweise beschwert und dabei starrköpfig auf sein [vermeintliches] Recht pocht." Bingo!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Game over, Denunzieren, Querulant
Objekt der Belustigung im Kollegenkreis
Raylauncher , Dienstag, 30.06.2015, 20:47 (vor 3440 Tagen) @ H. Lamarr
Die Aufsichtsbeschwerde gegen das Bundesamt für Umwelt wegen Zusammenarbeit mit einer kriminellen Organisation, resp. mit der Agentur Schall in München, wurde heute, am 29.6.2015 der Post übergeben. Amtsmissbrauch nach Art 312 Strafgesetzbuch. Die Beweislage ist eindeutig.
Bei unbefriedigendem Ergebnis steht uns immer noch der Weg einer Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft offen. Mal sehen, was jetzt passiert.
Wir werden die Oeffenlichkeit an dieser Stelle laufend über den Stand des Verfahrens informieren. Nötigenfalls mit Originaldokumenten auf unserer Hauptseite.
Hans-U. Jakob ( Präsident von Gigaherz.ch )
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68536#p68536
Datum: 29. Juni 2015
Hintergrund: 128. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich JakobKommentar: Dass Herr Jakob ein Denunziant ist, das ist hinreichend belegt. Aber ist er auch ein Querulant? Ich meine ja. Der Duden weiß über den Querulanten: "Jemand, der sich unnötigerweise beschwert und dabei starrköpfig auf sein [vermeintliches] Recht pocht." Bingo!
Nimmt den eigentlich noch irgend jemand ernst?
Der Sachbearbeiter einer Behörde, der wiederholt mit derartigen Schreiben aus der Feder seiner speziellen, meistens schon "gut bekannten Kunden" konfrontiert ist, wird mit einem zwar formal korrekten, letztlich jedoch unverbindlichen Antwortschreiben reagieren; im Zweifelsfall nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten. Das fällt unter Routineverfahren. Der Aktenordner in den derartige Ergüsse abgelegt werden, ist ein beliebtes Objekt der Belustigung im Kollegenkreis.
Raylauncher
Tags:
, Unterstellung, Querulant, Strafanzeige, Denunziant, Amtsmissbrauch
135. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 07.07.2015, 00:29 (vor 3434 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Zahlen stimmen mit der Meldestelle NUNIS überein. Wir von Gigaherz finden es eine noble Geste von Prof Hässig, dass er die Studie jetzt ohne Hilfe des BAFU weiterführen will. Die Frage der Finanzierung ist jedoch noch offen.
Weniger nobel war, dass die Agentur Stephan und Heidrun Schall aus München, welche im Dienst der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber Auftragsrufmord und Auftragsmobbing an mobilfunkkritischen Organisationen und Wissenschaftlern sowie gegen Elektrosmog-betroffene Menschen betreibt, in der Kommentarspalte der Bauernzeitung, unter dem Pseudonym „Spatenpauli“ gleich einen noch längeren Hetzbeitrag setzen konnte. Mit der schamlosen Behauptung, die Studie habe deutlich gezeigt, dass es weder Schäden an Tier noch Mensch, hervorgerufen durch elektromagnetische Felder gebe. Und dass das einzige Promille der Schweizer Bauern sich die Schäden an ihren Tieren nur einbilden würden, aufgehetzt von Laien, die entsprechend dämliche Internetseiten führen würden.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich doch gerne darauf hinweisen, dass sich Schall seit langem einer vorzüglichen Zusammenarbeit mit dem Schweizer Bundesamt für Umwelt rühmt, was kürzlich eine saftige Aufsichtsbeschwerde gegen das BAFU zur Folge hatte.
Sehr nobel war dann wiederum die Geste der Redaktion der Bauernzeitung die nach Intervention von Gigaherz, diesen unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeitrag unverzüglich löschte.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/unzulaessige-ausduennung-beim-bafu/
Datum: 6. Juli 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=56090
Kommentar: Der "unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeitrag" von "Spatenpauli" wurde tatsächlich von der Webseite der Bauernzeitung gelöscht. Nachfolgend der Originaltext des Kommentars, den ich am 23. Juni 2015 der Bauernzeitung anvertraute. Möge sich a) jeder selbst ein Bild von dem Kommentar machen und dann b) das butterweiche Rückgrat des Verantwortlichen bei der Bauernzeitung angemessen bewundern: Wie groß muss die Angst vor diesen paar harmlosen Zeilen sein, um deren Löschung zu verlangen und diese auch zu bekommen?
******************************** Kommentar Anfang ********************************
Mit der Bilanz "Die Befragung lasse den Schluss zu, dass gesundheitliche Störungen infolge Elektrosmog oder vagabundierenden Strömen selten vorkommen", bin ich nicht einverstanden. Denn sie erweckt den Eindruck, es gäbe – wenn auch selten – einen ursächlichen Zusammenhang. Doch ein gemeldeter Fall bedeutet noch lange nicht, dass die Vermutung auch tatsächlich zutrifft. Richtig müsste die Bilanz mMn lauten, nur wenige schweizer Bauern kommen bei gesundheitlichen Störungen ihrer Tiere auf die Idee, die Ursache läge bei Elektrosmog oder vagabundierenden Strömen. Ob überhaupt in einem einzigen Fall ein Kausalzusammenhang existiert, müsste erst noch erforscht werden. Die Notwendigkeit dafür ist wegen der schwachen Nutzung der Meldestelle jedoch fraglich. Denn die 44 aktiv gewordenen Viehhalter können z.B. leicht durch die vielen Gruselgeschichten über Elektrosmog inspiriert worden sein, wie sie laienhaft geführte Anti-Mobilfunk-Vereine leichtfertig in den Medien und auf ihren Webseiten verbreiten. Insgesamt ist das Ergebnis keine Überraschung. Auch die Anzahl vermeintlich elektrosensibler Menschen wird gerne von interessierter Seite künstlich hoch gespielt. Tatsächlich konnte bislang jedoch kein einziger "Elektrosensibler" seine Fähigkeiten unter wissenschaftlich strenger Kontrolle zeigen.
********************************* Kommentar Ende *********************************
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Willkür, Zensur, Schweiz, Querulant, Rufmord, Cyber-Mobbing, BauernZeitung
Zur Einteilung der Querulanten nach H. Dietrich
KlaKla, Mittwoch, 08.07.2015, 08:35 (vor 3433 Tagen) @ H. Lamarr
Auszüge aus Psychiatrie Heute / Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln von Prof. Dr. med. Volker Faust, Arbeitsgemeinschaft Psychosoziale Gesundheit Querulanten Teil 1 und Querulanten Teil 2
Auf Grund seiner Erfahrungen, weniger als klinisch tätiger Psychiater, mehr aus gutachterlicher Praxis heraus, teilt Prof. Dr. H. Dietrich diese Menschen weder nach Intensität des Lebensbildes noch nach einer nosologischen Zuordnung ein, sondern schlägt folgende Differenzierung vor:
3. Die Renten-Querulanten, denen die Eingliederung in die Gesellschaft oft misslungen ist, oder deren finanzielle Ansprüche nicht erfüllt sind. Sie kämpfen um ihre soziale Identität, oft auch um ihre wirtschaftliche Existenz. Für den gutachterlich tätigen Psychiater gehören sie zu den häufigsten Aufgaben, vor allem in der Sozialversicherungsmedizin.
6. Die Kollektiv-Querulanten kämpfen für die Bedürfnisse und Rechte einer Minderheit, mit der sie sich identifizieren und auf die sie ihre persönlichen Bedürfnisse und Ängste projizieren. Hier ist ein wichtiger Mechanismus die Lösung von Gruppenkonflikten und einer Alternativ-Form gegenüber kollektiver Gewalt wie Rebellion, Aufruhr, Revolution u.a. Dabei wird der Psychiater nur selten als Sachverständiger eingeschaltet. Diese Form kann aber bei anderen Formen der Querulanz eine zumindest zusätzlich relevante Bedeutung erlangen.
Der Querulant nach Prof. Dr. E. Kraeppelin
Der Grundzug im Krankheitsbild liefert die Idee der rechtlichen Benachteiligung und der fanatische Drang, gegen das vermeintliche erlittene Unrecht bis auf das Äußerste anzukämpfen …
Ein krankhaft entwickeltes Selbstgefühl welches ihm jedes Verständnis für die Berechtigung fremder Interessen unmöglich macht und ihn in eine extreme egozentrische Weltanschauung hineindrängt, befestigt in ihm die Absicht, dass ihm bitteres Unrecht geschehen sei …
Die sittliche Idee der Gleichberechtigung, das Gefühl für die Unverletzlichkeit auch der Rechts-Interessen des Gegner ist hier gänzlich unentwickelt geblieben oder wieder verloren gegangen. Der Kranke hält die unsittlichsten Mittel für erlaubt, sobald sie ihm zur Schädigung seines Feindes dienen, während selbst die mildesten Formen des rechtlichen Zwanges in ihrer Anwendung auf ihn selbst als brutale Angriffe und Vergewaltigung aufgefasst werden …
Nicht selten gewinnt der Kranke im Verlauf seiner Angelegenheit eine außerordentliche formale Kenntnis der Rechtsbestimmungen …
Mit der zunehmenden Leidenschaft nimmt auch die Lust am Prozessieren selbst zu, so dass den Kranken nicht der Sieg, sonder der Kampf selbst Beweggrund zum Kampf wird. Sie ergreifen mit Freuden jede Gelegenheit auch für Andere Briefe, Eingaben, Proteste Streitschriften zu schreiben.
… wurde immer schwieriger, zwischen gesunden und kranken Querulanten zu unterscheiden. So versuchte man es mit einer symptomatischen Differenzierung. Beispiel: Paranoiker, zeichnen sich aus durch Eigensinn, ….
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Meine Meinungsäußerung
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Mobbing, Psychiater, Rentner, Minderheit, Psychotherapie, Feindbild, Narrenhaus, Querulant, Dissozial, Tiefschlag, Egomanie, F60.8 ICD-10-GM
Volltreffer: Gefangen im Netz der Kollektiv-Querulanten
H. Lamarr , München, Mittwoch, 08.07.2015, 11:34 (vor 3433 Tagen) @ KlaKla
Die Kollektiv-Querulanten kämpfen für die Bedürfnisse und Rechte einer Minderheit, mit der sie sich identifizieren und auf die sie ihre persönlichen Bedürfnisse und Ängste projizieren. Hier ist ein wichtiger Mechanismus die Lösung von Gruppenkonflikten und einer Alternativ-Form gegenüber kollektiver Gewalt wie Rebellion, Aufruhr, Revolution u.a. Dabei wird der Psychiater nur selten als Sachverständiger eingeschaltet. Diese Form kann aber bei anderen Formen der Querulanz eine zumindest zusätzlich relevante Bedeutung erlangen.
Der Grundzug im Krankheitsbild liefert die Idee der rechtlichen Benachteiligung und der fanatische Drang, gegen das vermeintliche erlittene Unrecht bis auf das Äußerste anzukämpfen …
Ein krankhaft entwickeltes Selbstgefühl welches ihm jedes Verständnis für die Berechtigung fremder Interessen unmöglich macht und ihn in eine extreme egozentrische Weltanschauung hineindrängt, befestigt in ihm die Absicht, dass ihm bitteres Unrecht geschehen sei …
Die sittliche Idee der Gleichberechtigung, das Gefühl für die Unverletzlichkeit auch der Rechts-Interessen des Gegner ist hier gänzlich unentwickelt geblieben oder wieder verloren gegangen. Der Kranke hält die unsittlichsten Mittel für erlaubt, sobald sie ihm zur Schädigung seines Feindes dienen, während selbst die mildesten Formen des rechtlichen Zwanges in ihrer Anwendung auf ihn selbst als brutale Angriffe und Vergewaltigung aufgefasst werden …
Nicht selten gewinnt der Kranke im Verlauf seiner Angelegenheit eine außerordentliche formale Kenntnis der Rechtsbestimmungen …
Mit der zunehmenden Leidenschaft nimmt auch die Lust am Prozessieren selbst zu, so dass den Kranken nicht der Sieg, sonder der Kampf selbst Beweggrund zum Kampf wird. Sie ergreifen mit Freuden jede Gelegenheit auch für Andere Briefe, Eingaben, Proteste Streitschriften zu schreiben.… wurde immer schwieriger, zwischen gesunden und kranken Querulanten zu unterscheiden. So versuchte man es mit einer symptomatischen Differenzierung. Beispiel: Paranoiker, zeichnen sich aus durch Eigensinn, ….
Danke! Der Text liest sich bis ins Detail wie das persönliche Psychogramm des Kommandanten der Alpenfestung. Für mich steht jetzt zweifelsfrei fest, der Mann ist ein Querulant. Ob er ein gesunder oder kranker Querulant ist, darüber mögen seine Psychiater sich den Kopf zerbrechen. Nicht ganz so perfekt wie auf HUJ, aber doch in Teilen, passt die obige Beschreibung des Kollektiv-Querulanten mMn auch auf drei vier andere Frontleute der Szene, darunter ein emeritierter Professor und zwei Mediziner .
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135. Gigaherz: Kommentar von Hans-U. Tschakopp gelöscht
H. Lamarr , München, Dienstag, 14.07.2015, 13:10 (vor 3427 Tagen) @ H. Lamarr
Sehr nobel war dann wiederum die Geste der Redaktion der Bauernzeitung die nach Intervention von Gigaherz, diesen unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeitrag unverzüglich löschte.
Sehr nobel war dann wiederum die Geste der Redaktion der Bauernzeitung, noch am 7. Juli den gleich lautenden Kommentar eines gewissen Hans-U. Taschakopp unter dem Artikel frei zu schalten (Bild unten). Wer's nicht glaubt, momentan ist der Kommentar noch im Google-Cache vom 10. Juli zu sehen. Erneuter wütender Protest aus Schwarzenburg war nötig, auch diesen Kommentar aus dem Verkehr zu ziehen. Noblerweise geschah dies erst am 13. Juli, so dass den Lesern der Bauernzeitung noch über eine weitere Woche hinweg reinen Wein eingeschenkt werden konnte.
Hintergrund
Hans-U. Tschakopp: Der Untergang des Hauses Gigaherz
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136. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.07.2015, 19:01 (vor 3431 Tagen) @ Alexander Lerchl
Warnung an Charles;
Hallo Charles Classens [sik!].
Sie müssen sich jetzt gut überlegen, ob sie noch länger bei der Auftragsrufmord- und Auftragsmobbingagentur des Stephan und der Heidrun Schall in München (IZgMF) weiter gegen Elektrosmog-Betroffene und gegen Gigaherz, dessen Vorstandsmitglieder und dessen Präsidenten lästern wollen.
Beim nächsten Verstoss fliegen sie hier hochkant hinaus. Wir sind auf ihre „Beratungen“ nämlich nicht angewiesen.
Dieses Haus hier gehört dem Verein Gigaherz, wenn sie hier Gast sein wollen müssen sie sich auch wie ein Gast benehmen und den Bewohnern des Hauses (auch ausserhalb) den nötigen Respekt und Anstand entgegenbringen , sonst müssen sie draussen bleiben.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68572#p68572
Datum: 9. Juli 2015
Hintergrund: Zur Einteilung der Querulanten nach H. Dietrich
Kommentar: Jemanden aus einem offenen Forum ohne Registrierungspflicht hinauswerfen zu wollen ist mMn so erfolgversprechend, wie Herrn Jakob Respekt und Anstand gegenüber Andersdenkenden beibringen zu wollen.
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136. Gigaherz: Realsatire
Alexander Lerchl , Samstag, 11.07.2015, 21:33 (vor 3429 Tagen) @ H. Lamarr
Herrn Jakobs Total-Ausfall ist ein schönes Beispiel für gleich mehrere Mängel, an denen der Mobilfunkgegner-K(r)ampf leidet. Größenwahn, Rechthaberei, persönliche Verunglimpfung, Anmaßung. Und das er "Anstand" verlangt, hat schon deutlich realsatirische Züge. Ich glaube nach wie vor, dass der "Verein" Gigaherz ein von wem auch immer (vielleicht vom schweizerischen Equivalent von "DIE PARTEI") gesponsertes Langzeit-Satire-Projekt ist mit dem Ziel, die Mobilfunkgegner dermaßen lächerlich zu machen, dass sie niemand mehr ernst nimmt. In dieser Hinsicht vollbringt der "Verein" wahre Großtaten.
Weiter so, Herr Jakob!
Warnung an Charles;
Hallo Charles Classens [sik!].
Sie müssen sich jetzt gut überlegen, ob sie noch länger bei der Auftragsrufmord- und Auftragsmobbingagentur des Stephan und der Heidrun Schall in München (IZgMF) weiter gegen Elektrosmog-Betroffene und gegen Gigaherz, dessen Vorstandsmitglieder und dessen Präsidenten lästern wollen.
Beim nächsten Verstoss fliegen sie hier hochkant hinaus. Wir sind auf ihre „Beratungen“ nämlich nicht angewiesen.
Dieses Haus hier gehört dem Verein Gigaherz, wenn sie hier Gast sein wollen müssen sie sich auch wie ein Gast benehmen und den Bewohnern des Hauses (auch ausserhalb) den nötigen Respekt und Anstand entgegenbringen , sonst müssen sie draussen bleiben.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68572#p68572
Datum: 9. Juli 2015
Hintergrund: Zur Einteilung der Querulanten nach H. DietrichKommentar: Jemanden aus einem offenen Forum ohne Registrierungspflicht hinauswerfen zu wollen ist mMn so erfolgversprechend, wie Herrn Jakob Respekt und Anstand gegenüber Andersdenkenden beibringen zu wollen.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
137. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 12.07.2015, 01:11 (vor 3429 Tagen) @ Alexander Lerchl
Verhandlungsschrift (Verhandlungsprotokoll) wurde „angepasst“
Der humanmedizinische Sachverständige Prof. Neuberger von der MedUni Wien, der stets gegen eine Bodenverkabelung und für eine oberirdische 380kV-Leitung von Salzburg nach Kaprun votiert, hat mehrmals öffentlich und schriftlich behauptet, die Reflex-Studie, welche auch niederfrequente Effekte untersucht hat, sei gefälscht worden.
Weil diese Aussage nach dem Urteil des Hamburger Landgerichts vom 13.März 2015 und schon viel früher nicht haltbar war, wurde das Verhandlungsprotokoll der Einspracheverhandlung vom Juni 2014 kurzerhand wie folgt falsch dargestellt: „Dr. Neuberger replizirt darauf und stellt fest, dass diese nicht gefälscht ist.“
Nun melden sich prominente Ohren- und Augenzeugen, dass diese Passage im Protokoll nicht dem Mitschnitt entspreche. Dr. Neuberger habe explizit gesagt, die Autoren der Reflex-Studie hätten „nachweislich einen Wissenschaftsbetrug begangen“Nach dem rechtskräftigen Hamburger Urteil vom 13.3.2015 gegen den Urheber der unhaltbar gewordenen Fälschungsvorwürfe, Prof Dr. Alexander Lerchl, Dekan an der privaten Jacobs-UNI in Bremen, verlangen verschiedene Einsprechergruppen und Umweltorganisationen nun per Staatsanwaltschaft Salzburg die sofortige Abberufung des humanmedizinischen Sachverständigen Dr. Neuberger.
Quelle: Salzburger Nachrichten von Samstag 11.Juli 2015
Interessant an diesem Detail ist, dass die Stromnetzbetreiber bereits ihre Auftrags-Mobbing- und Auftrags-Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall in München beigezogen haben, um gegen die Verbreiter des Hamburger-Urteils mit ünelsten Schmähungen und Verdrehungen ins Feld zu ziehen
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60377
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68579#p68579
Datum: 11. Juli 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60377
Kommentar: Stromnetzbetreiber haben mich und meine Frau beigezogen? Nein, haben sie nicht . Die kennen uns nicht und wir kennen die nicht.
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138. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 13.07.2015, 01:55 (vor 3428 Tagen) @ Alexander Lerchl
Humaner Mediziner?
Auch der staatlich berufene human-medizinische Gutachter arbeitet jetzt mit der Auftrags-Mobbing und Auftrags-Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall in München zusammen wo 10‘000 österreichische Einsprecher gegen die oberirdische 380kV-Salzburgleitung als Zitat „Mob aus Wutbürgern, Nörglern und Querulanten“ beschimpft werden.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60402
Hoffentlich genügt das jetzt, dass dieser Humanmediziner abberufen wird, so wie es die Einsprechergruppen und Umweltorganisationen in den Salzburger-Nachrichten vom 11.Juli bereits verlangt haben.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68584#p68584
Datum: 12. Juli 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60402
Kommentar: An dem angegriffenen Posting erleidet Herr Jakob eine seiner zahllosen Wahrnehmungsverzerrungen. Von 10'000 österreichischen Einsprechern ist dort keine Rede, sondern: "So sieht sich die Staatsanwaltschaft Salzburg inzwischen anscheinend nur noch einigen aufgeregten Wutbürgern, Nörglern und Querulanten gegenüber. Die Erfolgsaussichten dieses Mobs sehe ich bei 0,0 Prozent, denn Munkeln & Raunen statt handfester Fakten sollte auch den Staatsanwälten der Mozartstadt ein Graus sein."
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139. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 30.07.2015, 23:12 (vor 3410 Tagen) @ Alexander Lerchl
Stefan und Heidrun Schall am Ende
[...]
Im Sommer 2012 macht sich im europäischen Mobbingzentrum München, IZgMF genannt, welches von den Berufs-Mobbern Stefan und Heidrun Schall unter Zuhilfenahme verschiedenster Pseudonyme geführt wird, eine Nervosität bemerkbar, die ebenfalls auf einen baldige Schliessung hinweist. So klar hat bisher noch keine Organisation und kein Institut, welches gegen die Einsprecherei im Schweizer Antennenbau und vor allem gegen den Verein Gigaherz.ch eingesetzt wurde, versagt. Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen. Die Einsprecherei gegen den Bau von Mobilfunkantennen, welche die Betreiber Millionen kostet, hat in den letzten Monaten um 30% zu- statt abgenommen.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64039#p64039
Datum: 3. August 2012
Kommentar: Diese alte Weissagung des Gigaherz-Präsidenten hatte ich glatt übersehen. Vorteil: Nach nunmehr drei Jahren lassen sich seine Fähigkeiten als Wahrsager beurteilen und ich darf Herrn Jakob die silberne Zitrone für die Note ungenügend überreichen.
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Querulant, Rufmord, Versager, Diffamieren
140. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 16.08.2015, 22:55 (vor 3393 Tagen) @ Alexander Lerchl
Zur Hauptsache des Beschwerdeverfahrens:
Um das so praktische Abnahmemessverfahren – eher Wahrsagen und Kaffeesatzlesen als Messen zu nennen – mit welchem man schliesslich jedes gewünschte Resultat hinbekommt, weiterhin praktizieren zu können, scheut das Schweizer Bundesamt für Umwelt nicht einmal vor der Zusammenarbeit mit einer kriminellen Organisation zurück, welche die Kritiker dieses unmöglichen Messverfahrens im Internet lächerlich machen und mit Rufmord zum Schweigen bringen soll. Die Agentur Stephan und Heidrun Schall in München, wo nebst den beiden bereits schon einmal rechtskräftig verurteilten Inhabern noch 3 weitere, wegen Mobbing und Verleumdung rechtskräftig Verurteilte in Teilzeit mitarbeiten, lebt von solchen Aufträgen.
Nachdem Schall auf seiner Internetseite und in seinem Forum mehrmals mit einer vorzüglichen Zusammenarbeit mit dem BAFU geprahlt hatte (!), warnte Gigaherz am 31. Mai 2014 das BAFU per E-Mail dringend vor einer weiteren Zusammenarbeit mit dieser Organisation und wies gleichzeitig auf deren Mobbing- und Rufmordauftrag hin. Das BAFU hat den Erhalt dieser Warnung mit Unterschrift des Vizedirektors sogar schriftlich bestätigt.
Nichtsdestotrotz erschien am 10.4.2015 auf der Internetseite der Agentur Schall, die sich zu zwecks arglistiger Täuschung ihrer Leser zu allem andern Unfug sogar noch „Informationszentrum gegen Mobilfunk“ nennt, ein Artikel mit dem Titel „Gibt es in der Schweiz rechtlich geduldete Grenzwertüberschreitung?“, worin der Präsident der grössten Schweizerischen Schutzorganisation gegen nichtionisierende Strahlung einmal mehr als unwissender Laie und wider besseres Wissen als pensionierter Elektriker dargestellt und der Bundesgerichtsentscheid 1C_661/2012 so ziemlich ins Gegenteil verdreht wird. Und er, Schall, müsse jetzt der Schweizer Bevölkerung und dem Schweizer Bundesgericht den seit 15 Jahren bestehenden Unterschied zwischen Immissions- und Anlagegrenzwerten erklären, weil diese offenbar keine Ahnung von deren Bedeutung hätten.
Als Krönung des Ganzen Unfugs erklärt dann Schall noch den 10mal höheren Grenzwert für Orte für kurzfristigem Aufenthalt, der nirgends in der Schweiz zu mehr als 30% ausgenutzt wird, zum Gegenstand von Abnahmemessungen (!) anstatt den für Abnahmemessungen einzig relevanten Grenzwert für Orte empfindlicher Nutzung (wie Wohnungen).
Siehe unter http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_15/emf-messempfehlung/emf-messempfehlung.html
der aktuell auch unter http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=indexÜber die Anmassungen und Irrungen eines Deutschen möchtegern-Journalisten, könnte man eigentlich nur lachen und die Sache als Witz weiterverbreiten. Wenn nicht im Laufe der Recherchen von Gigaherz.ch herausgekommen wäre, diesmal sogar vom Direktor des BAFU schriftlich bestätigt, dass das BAFU diesen Mobbing- und Rufmordartikel sogar gegengelesen und Zitat, wo rechtlich erforderlich auch noch korrigiert hat.
Diese skandalöse Zusammenarbeit des BAFU mit einer deutschen Mobbing- und Rufmordagentur führte denn am 29. Juni 2015 zu einer Aufsichtsbeschwerde des Vereins Gigaherz.ch bei der Vorsteherin des Departementes Umwelt-Verkehr-Kommunikation, Frau Bundesrätin Doris Leuthard.
Die Antwort hätte einem die Sprache verschlagen können, wenn man etwas Intelligenteres erwartet hätte.
Frau Leuthard liess ausrichten, die Aufsichtsbeschwerde beruhe lediglich auf privaten Differenzen zwischen dem Präsidenten des Vereins Gigaherz.ch und dem Autor des zitierten Artikels und das Gegenlesen und Korrigieren eines Artikels sei keine Zusammenarbeit, sondern entspreche der behördlichen Auskunftspflicht.
Das sich diese Auskunftsplicht indessen nur auf Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürger und bei Ausländern nur auf Berufs-Journalisten bezieht, was beides auf Schall ganz eindeutig nicht zutrifft, verschweigt Frau Leuthard wohlweislich.Das Nichteintreten von Frau Leuthard (im Bild links) auf unsere Aufsichtsbeschwerde kommt uns im Hinblick auf kommende Baurechtsverfahren vor dem Bundesgericht eigentlich noch recht gelegen.
Denn die Weigerung von BAFU und METAS den bundesgerichtlichen Auftrag das skandalöse Messverfahren bei Abnahmemessungen von Mobilfunk-Basisstationen zu verbessern, wird beim Bundesgericht schon einmal nicht gut ankommen. Diese Weigerung ist bereits Gegenstand von mehreren Baurechtsverfahren, die unterdessen bereits wieder ans Bundesgericht unterwegs sind.
Wenn dem Bundesgericht nun zusätzlich noch dargelegt werden kann, dass das BAFU jetzt noch eine Mobbing- und Rufmordagentur zu Hilfe nehmen muss, um der Bevölkerung vorzugaukeln mit Messverfahren, die Messunsicherheiten von ±45% zulassen, könne die Einhaltung von berechneten Strahlungswerten, die oft nur gerade 1% oder weniger unter dem erlaubten Grenzwert liegen, voll garantiert werden…Wir werden im Laufe der nächsten 12 Monate erfahren, was das Bundesgericht dazu meint.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/keine-ruhe-im-departement-umwelt-verkehr-kommunikation/
Datum: 8. August 2015
Hintergrund: Gigaherz' Aufsichtsbeschwerde gegen das Bafu
Kommentar: siehe hier.
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141. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.08.2015, 21:02 (vor 3389 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wir haben die Weigerung, eine Liste mit 20 Unterschriften einzureichen indessen in unserer schriftlichen Replik vom 20.Mai 2015 hinreichend damit begründet, dass unsere Mitglieder den vollen Schutz ihrer Persönlichkeit geniessen und keinesfalls mit Namen und Adressen in eine Konzessionsbeschwerde einbezogen werden dürfen, da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese Namen eher früher als später bei der Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall in München auftauchen und im Internet aufs grässlichste verunglimpft würden. Diese Namensliste könne jederzeit durch Hacking oder Indiskretion eines Kommissionsmitgliedes in falsche Hände geraten.
Die Kommissionsmitglieder kamen zudem in unserer schriftlichen Replik, die ihnen in voller Länge vorlag, in den Genuss einiger schöner Musterbeispiele dieser Agentur. Alles schön mit Links abrufbar.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/unkonsequente-beschwerdeinstanz-fuer-radio-und-fernsehen/
Datum: 20. August 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=60188
Kommentar:
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142. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 29.08.2015, 17:35 (vor 3380 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber beschäftigen in München unter dem Namen http://www.IZgMF.de und http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=index eine spezielle Auftrags-Mobbing und Auftrags-Rufmordagentur, die im ganzen deutschsprachigen Raum regelrecht Jagd auf Elektrosensible Menschen macht und diese unter Angabe von Namen und Adresse öffentlich verunglimpft. Vergleichbar mit der Hetze gegen die jüdische Bevölkerung in den Jahren 1934-1944.
Greifen denn da die Behörden nicht ein?
Nein, im Gegenteil, die Arbeit dieser kriminellen Organisation wird sogar noch unterstützt. Unser Verein hat kürzlich die Zusammenarbeit unseres Bundesamtes für Umwelt (BAFU) mit dieser Agentur, geführt von Stephan und Heidrun Schall in München, nachgewiesen und anschliessend beim Departement Umwelt, Verkehr und Energie eine Aufsichtsbeschwerde eingereicht.
Frau Bundesrätin Leuthard wies die Beschwerde mit der Begründung ab, die stattgefundenen Kontakte erfüllten den Tatbestand einer „Zusammenarbeit“ nicht. http://www.gigaherz.ch/keine-ruhe-im-departement-umwelt-verkehr-kommunikation/
Quelle: http://www.gigaherz.ch/28000euro-entschaedigung-fuer-elektrosensible-frau/
Datum: 29. August 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=60723
Kommentar: Die Lügen des Herrn Jakob werden nicht wahrer, nur weil er sie gebetsmühlenartig wiederholt. Über die Lügen des Herrn Jakob gibt das Forum bereitwillig Auskunft. Und was die angebliche "Jagd auf Elektrosensible" im ganzen deutschsprachigen Raum angeht, diese schrumpft auf eine von Teilnehmer "KlaKla" zusammengestellte Liste öffentlich bekennender deutscher Elektrosensibler zusammen, tatsächlich ist die "Jagd" eine ordentliche Recherche in jedermann verfügbaren Quellen.
Die infame Absicht des verlogenen Gigaherz-Präsidenten ist seit langem bekannt: Er will dem Ruf seiner Widersacher mit allen Mitteln schaden. Da er dies auf ehrliche Weise nicht hinbekommt, muss eine schier endlose Folge von Lügen, Behauptungen und bösartigen Unterstellungen herhalten.
"Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht." Curt Goetz
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Schweiz, Lüge, Querulant, Kriminelle, Rufmord, Nazi-Keule, Cyber-Mobbing, Argumentationsnotstand. infam
142. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Trebron, Samstag, 29.08.2015, 19:38 (vor 3380 Tagen) @ H. Lamarr
Sie, Herr Spatenpauli!
Jetzt bekomme ich aber schon mal Ängste! Auftrags-Mord-Agentur? Mit welchen Verbrechern habe ich mich in meiner schlichten und frommen Denkweise denn da eingelassen? Jetzt greifen ja bald die Behörden ein! Wer versorgt liebevoll meinen Hund, wenn ich im Gefängnis büßen muss? Reicht es für mildernde Umstände eventuell, wenn ich mich selbst als elektrosensibel und dadurch als für nichts verantwortlich oute? Aber dann werde ich ja von Ihnen und Ihren Schergen verfolgt. Ich weiß einfach keinen Ausweg!
In meiner Einfalt schreibe ich hier doch nur mit, weil ich dem Unterhaltungswert der Beiträge von Charles und Rutengeher einfach nicht widerstehen kann.
Wer kann mir noch helfen? Reicht es, wenn ich hier mein persönliches Spendenkonto veröffentliche?
Ab hier im Ernst:
Vergleichbar mit der Hetze gegen die jüdische Bevölkerung in den Jahren 1934-1944.
Da hört der Spaß jetzt aber wirklich auf, das geht einfach so nicht … Gehen heute die Uhren im Ur-Land der Demokratie irgendwie anders? Oder nur in einem unbedeutenden Nebental?
142. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Samstag, 29.08.2015, 22:01 (vor 3380 Tagen) @ Trebron
Ab hier im Ernst:
Vergleichbar mit der Hetze gegen die jüdische Bevölkerung in den Jahren 1934-1944.
Da hört der Spaß jetzt aber wirklich auf, das geht einfach so nicht … Gehen heute die Uhren im Ur-Land der Demokratie irgendwie anders? Oder nur in einem unbedeutenden Nebental?
Ich vertrete ja nach wie vor die These, dass Herr Jakob von der Mobilfunkindustrie bezahlt wird, um seinen komplett durchgeknallten Nonsens in das WWW zu pusten. Ernst nimmt ihn niemand, auch und vor allem die ordentlich arbeitenden Instanzen in der Schweiz.
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142. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Peter Brill, Schweiz, Sonntag, 30.08.2015, 13:15 (vor 3380 Tagen) @ Alexander Lerchl
Schaut man auf die Komentare in 20 Min. Online nimmt ihn niemand mehr ernst.
Kritik hört er nicht gern, deshalb wird zensuriert was nicht ins Bild passt.
Hier kann er das zum Glück nicht.
142. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 29.08.2015, 23:43 (vor 3380 Tagen) @ Trebron
Da hört der Spaß jetzt aber wirklich auf, das geht einfach so nicht …
Doch! Wenn Sie einfallslos und skrupellos sind, Ihnen die Zeit davon läuft und Sie sich für erlittene [nachhaltige] Schmach an Ihren Widersachern um jeden Preis rächen wollen, dann liegen - meiner Meinung nach - solche plakativen Schmähungen in der Reichweite Ihres Verstandes.
Wer die kuriosen Schlachten zwischen den beiden Spinnern Hans-U. Jakob und "Spatenpauli" amüsiert mitverfolgt, dem sollte klar geworden sein: Jakob benutzt die "Elektrosensiblen" als Mittel zum Zweck. Er versucht meine Angriffe auf ihn, den grotesken Selbstdarsteller, in Angriffe auf die Gilde der "Elektrosensiblen" umzuinterpretieren. So kann er dann nach einem Weilchen, währenddessen Gras sprießt, das tun, was er am liebsten macht: Sich laut und grell als Schutztruppe für "Elektrosensible" aufspielen, um damit von seinem eigenen Versagen ablenken.
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142. Gigaherz: Ist das ein lustiger Morgen!
H. Lamarr , München, Sonntag, 30.08.2015, 11:51 (vor 3380 Tagen) @ H. Lamarr
Wer die kuriosen Schlachten zwischen den beiden Spinnern Hans-U. Jakob und "Spatenpauli" amüsiert mitverfolgt, dem sollte klar geworden sein: Jakob benutzt die "Elektrosensiblen" als Mittel zum Zweck. Er versucht meine Angriffe auf ihn, den grotesken Selbstdarsteller, in Angriffe auf die Gilde der "Elektrosensiblen" umzuinterpretieren. So kann er dann nach einem Weilchen, währenddessen Gras sprießt, das tun, was er am liebsten macht: Sich laut und grell als Schutztruppe für "Elektrosensible" aufspielen, um damit von seinem eigenen Versagen ablenken.
Eva meint dazu: Ist das ein lustiger Morgen!
Spatenpauli meint: Stimmt!
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143. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 31.08.2015, 00:41 (vor 3379 Tagen) @ Alexander Lerchl
Es gibt in München eine Agentur mit dem Auftrag, die Leute, die sich über Eletrosmog beklagen, lächerlich zu machen und gar zu beschimpfen. Sie bringen es so weit, dass sie Strahlenopfer als psychisch krank abstempeln. Diese Menschen haben dann auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt keine Chancen. Unser Verein hat die Zusammenarbeit dieser Mobbingagentur mit dem Bundesamt für Umwelt aufgedeckt. Wir haben sogar eine Beschwerde beim Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation eingereicht. Aber die haben die Beschwerde abgelehnt mit der Begründung, was da gelaufen sei, falle nicht unter Zusammenarbeit.
Quelle: http://www.20min.ch/panorama/news/story/-Elektrosensible-werden-wie-Verrueckte-behandelt--26055036
Datum: 28. August 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60744
Kommentar: –
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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143. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Christopher, Montag, 31.08.2015, 08:44 (vor 3379 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: http://www.20min.ch/panorama/news/story/-Elektrosensible-werden-wie-Verrueckte-behandelt--26055036
Datum: 28. August 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60744
Kommentar: –
Das Meinungsbild in den Kommentaren zum Artikel ist ziemlich einhellig - und dürfte HUJ gar nicht gefallen. Aber ob er das überhaupt mitbekommt? Die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild ist in diesem Fall ja wirklich frappierend...
Komischerweise dürfte es diesen Artikel gemäß HUJ's eigener Argumentation überhaupt nicht geben: Die Presse ist doch zu 100% von den Mobilfunkkonzernen gekauft
144. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 25.10.2015, 11:49 (vor 3324 Tagen) @ Alexander Lerchl
In seinem letzten e-mail an mich, kurz vor seinem Freitod, schrieb Pfarrer Häblein ausdrücklich und unmissverständlich über die "Arbeit" eines Spatenpauli, alias Stephan Schall aus München:
Ich bete jeden Abend zu Gott, dass es in Deutschland mit der Verfolgung von Minderheiten nicht wieder gleich weit kommt wie zwischen 1934 und 1944.
Damit dürfte wohl dem letzten Leser hier klar sein, wie und von wem Pfarrer Häblein in die Verzweiflung getrieben wurde. Und mit welchen Methoden Auftrags-Mobber und Auftrags-Rufmörder arbeiten und und selbst traurigste Tatsachen ins Gegenteil verdrehen.Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68912#p68912
Datum: 24. Oktober 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52586
Kommentar: Gegen diese Unterstellung des Noch-Gigaherz-Präsidenten habe ich mehrere Einwände. Da sind einmal die vielen Lügen, mit denen Herr Jakob bereits auffällig geworden ist. Dann fehlen in seinem Text die üblichen Zeichen, mit denen ein Zitat kenntlich gemacht wird, damit stehen Zitatverfälschungen Tür und Tor offen. Der wichtigste Einwand aber ist: Herr Jakob begreift manche Sachverhalte nicht richtig. Ob wegen intellektueller Defizite, aus böser Absicht oder aus Beidem, müsste ein medizinisches Gutachten klären. Wegen dieser Defizite zieht Herr Jakob aus realen Fakten zuweilen grotesk falsche Schlüsse, so behauptet er z.B., eine Verdichtung der Sendernetze würde keine Reduzierung der Funkfeldimmissionen bewirken. Dabei ist genau diese Verdichtung für schweizerische Mobilfunkbetreiber das einzige Mittel, ihren Kunden künftig höhere Bandbreiten anbieten zu können, ohne dass dazu die schweizer Anlagenwerte (Vorsorgewerte) gekippt werden müssen.
Herr Jakob erweckt den Eindruck, Pfarrer Häublein habe in persönlichem E-Mail-Kontakt mit ihm gestanden ("In seinem letzten e-mail an mich ..."). Diese Behauptung bestreite ich und behaupte, Herr Jakob war lediglich im E-Mail-Verteiler des Pfarrers. Da Häubleins Mail nicht persönlich an die Adressaten gerichtet war, sollte einer Veröffentlichung nichts im Wege stehen, es sei denn, es gibt etwas zu verheimlichen. Weiter behaupte ich, Herr Jakob hat die angebliche Äußerung von Pfarrer Häublein über mich entweder aus dem Zusammenhang gerissen oder anderweitig falsch dargestellt. Herr Jakob kann den Eindruck, er lüge auch diesmal das Blaue vom Himmel herunter leicht korrigieren, indem er die Original-E-Mail des Pfarrers veröffentlicht oder zumindest mir unter Auflagen zur Kenntnis gibt. Sollte sich dabei zweifelsfrei herausstellen, dass Herr Jakob die volle Wahrheit geschrieben hat, werde ich mich hier an Ort & Stelle öffentlich bei ihm entschuldigen.
Mit 100-prozentiger Sicherheit kann ich nicht ausschließen, dass der Pfarrer sich in der behaupteten Art und Weise über mich geäußert hat. Warum nicht? Dem IZgMF liegen einige Originaltexte des Pfarrers vor, die eine außerordentlich subjektive von tiefster Überzeugung getragene Lagebeurteilung in der Elektrosmogfrage erkennen lassen. Herr Häublein befand sich in einer subjektiv empfundenen extremen Notlage. In solchen Situationen sehen Menschen auch schon mal weiße Mäuse.
Herr Jakob ist derzeit der einzige, der das Rätsel lösen kann. Da er sich dabei jedoch möglicherweise selbst belasten und als Lügner entlarven muss, gehe ich davon aus: Der Gigaherz-Präsident wird meine Vorschlag ignorieren und Grassamen ausstreuen.
--
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144. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
charles , Sonntag, 25.10.2015, 18:03 (vor 3323 Tagen) @ H. Lamarr
Ich hatte auch E-Mail Kontakt zur Pfarrer Häublein.
Sicher hat er sich geärgert über das IZgMF. Auch als Spatenpauli mit seine Gattin in Oberammergau vorbeigefahren ist.
Aber das war gar nicht seine Hauptbeschwerde.
Er war elektrosensitiv, und die Belastung wurde immer höher, welche er nicht mehr ertragen konnte.
Als ein Samaritaner kümmerte er sich viel mehr um den Bürgern von Oberammergau als um seine eigene Gesundheit. Das wurde ihn fatal.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, das eine der Eigenschaften bei Elektrosensitivität ist der Frust, als man von der Umgebung nicht verstanden wird, und immer auf eine Mauer von Unverständlichkeit stossen bleibt.
Tja, und das IZgMF zeigt noch immer Unverständlichkeit.
Manchmal setzt der Frust und die schwere Beschwerden sich um in Gedanken an Suizid.
Da war Pfarrer Häublein nicht der einzige.
In Gespräche mit ehemaligen Elektrosensitiven, hat man mir zuvertraut auch eine Zeitlang mit Gedanken von Suizid herum gelaufen zu haben.
Und es gibt Fälle, wo man es auch getan hat.
Meist ist es so, dass die Beschwerden nicht ernst genommen wurden, und der Betroffene ganz alleine da steht, und keinen Ausweg mehr sieht.
Man kann versuchen das alles ins Lächerliche zu ziehen, aber es wäre besser die Elektrosensitivität seriös zu betrachten.
Nicht bei denen die in den Medien herumtreiben, aber die Stille, Leidenden, die nur Zuhause bleiben, und nicht an die Öffentlichkeit teilnehmen.
Zudem möchte ich noch folgendes erwähnen:
Es wird immer gerufen Mobilfunk, Mobilfunk, Mobilfunk.
Ich aber habe erfahren, dass die Frequenzen von ca 5kHz bis 10-30MHz biologisch den schädlichsten Einfluss auf Personen haben können, die ein geschädigtes Immunsystem haben.
Sicher, diese Frequenzen bekommt man auch bei Mobilfunk, aber es gibt noch viele andere Elektrosmog Quellen, die diese schädliche Frequenzen bringen.
Darüber wird nie geklagt.
(Man hat z.B. keine Ahnung wieviel derartige Frequenzen man sich mit eine Erdleitung hoch zieht, abgesehen van den elektrischen Leitungen.)
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
144. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
charles , Sonntag, 25.10.2015, 21:37 (vor 3323 Tagen) @ charles
Nachtrag:
Suizid ist in steigender Linie.
Sehe mal bei France-Telecom.
Sogar Schulkinder.
Anscheind haben die Amerikanische Veteranen auch ein sehr hohe Suizid Rate.
Also können verschiedenen Personen nicht mehr fertig werden mit ihren Problemen, egal welcher Ursache.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
144. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 25.10.2015, 22:55 (vor 3323 Tagen) @ charles
Sicher hat er sich geärgert über das IZgMF. Auch als Spatenpauli mit seine Gattin in Oberammergau vorbeigefahren ist.
Ich war nie in Oberammergau, meine Frau nur 1-mal anlässlich der Fernsehübertragung Anfang 2007. Oder hat sich Pfarrer Häublein schon geärgert, wenn wir etwa 5 Kilometer von Oberammergau entfernt auf der B2 auf dem Weg nach Garmisch vorbei gefahren sind? Das könnte öfter passiert sein, fände ich aber ziemlich übertrieben von ihm.
"Charles", schauen Sie doch einmal in Ihren alten E-Mails nach, ob Sie eine von Pfarrer Häublein finden, in der das über mich drinsteht, was der wild gewordene Ex-Elektriker aus Schwarzenburg behauptet. Sie täten damit ihm oder mir einen großen Gefallen.
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Oberammgau, Schöberl
Toten kannste viel in den Mund legen
KlaKla, Montag, 26.10.2015, 09:55 (vor 3323 Tagen) @ charles
2013 sülzte er folgendes:
Weitere Kommentare mit Hinweisen zum IZgMF im Zusammenhang mit dem Tod von Pfarrer C. Häublein werden in diesem Forum nicht mehr freigeschaltet.
Gut zwei Jahre später hat er seinen guten Vorsatz vergessen. Er nutzt den Suizid des Pfarrers und legt ihm in den Mund ... Verwerfliches Verhalten welches jedoch Aufschluss über den Charakter des Verfassers gibt.
Verwandte Theads
Pfarrer H.: Instrumentalisierung eines Todesfalls (I)
Das dramatisches Ende des Oberammgauer Mobilfunkprotest
Ein Experiment für Oberammergau
--
Meine Meinungsäußerung
Octopussy: Der Präsident kneift
H. Lamarr , München, Montag, 26.10.2015, 21:49 (vor 3322 Tagen) @ H. Lamarr
Herr Jakob ist derzeit der einzige, der das Rätsel lösen kann. Da er sich dabei jedoch möglicherweise selbst belasten und als Lügner entlarven muss, gehe ich davon aus: Der Gigaherz-Präsident wird meine Vorschlag ignorieren und Grassamen ausstreuen.
Herr Jakob, von Forumteilnehmer "wuff" schon fast entmündigt, reagierte heute so auf meinen Vorschlag, mir die angebliche E-Mail des unglücklichen Pfarrers irgendwie zur Kenntnis zu geben:
Die Arroganz dieses Kerls ist nicht mehr zu überbieten. Ich bin doch einem rechtsgültig verurteilten Verleumder und seinen 4 weiteren ebenfalls rechtgültig verurteilten Kumpanen und Kumpaninnen gegenüber weder zu irgendwelchen Auskünften noch zu irgendwelcher Beweisführung verpflichtet.
Der führt sich auf, als wäre er der Oberstaatsanwalt von München persönlich . Welch eine krankhafte Selbstüberschätzung.
Ich soll also das letzte e-mail eines Verzweifelten an mich, der nur noch den Freitod als Ausweg sah, ins Internet stellen, damit der Auftragsmobber der Telecombranche diesen auch noch posthum, noch gemeiner und noch geschmackloser mobben kann, als er dies bisher schon tut.
Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, Herr Jakob bedient sich desselben Notausgangs, den sein Vormund "wuff" ihm bereits am Sonntag empfohlen hat. Weitere Details dazu <hier>.
Herr Jakob setzt fort:
übrigens: Es ist für mich eine Ehre, von einem Kriminellen als Lügner beschimpft zu werden. Alles Andere wäre vollkommen unpassend und würde meine Arbeit total abwerten.
Werter Herr Jakob,
ich darf Sie dahingehend berichtigen, dass Sie von mir nicht als Lügner beschimpft, sondern in schöner Regelmäßigkeit der Lüge überführt werden. Nicht immer. Aber immer öfter. Da Sie nicht geständig sind, bleibt nur die Indizienkette. Und diese besagt: Hans-U. Jakob aus Schwarzenburg lügt sich die Welt so zurecht, wie sie ihm gefällt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Spatenpauli
--
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145. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 27.10.2015, 13:01 (vor 3322 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sie haben recht. Gegen Idioten führt man keinen Krieg. Aber hier liegt der Fall schon etwas anders. Pfarrer Häublein war eine öffentliche, hochangesehene Person des religiösen Lebens, welche sich gegen die Verstrahlung der Schöpfung zur Wehr gesetzt hatte und deshalb zum Schweigen gebracht werden musste. Was dann mittels Mobbing und Rufmord so gründlich gelang, dass Pfarrer Häublein zuerst von der Südgrenze des Landes ganz in den Norden fliehen musste und am Ende keinen andern Ausweg mehr sah als den Freitod. Die Täter blieben bis heute unbehelligt. Wir werden den Fall deshalb solange wieder aufgreifen, bis diese ihre gerechte Strafe erhalten haben.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68918#p68918
Datum: 27. Oktober 2015
Hintergrund:
144. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Pfarrer H.: Instrumentalisierung eines Todesfalls
Kommentar: Bitte absolute Ruhe! Da ist es wieder, – psst! – hören Sie es?
Plem ... plem ...
Der liebe Gott muss Humor haben. Er stattete die dünnen Reihen der Mobilfunkgegner mit Clowns aus wie Hans-U. Jakob und Werner Kuhn, um nur zwei zu nennen. Mit durchschlagendem Erfolg. Die zentraleuropäischen Mobilfunkbetreiber konnten aufgrund des selbstzerstörerischen Wirkens der Plem-Plem-Mobilfunkgegner ihre Streitmacht, die sie einst gegen die Gegner in Stellung brachten, genüsslich alle paar Jahre personell und finanziell abbauen. Mit der Schließung des IZMF Ende 2015 reduzieren die deutschen Mobilfunkbetreiber diesen Kostenfaktor nun sogar auf Null. Denn: "Gegen Idioten führt man keinen Krieg." Wüsste Herr Jakob, wie zutreffend diese Weisheit speziell in seinem Fall ist, er hätte sie nicht aus dem Repertoire von Franz Adlkofer gestohlen. Ich jedenfalls sehe in der totalen Abrüstung des IZMF die ultimative Bestätigung meiner Einschätzung:
Das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene ist ihr Personal.
Wäre ich nicht sicher, dass Schopenhauer für Herrn Jakob eine hessische Rebsorte ist, man könnte glatt glauben, der Schweizer verstünde etwas von eristischer Dialektik, um sich aus Zwickmühlen herauszuwinden, in die er sich mit seinen unqualifizierten Äußerungen immer wieder selbst hinein manövriert. Schopenhauer riet schon vor bald 200 Jahren unter anderem (sinngemäß): Beschuldige deinen Widersacher mit ebenden Taten, die er dir vorwirft.
--
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145. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Alexander Lerchl , Dienstag, 27.10.2015, 20:25 (vor 3321 Tagen) @ H. Lamarr
...
Die zentraleuropäischen Mobilfunkbetreiber konnten aufgrund des selbstzerstörerischen Wirkens der Plem-Plem-Mobilfunkgegner ihre Streitmacht, die sie einst gegen die Gegner in Stellung brachten, genüsslich alle paar Jahre personell und finanziell abbauen. Mit der Schließung des IZMF Ende 2015 reduzieren die deutschen Mobilfunkbetreiber diesen Kostenfaktor nun sogar auf Null. Denn: "Gegen Idioten führt man keinen Krieg."
...
Schon richtig, nur denke ich, dass manche "Idioten" nach wie vor auf den Gehaltslisten der Mobilfunk-Industrie stehen. Sich so dermaßen himmelschreiend dumm als Vollpfosten zu outen, kann niemand ernsthaft wollen, wenn er/sie nicht zumindest einen monetären Ausgleich erhält.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
146. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.11.2015, 13:20 (vor 3308 Tagen) @ Alexander Lerchl
Weil an Elektrosmog erkrankte Menschen in der Sendung 100 Sekunden Wissen auf Radio SRF2 vom 23.Oktober 2014 in Anlehnung an den Begriff „Hypochonder“ wie eingebildete Kranke, als „Elektrochonder“ geschildert wurden, reichte Gigaherz eine Konzessionsbeschwerde ein.
Am 14. August 2015 trat die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen in Bern zusammen um den Fall in zweiter Instanz zu beraten.
Eine Stunde wurde verplempert um zu versuchen Gigaherz die Beschwerdeberechtigung abzusprechen, weil wir uns geweigert hatten, eine Namensliste von 20 schwer Betroffenen einzureichen, die dann postwendend den Weg zu der Mobbing- und Rufmordagentur Schall in München gefunden hätte. Dorthin wo bekanntlich solche Menschen im Auftrag der Mobilfunkindustrie aufs grässlichste gemobbt und lächerlich gemacht werden. Die nutzlos verplauderte Stunde nur, um gleich anschliessend festzustellen, dass die Beschwerde wegen des öffentlichen Interesses gleichwohl behandelt werden müsse. Zwei Kommissionsmitglieder haben unsere Beschwerde gutgeheissen, 6 haben diese abgeleht. Weshalb Gigaherz mit diesem Ausgang trotzdem recht zufrieden ist und den Fall nicht an das Bundesgericht weiterzieht, können Sie nebst im Rundbrief auch noch hier nachlesen.[...]
Quelle: http://www.gigaherz.ch/zum-93-rundbrief/
Datum: 7. November 2015
Hintergrund: Elektrochonder: Urteilsbegründung der UBI watscht Jakob ab
Kommentar: Weit aus dem Fenster gelehnt und herausgefallen ist der Giagherz-Präsident. Das muss weh getan haben. 2015 fuhr Herr Jakob eine ganze Serie von Niederlagen ein, nicht nur die UBI watschte ihn ab, auch einer Denunziation des IZgMF beim Bafu blieb der Erfolg verwehrt und mit zwei Versuchen, die arg verschlissene (das Wichtigste an diesem Wort ist das l) "Reflex"-Studie in schweizerischen Medien mit sträflich dummer Argumentation und mit Drohungen zu rehabilitieren, fuhr der Gigaherz-Präsident ebenfalls frontal gegen eine Wand.
Nein, 2015, sein letztes Jahr als Gigaherz-Präsident, war kein gutes für Hans-U. Jakob. Doch der Kommandant der Alpenfestung, der gerne Alp-Öhi genannt werden möchte, hat auf seine Pleiten bekanntlich einen ganz anderen Blick, er sieht eine lückenlose Serie von mehr oder weniger strahlenden Siegen. An solchen Umdeutungen der Realität richtet sich Herr Jakob seit rund 20 Jahren auf. Sein Belohnungssystem schenkt ihm Selbstzufriedenheit, sein Realitätssinn zieht sich darüber empört zurück und verkümmert. So diagnostiziert Dr. med. Spatenpauli, wohnhaft in der "Hauptstadt der Bewegung" das schlimme Leiden des Ex-Elektrikers aus Schwarzenburg. In einer der nächsten Mittagspausen beschäftigt sich Dr. Spatenpauli, wenn nichts dazwischen kommt, mit dem besorgniserregenden Fass!-Reflex des Gigaherz-Präsidenten.
--
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146. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Dienstag, 10.11.2015, 14:03 (vor 3308 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Stunde wurde verplempert um zu versuchen Gigaherz die Beschwerdeberechtigung abzusprechen, weil wir uns geweigert hatten, eine Namensliste von 20 schwer Betroffenen einzureichen, die dann postwendend den Weg zu der Mobbing- und Rufmordagentur Schall in München gefunden hätte.
Wer von Gigaherz hätte diese Liste weiter geben an die Schalls und warum nur?
--
Meine Meinungsäußerung
146. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
charles , Dienstag, 10.11.2015, 14:15 (vor 3308 Tagen) @ H. Lamarr
Das Verhalten ist ganz dumm.
Wie die meisten Mobilfunk-Gegner, oder *Protestanten*, haben die keine Ahnung wo der Wurm in die Diskussion steckt.
All doiese Prpoteste sind sinnlos, und scheitern alle.
Der Punkt ist, das es bis heute noch immer keine einzige seriöse Studie wegen Elektrosensitivität gegeben hat.
Ja, es gibt Studien wo man nach Krebs gesucht hat, aber das sind alle bei Leistingsflussdichten die in der Praxis fast nicht vorkommen.
Aber Elektrosensitivität is NICHT untersucht worden. Ich meine dabei an die bekannte Symptomen wie chronische Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit, oder Schmerzen, um einige aus die lange Liste zu nennen.
UNd weil es nicht untersucht worden ist, kann man schön und nett behaupten, diese Symptome kann es wegen Elektrosmog nicht geben.
Nicht Journalisten, Hochfrequenz-Techniker, Ingenieure, sondern Ärtzte sollen das untersuchen.
Die können das sogar ohne Feldbelastungen.
Es soll festgestellt werden ab wann zum Beispiel chronische Kopfschmerzen tatsächlich als gesundheits-schädlich eingestuft werden können.
Also wenn eine Grenze der Grad der Symptome bestimmt worden ist, hat man einen *Grenzwert* für Gesundheit.
Es ist dann demzufolge gar nicht mehr so schwierig um den Einfluss von Elektrosmog da mit in Verbindung zu bringen.
Meine Kernfrage *Wieviel Kilo Kopfschmerzen sind schädlich?* ist noch immer nicht beantwortet worden. Und anscheind interessiert es auch keiner.
Keiner der Vereine von Mobilfunkgegnern hat mein Vorschlag aufgenommen. Man glaubt noch immer dass der Protest der einzige Weg ist. Das ist aber ein Irrglauben.
Der einzige Weg ist um der eigene Körper gesund zu machen.
Die Personen die das unternommen haben, *spüren* zwar den Elektrosmog noch, aber erfahren gar keine körperliche Beschwerden mehr.
--
Charles Claessens
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146. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.11.2015, 23:34 (vor 3307 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Stunde wurde verplempert um zu versuchen Gigaherz die Beschwerdeberechtigung abzusprechen, weil wir uns geweigert hatten, eine Namensliste von 20 schwer Betroffenen einzureichen, die dann postwendend den Weg zu der Mobbing- und Rufmordagentur Schall in München gefunden hätte.
Moment mal: Wieso redet Jakob überhaupt von 20 "schwer Betroffenen"?
Im schweizerischen Bundesgesetzt über Radio und Fernsehen heißt es im Abschnitt "Beschwerdeverfahren bei der unabhängigen Beschwerdeinstanz" Art. 94 klipp & klar:
1) Beschwerde gegen eine Sendung oder gegen die Verweigerung des Zugangs zu einem Programm kann führen, wer:
a. am Beanstandungsverfahren vor der Ombudsstelle beteiligt war; und
b. eine enge Beziehung zum Gegenstand der beanstandeten Sendungen nachweist oder dessen Gesuch um Zugang zum Programm abgewiesen worden ist.
2) Natürliche Personen, die keine enge Beziehung zum Gegenstand der beanstandeten Sendung nachweisen, können auch Beschwerde führen, wenn sie mindestens 20 Unterschriften beibringen.
Dort steht nichts davon, dass die 20 Unterschriften von "Betroffenen" sein müssen!
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Hans-U. Jakob hat nicht begriffen, dass er x-beliebige Leute anstelle von "schwer Betroffenen" der UBI hätte andienen können. Pech für ihn, denn 20 "schwer Betroffene" konnte er nicht zusammen bekommen.
2) Er hat es begriffen, dass die 20 keine "schwer Betroffenen" seien mussten, aber selbst diese 20 x-beliebigen, z.B. aus seiner Nachbarschaft, hat er nicht zusammen bekommen.
Nur, wie hinterfotzig ist dann das, was der Gigaherz-Präsident in der oben zitierten Textpassage behauptet?
Um seine Unfähigkeit zu vertuschen, 20 Unterschriften von x-beliebigen mindestens 18 Jahre alten Schweizern zu bekommen, erfindet Hans-U. Jakob die rührseelige Geschichte von der Namensliste "schwer Betroffener", deren Weitergabe an die UBI er heldenhaft verweigert habe, weil die Namen sonst postwendend dem IZgMF zugesteckt worden wären.
Mir fehlen über so viel Bösartigkeit die Worte ... Oder ist es nur wieder dieses inzwischen wohl bekannte Geräusch: plem ... plem ...?
Sollte das, was sich hier als üble Intrige gegen das IZgMF darstellt, tatsächlich wahr sein, dann muss ich meine Meinung über Herrn Jakob revidieren. Dann ist er nämlich nicht nur, wie hinlänglich belegt, ein feiger Denunziant, sondern obendrein ein Intrigant .
--
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146. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.11.2015, 00:17 (vor 3306 Tagen) @ H. Lamarr
[...] weil wir uns geweigert hatten, eine Namensliste von 20 schwer Betroffenen einzureichen [...]
Allein schon diese Formulierung ist ein groteske Verdrehung der Realität. Herr Jakob stellt es so dar, als wäre er aufgefordert/gedrängt/genötigt worden, eine Namensliste bei der UBI einzureichen. Seine "Weigerung" stellt er heldenhaft dar: Der tapfere Gigaherz-Präsident, Chef einer "Schutzorganisation" für überzeugte Elektrosmog-Betroffene, weigert sich, dem Drängen der UBI nach einer Liste mit Namen nachzugeben. Halleluja.
Tatsächlich verhält es sich ganz anders und gar nicht ruhmreich. Nachzulesen in der Urteilsbegründung der UBI, in der zu Anfang auch der Beginn des Verfahrens geschildert wird:
Mit Schreiben vom 26. Januar 2015 teilte die UBI den Parteien mit, dass sie die Verfahren bis Ende Februar 2015 sistiere. Die Beschwerdeführer liessen diese Frist verstreichen, ohne ihre Beschwerden zurückzuziehen. Die UBI lud sie ein, im Rahmen einer Nachbesserungsfrist die Voraussetzungen für eine Popularbeschwerde zu erfüllen. Die beiden Beschwerdeführer verzichteten in ihren Schreiben vom 20. März 2015 (Beschwerdeführerin b. 704) bzw. 23. März 2015 (Beschwerdeführer b. 705) darauf, die erforderlichen Daten und Unterschriften von mindestens 20 Personen, welche die Beschwerde unterstützen, zu erbringen. Sie wiesen darauf hin, dass sie die Voraussetzungen für eine Betroffenenbeschwerde erfüllen würden. [...]
So wird aus der platten Ablehnung einer Einladung in der verworrenen Geisteswelt des Gigaherz-Präsidenten, die heldenhafte Weigerung, einer Nötigung nachzugeben.
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147. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 08.12.2015, 18:00 (vor 3279 Tagen) @ Alexander Lerchl
Intro: Es geht um den Anti-Mobilfunk-Film "Thank You for Calling", der in der Schweiz angeblich nicht in die Kinos kommen wird, weil Mobilfunk-Betreiber Swisscom über seine Mehrheitsbeteiligung an http://www.Cinetrade.ch praktisch den ganzen Filmverleih an Kinos in der Schweiz kontrollieren soll. Auf das entsprechende Posting in seinem Forum antwortet die Drama-Queen from Schwarzenbourgh:
Da finden wir schon eine Lösung. ZB in den grossen Städten einige Kino- oder andere Sääle mieten und den Film auf eigene Rechnung einspielen.
In der Reklame dazu vermerken: Von Swisscom zensuriert und noch einige doofe bis saudoofe Sprüche aus derAgentur Stephan und Heidrun Schall als Musterbeispiele dazugesetzt, mit welchen Methoden kritische Wissenschaftler und erkrankte Menschen zum Schweigen gebracht werden sollen. Und ab geht die Post.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69011#p69011
Datum: 8. Dezember 2015
Hintergrund: Thank you for Calling: Scheidsteger/Carlo-Connection
Kommentar: Lieber Herr Jakob, so einfach ist das nicht, wie Sie glauben. Auf die geschilderte Weise können Sie Ihre Super-8-Filme aus den 70-ern den Leuten vorführen, nicht aber einen kommerziellen Kinofilm. Da sind Rechte zu beachten, vor allem Urheberrechte. Mit der Post hat das alles nichts zu tun. Zu Ihrer Information hier ein Merkblatt mit den wichtigsten Informationen für die Schweiz. Und vergessen Sie nicht die Filmmusik abzugelten. Das kann sonst teuer werden oder Sie müssen in den Knast – und das wollen wir doch nicht, oder?
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148. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 08.01.2016, 20:27 (vor 3248 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ist Dr. Ratto vom Bundesamt für Strahlenschutz(D) ?
unter
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=61458
schreibt eine Dame unter dem Pseudonym „Dr. Ratto“:
Frau Ziegelberger kam 2002 zum BfS, wissenschaftliche Sekretärin von ICNIRP wurde sie 2004.Sie war maßgeblich am DMF beteiligt, wenn man dort ihren Namen in die Suche eingibt, ergeben sich 14 Treffer, der älteste vom Oktober 2003. Ende ZitatWenn nun Dr. Ratto schreibt „kam“ zum BfS, muss sie demnach selbst dort arbeiten.
Es wird Zeit, dass wir ihre Vorgesetzten anfragen, was sie dazu zu sagen haben, dass offensichtlich eine ihrer Mitarbeiterinnen intensiv und andauernd in einer kriminellen Organisation mitmischt. Während der Arbeitszeit auf Kosten der Steuerzahler?
Denn wenn dort insgesamt 5 rechtsgültig wegen Verleumdung und Rufmord Verurteilte mitschreiben und mithetzen, ist die Bezeichnung kriminelle Organisation wohl angebracht.Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69094#p69094
Datum: 7.01.2016
Hintergrund: BfS: Wechsel in der AG-SG 1.4
Kommentar: Die Begründung des Gigaherz-Präsidenten für seinen Verdacht dokumentiert eine fortschreitende zerebrale Entkernung. "Dr. Ratto" plauderte keine Internas des BfS aus, sie formulierte lediglich auf deutsch, was auf der von ihr verlinkten ICNIRP-Seite auf englisch steht. Mit diesem 1 x Klick ist der greise Gigaherz-Präsident bereits überfordert gewesen. Auch möglich: Er versteht kein Englisch. Bis zu seinem Rücktritt sind es nur noch 57 Tage.
Gott sei Dank!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Entwertung, Denunzieren, Methode, BfS, Hetzer, Querulant, Kriminelle, Ziegelberger
148. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
charles , Freitag, 08.01.2016, 23:11 (vor 3248 Tagen) @ H. Lamarr
Denn wenn dort insgesamt 5 rechtsgültig wegen Verleumdung und Rufmord Verurteilte mitschreiben und mithetzen, ist die Bezeichnung kriminelle Organisation wohl angebracht.>
Nanu, ich wusste nicht dass auch ich als Mitleser und Mitschreiber hier an eine kriminelle Organisation teil nehme.
Tja, und wenn meine Schreibsels auch als *kriminell* in die Schweiz gewertet werden, muss ich feststellen, das man dort nicht richtig lesen kann oder will.
Übrigens finde ich die Beiträge von Dr. Ratto sehr interessant, to the point, sachlich und neutral.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
148. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 09.01.2016, 00:29 (vor 3248 Tagen) @ charles
Übrigens finde ich die Beiträge von Dr. Ratto sehr interessant, to the point, sachlich und neutral.
Das, "Charles" sehen nicht nur Sie so. "Dr. Ratto" ist wirkungsvoll, wofür sie 1 Seite braucht, benötigt "wuff" 30. Genau deshalb will Herr Jakob sie denunzieren, um sie zum Schweigen zu bringen.
Dampfplauderer wie Herrn Jakob denunziert niemand, wozu auch, er hat ja eh keine Wirkung. Das wurmt ihn sehr. Deshalb verbreitet (nur) er über sich diese lustigen Geschichten, in denen er entführt, um die Ecke gebracht oder anderweitig zum Schweigen gebracht werden sollte. Und das alles nur, weil er so gerne wichtig wäre und öffentliche Beachtung sein Lebenselixier ist. Was hätte aus der Anti-Mobilfunk-Szene werden können, wäre sie für Profilneurotiker und Geschäftemacher nicht so verdammt anziehend.
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149. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 12.03.2016, 20:01 (vor 3184 Tagen) @ Alexander Lerchl
Dass Michael Witthöft die Teilnehmer zu seinem Experiment ausgerechnet im Forum des IZgMF sucht, welches von einem wegen Verleumdung und Rufmord an EMF-kritischen Wissenschaftlern und an Elektrosensiblen Menschen und deren Schutzorganisationen rechtsgültig Verurteilten geführt wird und wo sich regelmässig 4 weitere, wegen gleichen Vergehen ebenfalls rechtsgültig Verurteilte tummeln, wirft zum Vorneherein mehr als ein schiefes Licht auf das Forschungsvorhaben. Ein Abbruch der Übung wird dringend empfohlen.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/es-witthoefet-wieder-in-mainz/
Datum: 10.03.2016
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=61818
Kommentar: Unglücklicherweise traut sich Herr Jakob nicht, die Namen der angeblich Verurteilten zu nennen. Damit ist seine Behauptung nicht mehr als Altweibergewäsch. So wie es nur Munkeln & Raunen ist, würde ich behaupten, Gigaherz leide unter einem Paranoiden mit anhaltenden wahnhaften Störungen, der vier in psychiatrischer Behandlung befindliche Spinner beauftragt hat, in seinem Forum zu posten, um Traffic vorzutäuschen.
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Jakob, Unterstellung, Gigaherz, Lüge, Rufschädigung, Hasstiraden
149. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 12.03.2016, 23:09 (vor 3184 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Unglücklicherweise traut sich Herr Jakob nicht, die Namen der angeblich Verurteilten zu nennen. Damit ist seine Behauptung nicht mehr als Altweibergewäsch. So wie es nur Munkeln & Raunen ist, würde ich behaupten, Gigaherz leide unter einem Paranoiden mit anhaltenden wahnhaften Störungen, der vier in psychiatrischer Behandlung befindliche Spinner beauftragt hat, in seinem Forum zu posten, um Traffic vorzutäuschen.
In Folge 130 von Jakobs Unterstellungen nennt der durchgeknallte Ex-Elektriker aus Schwarzenburg tatsächlich Namen:
Alexander Lerchl
Mike Repacholi
Reto Schneider
Ein Mitarbeiter des Bafu
Norbert Leitgeb
Kommentar: Plem-plem .
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Rufmord
150. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 12.03.2016, 20:49 (vor 3184 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wenn sich jetzt noch ein junger Mainzer Psychiatrie-Professor anmasst, 4 Millionen Schweizerinnen und Schweizer als verrückt zu erklären, wäre das noch die Krönung des ganzen Unfugs, welche sich all die Mietmäuler in den letzten Jahren geleistet haben.
Herr Professor Witthöft, Sie stehen auf verlorenen Posten. Auch die Mithilfe der Schall-Bande auf der Suche nach Probanden für Ihr Kitzel-Experiment macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil. Man wird Ihr Experiment in der Nähe einer kriminellen Organisation ansiedeln. Brechen Sie ab, so lange noch Zeit ist!
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69254#p69254
Datum: 12.03.2016
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=41664#p61864
Kommentar: ICD-10-GM-2016 F03
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151. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 25.03.2016, 23:42 (vor 3171 Tagen) @ Alexander Lerchl
Liebe Insieme,
Ich glaube nicht, dass wir dem Charles hier Gastrechtgewähren sollten.
Er ist ein bekannter Scharlatan und verkauft allerlei unnütze Mittelchen (bestens als Abführmittel geeignet) Apparätchen und sonstigen Harmonisierungsplunder. Zudem beteiligt er sich im Forum der Schall-Bande in München, wo bereits 5 wegen Verleumdung und Rufmord rechtskräftig Verurteilte eifrig mitschreiben, an übelster Hetze gegen den Verein Gigaherz, dessen Vorstandsmitglieder und vor allem gegen dessen Präsidenten.
Auf seine Ratschläge werden wir deshalb hier gerne verzichten.
Beste Grüsse,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69291#p69291
Datum: 25.03.2016
Hintergrund: –
Kommentar: "Schall-Bande" ist momentan der Favorit unter Herrn Jakobs Verbalinjurien. Mein bester Freund in Schwarzenburg möchte damit mMn Erinnerungen an die Bader-Meinhof-Bande wecken. Das waren kriminelle Staatsfeinde. Niemand aber sagt, dass sie doof waren. Bei Herrn Jakob sieht es da anders aus.
--
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151. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
charles , Samstag, 26.03.2016, 09:59 (vor 3171 Tagen) @ H. Lamarr
Wie sagt man aufs Deutsch? *Er hat sie nicht alle!*
Offensichtlich ist der Yeti momentan völlig *gaga*.
Er ist nur gegen *dies* und gegen *das*.
Man kann auch *für* etwas sein, z.B. für eine Besserung von Elektrosensitive, aber davon will er anscheind nichts wissen.
Meine Remedie, der jeder selbst zuhause machen kann, ist frei und KOSTENLOS zu haben, und ist ausserdem viel umfangreicher als die Methode von Belpomme, die nicht kostenlos ist.
Anscheind weiss der Yeti gar nicht um was es geht, und hat auch niemals sich darüber informiert oder informieren lassen.
Obwohl ich von gleichem Jahrgang bin, hoffe ich nicht auch so grausam senil zu werden.
Aber da habe ich so meine eigene Methoden um das vor zu beugen.
Schön das ich in mein Alter noch zu eine Bande gehöre. Nur hatte ich noch keinen Kontakt zur Justiz, abgesehen von eine Falsch-Parking Note.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
151. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
charles , Samstag, 26.03.2016, 16:10 (vor 3170 Tagen) @ charles
Charles hat sich erneut mit den 5 wegen Verleumdung und Rufmord rechtskräftig Verurteilten der Schall-Bande solidarisiert und seine üble Hetze gegen Gigaherz und dessen Präsidenten fortgesetz. Wir werden nicht darum herumkommen, Charles aus diesem Forum endgültig auszusperren.>
Also der Yeti liesst hier schneller als ich posten kann.
Er ist volkommen *übergeschnappt*, oder *dement*.
1. Es gibt keine 5 Verurteilten.
2. Ich habe mich nicht solidarisiert.
3. Ich habe noch nie eine Hetze gegen Gigaherz oder Jakob unternommen, entweder fortgesetzt. Ich habe noch nie etwas gegen den Yeti geschrieben.
4. Dass ich kein Kommentar gebe bei Bemerkungen richtung die Schweiz soll nicht heissen, das ich einverstanden bin.
5. Er hat noch gar nicht mitbekommen, dass ich der einzige bei IZgMF bin der die Interessen der Elektrosensitiven wahrnimmt, und darüber postet.
Ich schreibe nie Beleidigungen; nur erwähne ich dass man weinig Ahnung hat, aber das ist nicht beleidigend. So habe ich noch nie jemand angegriffen und versuche immer meine Postings anständig zu formulieren. Bedenke, Deutsch ist nicht meine Vatersprache.
Tja, so kann man sehen, dass jemand der es gut meint und Abhilfe für Elektrosensitive geschaffen hat, in ein Feindbild gepresst wurde.
Da hat der Yeti sich ins eigenen Bein geschossen. Richtig *zielen* kann er nicht mehr.
Man kann nur noch Mitleid mit ihm haben.
--
Charles Claessens
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151. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Diagnose-Reflex, Sonntag, 27.03.2016, 12:33 (vor 3170 Tagen) @ charles
Werter Charles,
warum rechtfertigen Sie sich? Auch wenn ich all Ihre Thesen, Theorien und sonstigen Ergüsse zu 100% NICHT teile, haben Sie das doch nicht nötig. Sehen Sie es positiv: Sie werden aus dem Dunstkreis der Alpenfestung und ihres psychologisch auffälligen Kommandanten entfernt. Was soll´s! Das kann nur Ihrer persönlichen Reputation dienen oder wollen Sie mit solchen Hobbyrevoluzzern und Halbgebildeten in Verbindung gebracht werden?
Wissenschaft kann und muss kontrovers diskutiert werden... dem Rumpelstilzchen aus der Schweiz und seinen Jüngern fehlt dazu jegliche Befähigung.
Oder anders ausgedrückt: Wer dort rausfliegt, ist noch nicht gänzlich meschugge.
151. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.03.2016, 14:03 (vor 3170 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Oder anders ausgedrückt: Wer dort rausfliegt, ist noch nicht gänzlich meschugge.
Schön aufn Punkt gebracht .
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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152. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.03.2016, 19:38 (vor 3169 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nein, normal ist das nicht.
Aber leider ein gentechnisch bedingtes Überbleibsel aus der Zeit von 1934-1944. Als Deutschland von solch defekten Charaktern in das grösste Unglück aller Zeiten gestürzt wurde. Defekte Gene kommen bekanntlich nach 3 Generationen gehäuft wieder zum Vorschein. Das fanatische Verfolgen von Minderheiten scheint in solch defekten Genen seine Ursache zu haben.
Hierzulande wundert man sich, dass diesen Typen, die das Ansehen des heutigen Deutschland dermassen in den Dreck ziehen, von den verantwortlichen Politikern und Behörden nicht längstens das Handwerk gelegt wurde. Aber das kann ja noch werden.
Hut ab vor Unerschrockenen wie Ihnen, liebe Frau Weber, die sich gegen solches Treiben, das die Welt schon einmal in ein gigantisches Unglück gestürzt hat , immer wieder zur Wehr setzen. Deutschland müsste noch viel mehr Leute wie Sie haben. Wir fragen uns hier nur, wo die wiederum so lange bleiben?Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69303#p69303
Datum: 27.03.2016
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=61867
Kommentar: Da meine Ahnen keinerlei Verwandschaftsbeziehungen nach Österreich haben, geschweige denn nach Oberösterreich, sind die braunen Gedanken des Herrn Jakob, die mich an die Rassentheorien erinnern, genetisch gegenstandslos. Sie belegen jedoch, dass der Kommandant der Alpenfestung keine Grenzen kennt, sieht er sich in der Situation, seine Widersacher verbal überwältigen zu müssen. Ich bin gespannt, wie sich Hass-Expertin Eva Weber zu diesem Ausbruch ihres Hausmeisters stellen wird.
--
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Vorschlag, Verein Gigaherz.ch auflösen
KlaKla, Montag, 28.03.2016, 08:50 (vor 3169 Tagen) @ H. Lamarr
Nein, normal ist das nicht.
Aber leider ein gentechnisch bedingtes Überbleibsel aus der Zeit von 1934-1944. Als Deutschland von solch defekten Charaktern in das grösste Unglück aller Zeiten gestürzt wurde. Defekte Gene kommen bekanntlich nach 3 Generationen gehäuft wieder zum Vorschein. ...
Armselig. Kein Wunder das niemand die Präsidentschaft seines Vereins übernehmen will. Vernünftig wäre es, den Verein einfach aufzulösen. Der Querulant kann ja zurück, zur Schweizer Interessengemeinschaft.
--
Meine Meinungsäußerung
153. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 09.05.2016, 13:26 (vor 3127 Tagen) @ Alexander Lerchl
Vorsicht! Kriminelle Organisation im Anmarsch!
Unter dem Namen IZgMF „Informationszentrum gegen Mobilfunk“ führen die Mobilfunkbetreiber in München, das heisst, ausserhalb der schweizerischen Gerichtsbarkeit, eine Mobbing- und Rufmordagentur.
Bereits die Bezeichnung gegen Mobilfunk ist irreführend und unlauter.
Mittels eines Internetforums und mittels Leserbriefkampagnen, werden von hier aus Menschen die bereits an den Folgen von Mobilfunkstrahlung erkrankt sind und sich in der Öffentlichkeit zur Wehr setzen, auf grässlichste Art gemobbt und lächerlich gemacht. An Ärzten, Wissenschaftlern und Schutzorganisationen die sich für diese Menschen einsetzen, wird öffentlich Rufmord in schlimmst möglichen Facetten begangen.
Nebst dem Agenturleiter Stephan Schall, welcher sich meistens unter dem Pseudionym „Spatenpauli“ meldet und vorgibt Freier Journalist oder Ingenieur in Mobilfunktechnik zu sein, arbeiten dort noch weitere 4 bereits wegen Verleumdung rechtskräftig verurteilte Personen. Geldstrafen und Gerichtskosten stecken diese bei dem gigantischen finanziellen Hintergrund ihrer Sponsoren locker weg. Diese Warnung steht hier, weil die etwa auch „Schall-Bande“ genannte Organisation mit Sicherheit in den Luzerner Medien auftauchen und dort ihr Unwesen treiben wird.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/luzern-am-5-juni-ist-abstimmung/
Datum: 7.05.2016
Hintergrund: Stadt Luzern: Volksinitiative gegen Antennenwildwuchs
Kommentar: Verkneif' ich mir, damit die obige "Warnung" von Herrn Jakob ihre volle Wirkung entfalten kann.
Nur soviel: Hier ein Beispiel (von vielen) dafür, warum das IZgMF heute noch immer IZgMF heißt, obwohl wir mit dumpfen Mobilfunkgegnern schon lange nichts mehr zu tun haben wollen. Herr Jakob will nicht begreifen, das IZgMF hat heute zwar eine ganz andere Sicht auf das "Risiko Mobilfunk", die alten "gegen"-Meldungen aber stehen allesamt noch auf unserer Website, lediglich vier oder fünf Beiträge eines gewissen W.K. wurden entfernt, sie waren qualitativ für uns nicht länger vertretbar. Unsere Selbstdarstellung macht aus unserer Einstellung zum "Risiko Mobilfunk" keinen Hehl, man muss sie nur einmal lesen.
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154. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 15.06.2016, 18:29 (vor 3089 Tagen) @ Alexander Lerchl
Bundesämter BAG, BAFU, BfE und BAKOM laden einen in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung und Rufmord verurteilten Referenten zu einer Tagung über elektromagnetische Strahlung und Krebs ein. (Zelluläre und molekuläre Effekte von EMF am Science-Bruch vom 23. Juni 2016 in der Villa Belvoir in Zürich)
[...]
Unsere Bundesämter für Gesundheit (BAG) für Umwelt (BAFU) für Energie (BfE) und für Kommunikation (BAKOM) wissen offensichtlich nicht mehr weiter, was sie dem nicht erlahmenden Widerstand gegen den Bau von Mobilfunkantennen noch entgegensetzen könnten. Jetzt laden sie den in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung und Rufmord verurteilten und unmittelbar vor einem weiteren Prozess stehenden Prof. Alexander Lerchl von der privaten Jacobs-Universität, als Referenten zu einer exklusiven Krebs-Tagung an den Zürichsee ein.
[...]
Mit Befremden stellen wir nun fest, dass zu der oben genannten Veranstaltung ein Referent eingeladen wird der nicht nur übel über Wissenschaftler herzieht, die nicht seiner Meinung sind, sondern mit Vorliebe auch über Elektrosmog-Betroffene der Schweiz, deren Schutzorganisationen und vor allem gegen deren Vorstandsmitglieder.
Anzumerken ist das Prof. Lerchl zur Zeit unmittelbar vor dem nächsten Prozess wegen Verleumdung steht, da er sich laut Kläger nicht an die ihm von den Gerichten auferlegten Auflagen hält.Als eifriger Mitschreiber fällt Prof. Lerchl auch bei der Agentur Stephan und Heidrun Schall in München auf, welche im Internet und in der gedruckten Presse, offensichtlich im Auftrag der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber, Mobbing und Rufmord der grässlichsten Art, gegen Elektrosmog-Betroffene betreibt, die sich mit ihren Anliegen an die Öffentlichkeit getrauen, ebenso gegen Wissenschaftler und Schutzorganisationen die sich dieser Menschen annehmen und vor allem gegen deren Vorstandsmitglieder. Hier wird in einer Art und Weise gegen eine Menschengruppe vorgegangen, die jeder Beschreibung spottet und in ihrem Ton stark an die Hetze gegen die jüdische Bevölkerung in den Jahren 1934-1944 erinnert. Siehe: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=index
Wir sind entsetzt darüber, dass ein Universitätsprofessor hier überhaupt mitmacht. Neben diesem und den beiden Inhabern betätigen sich dort noch weitere 2 rechtskräftig wegen Verleumdung verurteilte. Insgesamt sind es deren 5.
Siehe Urteil Landgericht Berlin vom 8. Juni 2010, Geschäftsnummer 21D 407/09
Ebenso entsetzt sind wir darüber, dass nach all diesen Vorfällen dem Herrn Prof. Dr. Alexander Lerchl anlässlich des Science Brunch Nr. 24 vom 23. Juni in der Villa Belvoir in Zürich ein Podium angeboten wird.
52% oder über 4,316Millionen Einwohner können sich auf Dauer nicht irren. 4,316Millionen können nicht mehr länger als psychisch Gestörte abgetan werden, die angeblich lediglich an Angststörungen und Phobien leiden. Eine Auffassung die auch von Prof Lerchl vehement vertreten wird.
4‘316‘000 Menschen in unserem Land haben es nicht nötig, sich von diesem recht aussergewöhnlichen Akademiker fortwährend beleidigen, diffamieren und lächerlich machen zu lassen.
Und unsere Bundesämter werden es sich kaum leisten können, mit einem mehrfach rechtskräftig verurteilten Referenten, auch noch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung zu verlieren.
Als Krönung des Ganzen wird uns am 2.Juni noch mitgeteilt, dass die 4 Bundesämter nicht bereit sind, Prof. Lerchl auszuladen und im Gegenzug dazu, die Veranstaltung noch mit Fr. 8000 aus Steuergeldern finanzieren.
[...]
Quelle: https://www.gigaherz.ch/exklusive-krebstagung-am-zuerichsee/
Datum: 11.06.2016
Hintergrund: Gigaherz-Präsident, kleiner Feigling mit sicherem Timing
Gigaherz-Präsident nimmt Lerchl-Beleidigung zurück
Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob
Kommentar: Neu ist, diese dokumentierte Dummheit ist nicht allein dem Präsidenten des Vereins Gigaherz anzulasten, dessen Zurechnungsfähigkeit ohnehin seit längerem infrage steht, sondern dem gesamten Gigaherz-Vorstand. Das sind derzeit laut Impressum Roland Arnet (Vice-Präsident) Elisabeth Buchs (Selbsthilfegruppe) Vital Burger (Rechtsanwalt) und Joe Schlumpf (IT-Spezialist).
--
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154. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Donnerstag, 16.06.2016, 07:11 (vor 3089 Tagen) @ H. Lamarr
Anzumerken ist das Prof. Lerchl zur Zeit unmittelbar vor dem nächsten Prozess wegen Verleumdung steht, da er sich laut Kläger nicht an die ihm von den Gerichten auferlegten Auflagen hält.
Damit meint der Querulant aus der Schweiz wohl den erneuten Vormarsch vom Ex-Tabaklobbyisten. Dieser hat seine Niederlage immer noch nicht verdaut. Es scheint mir, verfolgt damit seine Lebensaufgabe. Erfüllungsgehilfen gibt es noch zu genüge innerhalb der Seifenblase. Außerhalb interessiert sich niemand mehr für den Zweikampf.
--
Meine Meinungsäußerung
155. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 24.06.2016, 17:25 (vor 3080 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wie steht es um die Erdverlegung der Salzburgleitung, die von der Mobbing- und Rufmordagentur Schall in München, bei welcher Strom- und Mobilfunknetzbetreiber jeweils ihre Drecksarbeit einkaufen, bereits als „erledigt und als Freileitung bewilligt“ gemeldet wurde?
Sehen Sie bitte nach unter: https://www.gigaherz.ch/salzburgleitung-kommt-vor-den-bundes-verwaltungsgerichtshof/
Über den Münchner Mannecken-Piss darf einmal mehr herzhaft gelacht werden.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/bundesrat-versteht-die-frage-nicht/
Datum: 22.06.2016
Hintergrund: Was wurde eigentlich aus der Salzburgleitung?
Kommentar: Herr Jakob sieht sich angepisst. Gut gemacht, Manneken Pis!
Zur Verbesserung der Versorgungssicherheit der Stadt Salzburg wurde der 46 km lange erste Abschnitt der Salzburgleitung vom Netzknoten St. Peter bis zu dem neu errichteten Umspannwerk Salzburg bei Elixhausen bereits vorgezogen errichtet und im Januar 2011 in Betrieb genommen. Auch dieses Teilstück beschäftigte zuvor die Gerichte. Einer Meldung von diepresse.com zufolge billigte der österreichische Verwaltungsgerichtshof (Höchstgericht) 2010 den Lückenschluss im österreichischen 380-kV-Hochspannungsnetz zwischen Salzburg und Oberösterreich. In zwei Entscheidungen (2008/05/0115 für Oberösterreich, 2008/05/0119 für Salzburg) hat der Gerichtshof alle Einwände gegen die Leitung zwischen dem neu zu errichtenden Umspannwerk „Salzach Neu“ in den Gemeindegebieten von Elixhausen und Seekirchen (Salzburg) und dem Umspannwerk St. Peter am Hart (Oberösterreich) abgewiesen. Gegner der Freileitung hatten argumentiert, sie sei nicht umweltverträglich, gefährde die Gesundheit von Menschen und entspräche – im Gegensatz zu einer unterirdischen Leitung – nicht dem Stand der Technik.
Einen Bundes-Verwaltungsgerichtshof, wie von Jakob behauptet, gibt es in Österreich nicht, wohl aber ein Bundesverwaltungsgericht. Dieses ist österreichweit die zentrale Anlaufstelle für Beschwerden gegen Behördenentscheidungen.
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Jakob, Unterstellung, Diffamierung, Querulant, Cyber-Mobbing, Gossensprache, Drecksarbeit
155. Gigaherz: Manneken Pis
Alexander Lerchl , Samstag, 25.06.2016, 20:01 (vor 3079 Tagen) @ H. Lamarr
Wie steht es um die Erdverlegung der Salzburgleitung, die von der Mobbing- und Rufmordagentur Schall in München, bei welcher Strom- und Mobilfunknetzbetreiber jeweils ihre Drecksarbeit einkaufen, bereits als „erledigt und als Freileitung bewilligt“ gemeldet wurde?
Sehen Sie bitte nach unter: https://www.gigaherz.ch/salzburgleitung-kommt-vor-den-bundes-verwaltungsgerichtshof/
Über den Münchner Mannecken-Piss darf einmal mehr herzhaft gelacht werden.
Ich habe schon oft gehört, dass alternde Menschen Schwierigkeiten haben, den Kern ihres Charakters zu verdecken. Manche werden fröhlich, andere ernst und nachdenklich, wieder andere gaga, und schließlich gibt es solche, denen es irgendwann nicht mehr gelingt, ihre fulminante Bösartigkeit zu verbergen. Mischformen existieren natürlich auch.
Übrigens ist es das Manneken Pis, und nicht das Mannecken Piss. Aber das nur am Rande, falls Herr Jakob das noch einmal aufgreifen will.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
156. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 19.12.2016, 17:56 (vor 2902 Tagen) @ Alexander Lerchl
Weiter droht ASUT damit tausende von neuen Antennen zu stellen falls der Bundesrat nicht spure. Wo ASUT die tausenden von Antennenstandorten bei diesem anhaltenden Widerstand in der Bevölkerung noch finden will, verraten sie allerdings nicht.
Verraten dagegen wurde von den Inhabern der Agentur Stephan und Heidrun Schall, welche von München aus unter falschen Flagge (IZgMF) im Internet professionelles Mobbing und Auftrags-Rufmord gegen elektrosensible Menschen und deren Schutzorganisationen betreibt, eine angeblich vorzügliche Zusammenarbeit mit ASUT. Wen wundert das noch?
Quelle: https://www.gigaherz.ch/die-grosse-stille-nach-dem-sturm/
Datum: 19. Dezember 2016
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=61509#p63260
Kommentar: –
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156. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 21.12.2016, 13:23 (vor 2901 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: –
Vor wenigen Monaten haben Wissenschaftler der Universität Boston auf einem Kongress der International Alzheimer’s Association in Toronto neue bahnbrechende Daten aus der „ACTIVE study“-Studie vorgestellt. Die Studie gilt mit über zehn Jahren Studiendauer und fast drei tausend Teilnehmern als eine der größten Studien auf dem Gebiet der Hirnalterung. Im Rahmen der Studie wurden das Demenz-Risiko und seine Einflussfaktoren in verschiedenen Gruppen untersucht.
Die Ergebnisse sind eindeutig:
Das Risiko, an Demenz zu erkranken, die wegen ihres rasanten Wachstums unter der Weltbevölkerung auch als die „Pest des 21. Jahrhunderts“ bekannt ist, kann durch regelmäßiges Gehirntraining deutlich gesenkt werden.
48% geringeres Risiko durch personalisiertes Gehirntraining
Computergestütztes Gehirntraining kann das Risiko von Demenz und anderen neurodegenerativen Erkrankungen fast um die Hälfte reduzieren, so die Wissenschaftler. Teilnehmer der Studie, die ihre Gehirnleistung und insbesondere die fluide Intelligenz mit speziellen Computerübungen trainierten, wiesen über 10 Jahre ein 48% geringeres Risiko auf, an Demenz zu erkranken, als andere Kontrollgruppen. (Quelle)
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157. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 21.07.2017, 10:37 (vor 2689 Tagen) @ Alexander Lerchl
Bemerkenswert ist auch, dass das Deutsche Bundesamt für Strahlenschutz, um die Europa-EM Leitlinie 2016 und deren Verfasser in Verruf zu bringen, bereits mit einer Organisation zusammenarbeitet die im Internet und in der gedruckten Presse Stalking, Mobbing, und Rufmord an elektrosensiblen Menschen und deren Schutzorganisationen sowie an EMF-kritischen Wissenschaftlern betreibt, und deren 5 Mitglieder deshalb bereits mehrmals rechtskräftig gerichtlich verurteilt wurden.
Wenn sich das Deutsche Bundesamt für Strahlenschutz bei einer solchen, an Deutschen Gerichtshöfen bestens bekannten Organisation Hilfe holt, dann muss ja wirklich einiges dran sein an dieser EUROPAEM EMF‐Leitlinie 2016.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/europaem-emf%e2%80%90leitlinie-2016/
Datum: 17.07.2017
Hintergrund: Bundesamt für Strahlenschutz: EMF-Leitlinie von EUROPAEM ohne Nutzwert
Kommentar: Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation, in der sie sich befindet, zu begreifen (Quelle).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Jakob, Unterstellung, Cyber-Mobbing, Realitätsverlust, Dummbatz
158. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 28.07.2017, 11:32 (vor 2682 Tagen) @ Alexander Lerchl
[...] Die Messwerte wurden den WHO-Gewaltigen in Genf mitgeteilt. Reaktionen seien bisher keine erfolg, sagt Prof. Hardell.
Reagiert hat allerdings die Mobbing- und Rufmordagentur Stephan und Heidrun Schall in München, welche für die europäischen Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber die Drecksarbeit erledigt. Hier wurde sowohl Lennart Hardell, Professor der Onkologie sowie Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch kurzerhand als paranoid erklärt. Das Pärchen muss es ja wissen, denn die beiden wurden wegen ihren sauberen Recherchen schon mehrmals rechtskräftig gerichtlich verurteilt [...].
Quelle: https://www.gigaherz.ch/strahlungsmessungen-im-who-gebaeude-in-genf/
Datum: 27.07.2017
Hintergrund: https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=64263
Kommentar: Der unbekannte Selbstdarsteller Jakob packte die Gelegenheit beim Schopf, sich mit dem bekannten Wissenschaftler Hardell auf eine Stufe stellen zu können .
Die Behauptung, meine Frau und ich seinen "mehrmals rechtskräftig gerichtlich verurteilt" worden (wegen "sauberer Recherchen"), ist glatt gelogen. Außerdem: Lieber 100-mal gegen einen Ex-Tabaklobbyisten wie Franz Adlkofer vor Gericht unterliegen, als ein Leben lang dumm sein.
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158. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
KlaKla, Freitag, 28.07.2017, 11:55 (vor 2682 Tagen) @ H. Lamarr
Er ist nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte.
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Meine Meinungsäußerung
159. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 08.09.2017, 15:34 (vor 2640 Tagen) @ Alexander Lerchl
[...] Ende Juli Anfangs August 2017 starten die Europäischen Mobilfunkbetreiber mit Hilfe der dafür bekannten Agentur Schall in München eine Mobbing- und Rufmordkampagne gegen Prof. Dr. Lennart Hardell, einer der weltweit berühmtesten Onkologen. Grund: Hardell beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem vermehrten Auftreten von Hirntumoren, seit es Handys gibt. Seine Erkenntnisse gefallen den Mobilfunkern gar nicht.
In die Hetzkampagne gegen Hardell wird auch die an der ETH Zürich angesiedelte, jedoch von den Schweizerischen Mobilfunk- und Stromnetzbetreibern finanzierte Forschungsstiftung Strom- und Mobilkommunikation FSM einbezogen.
Durch einen «Betriebsunfall» wird jetzt ersichtlich dass die FSM seit 7 Jahren eine Studie von Dr. Georg Neubauer, DI Stefan Cecil, Dr. Jürg Fröhlich und Richard Überbacher hortet, die sich mit dem Zusammenhang zwischen tatsächlicher HF Exposition und Dosimetermessungen befasst. Dosimeter werden in derWissenschaft etwa auch Exposimeter genannt.
Den FINAL REPORT dazu haben wir auf unsere Server und unsere Festplatten gesichert. [...].
Quelle: https://www.gigaherz.ch/dosimeter-vom-peut-eterli-zum-ninueterli/
Datum: 04.09.2017
Hintergrund: https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=64322 und https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=64263
Kommentar: Am 6. August 2017 fand das IZgMF auf der Website der FSM ein Dokument zu HF-Dosimetern (Vergleich Messwerte vs. tatsächlicher Exposition) und verlinkte es (siehe Hintergrund). Herr Jakob hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von dem Dokument, bediente sich jedoch gerne des Links beim IZgMF und verwendet jetzt das Dokument gegen FSM und IZgMF. Seine fortschreitende Paranoia dokumentiert Jakob mit der Erfindung eines "Betriebsunfalls", er meint damit den banalen Umstand, dass das IZgMF das Papier bei der FSM fand und darauf verlinkte. Lächerlich verschwörerisch auch sein Hinweis, er habe das Dokument auf seinem Server und seinen Festplatten gesichert, denn jeder Depp konnte und kann das tun, sogar er. Typisch für Jakob: Damit sich seine Leser nicht ein eigenes Bild der Sachlage machen können, verkneift er sich sämtliche Links aufs IZgMF. Auf eine Antwort auf meine Frage an Giga-Jakob bezüglich seiner Doppelzüngigkeit beim Gebrauch von Dosimetern warte ich noch immer, der Gigaherz-Präsident kneift seit länger als einen Monat.
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Jakob, Unterstellung, Kneifen, Gigaherz, Lüge, Querulant
160. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 18.10.2017, 14:06 (vor 2600 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ja, ja der heilige St. Stephan, Uebermensch mit echt Deutschem Grossmaul. Genie von noch nie gesehener Grösse. Bezeichnete doch kürzlich die 4.3 Millionen Schweizerinnen und Schweizer, die Mobilfunkantennen für gefährlich oder eher gefährlich halten allesamt als Idioten. 1 Deutsches Genie gegen 4.3 Millionen Schweizer Idioten oder 4.3 Millionen intelligente Menschen gegen einen vollgefunkten Münchner Idioten, das ist doch hier die Frage.
Beste Grüsse,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70734#p70734
Datum: 17.10.2017
Hintergrund: Wie sich an meinem Posting, auf das sich Jakob bezieht, leicht nachprüfen lässt, ist seine Behauptung frei erfunden. Ein diesbezügliches Posting von "Erwin" im Gigaherz-Forum wurde erwartungsgemäß nicht frei geschaltet.
Kommentar: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Frau W. aus O. in M. ist Stammgast im IZgMF-Forum, sie muss wissen, dass Jakob in seinem Posting lügt wie gedruckt. Doch in Ihrer Antwort auf Jakobs Ausfall schont sie (wie immer) den verlogenen Gigaherz-Präsidenten, ledert lieber substanzlos über "Spatenpauli" und "KlaKla" ab.
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161. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 20.10.2017, 15:03 (vor 2598 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das IZgMf ist ein Schaufenster der Schurkenkonzerne, welches diese wohl besser dichtmachen würden. Denn hier offenbart sich so richtig, was diese unter einem Dialog mit den Betroffenen verstehen, welche unter der elektromagnetischen Verseuchung leiden. Einer Verseuchung unserer Umwelt, ohne diese die Milliardengeschäfte dieser Schurkenkonzerne gar nicht möglich wären.
Unter dem Deckmantel der Meinungsäusserungsfreiheit wird im IZgMF mit einem Zeitaufwand der unmöglich als Freizeitbeschäftigung durchgehen kann, auf grässlichste Art Mobbing und Rufmord an kritischen Wissenschaftlern und Betroffenenorganisationen und an Betroffenen selbst betrieben.
Ein Schandfleck in der Deutschen Nachkriegspolitik, der nachweist, dass das Verfolgen von Minderheiten offensichtlich immer noch in der Erbmasse gewisser Zeitgenossen steckt. Wie lange wollen eigentlich deutsche Politiker diesem Treiben noch tatenlos zusehen?
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70740#p70740
Datum: 20.10.2017
Hintergrund: Diagnose F03
Kommentar: "Ex-Mobilfunker" riet mir kürzlich in einem Telefonat, nicht länger auf den Gigaherz-Präsidenten einzugehen. Restlos Überzeugte wie ihn könne niemand mehr zurück ans Ufer der Vernunft holen. Im Gegenteil, jede Form von Zuwendung, und sei es beißende Kritik, wäre Nahrung für Jakob. Dem kann ich nicht widersprechen. Nachdem wir hier im Forum den Troll "wuff" mit Nahrungsentzug bestraften, verschwand er tatsächlich nach rund 1 Jahr (bei Gigaherz) von der Bildfläche. Er verhungerte offensichtlich. Was Gigaherz fütterte verschmähte "wuff". Bemerkenswert: Ohne die Zuwendung aus dem IZgMF-Forum wollte der Troll auch bei Gigaherz nicht länger leben – eine schallende Ohrfeige für diesen Verein.
Dennoch werde ich den Rat von "Ex-Mobilfunker" nicht befolgen. Denn es geht mir schon lange nicht mehr um die Person Jakob, sondern um die erosive Demontage eines ebenso lauten wie unqualifizierten Repräsentaten der schweizerischen Anti-Mobilfunk-Szene. Neuzugänge der Szene und alteingesessene "nützliche Idioten" sollen sehen, auf was sie sich einlassen, welche dürftigen technischen und/oder moralischen Qualitäten ihre Anführer haben. Franz Adlkofer will gegen "Narren" keine Kriege führen, dafür prozessiert er gerne mit ihnen. Das IZgMF tut weder das eine noch das andere, es zeigt die Pfauen der Szene lediglich so, wie sie aus kritischer Distanz aussehen. Mit anderen Worten: Nicht nur Meica macht das Würstchen.
Mir ist klar, dass für Stammleser dieses Forums die Wiederkehr bekannter Argumentationen äußerst ermüdend und unattraktiv ist. Zielgruppe sind jedoch andere: Neuzugänge der Szene, Journalisten, Soziologen, Zufallsbesucher. Um denen den Quereinstieg zu ermöglichen, kommen wir um die Redundanz ständiger Wiederholungen nicht umhin. Sollte uns eine bessere Lösung einfallen, Ansätze dazu gibt es, werden wir sie auch umsetzen. Irgendwann einmal .
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162. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 24.10.2017, 20:26 (vor 2593 Tagen) @ Alexander Lerchl
Im Gigaherz-Forum reagierte Hans-U. Jakob mit dem folgenden Text auf ein Posting, in dem Teilnehmers "Erwin" die laienhaft durchgeführte Bienenstudie des Schweizers Daniel Favre kritisiert.
Erwin, hören Sie bitte sofort auf, hier solchen Unfug zu verbreiten!
Das Genie vom IZgMF war trotz genauester Beschreibung nicht einmal im Stande den von Favre verwendeten Versuchsaufbau nachzubauen, geschweige denn irgend etwas zu replizieren.
Ein Wissenschaftler von Format Favres ist nicht im Entfernesten dazu verpflichtet seine Studie mit mehrfach gerichtlich verurteilten Auftragsmobbern und Rufmördern zu diskutieren. Was bilden Sie sich eigentlich ein?
Wenn sich ein Wissenschaftler weigert, seine Studie mit Kriminellen zu diskutieren, ist diese noch lange nicht bedeutungslos.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70756#p70756
Datum: 24.10.2017
Hintergrund: Der Replikationsversuch des IZgMF war technisch weitaus ausgereifter als der dilettantisch konzipierte Versuch von Daniel Favre. Der Schweizer verwendete als Emissionsquelle im Bienenstock ein handelsübliches Handy, mit dem er zuvor eine Verbindung zu einer Mobilfunk-Basisstation aufbaute. Doch weil die Sendeleistung eines Handys stets von der Basisstation bestimmt wird, auf der das Handy eingebucht ist, hatte Favre keinen Einfluss auf die Sendeleistung, mit der das Handy die Bienen befeldete, sein Versuch fand unter unkontrollierten nicht reproduzierbaren Bedingungen statt. Das IZgMF machte es besser, ersetzte die Basisstation gegen einen Funkmessplatz und stieß auf ein zerstörerisches Phänomen, das auch Favre gehabt haben muss. Alles über den Replikationsversuch an der Favre-Studie gibt es <hier> aus erster Hand.
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162. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 24.10.2017, 21:18 (vor 2593 Tagen) @ H. Lamarr
Ein Wissenschaftler von Format Favres ist nicht im Entfernesten dazu verpflichtet seine Studie mit mehrfach gerichtlich verurteilten Auftragsmobbern und Rufmördern zu diskutieren. Was bilden Sie sich eigentlich ein?
Wenn sich ein Wissenschaftler weigert, seine Studie mit Kriminellen zu diskutieren, ist diese noch lange nicht bedeutungslos.
Doch, sie ist nicht nur bedeutungslos, sondern völlig bedeutungslos.
Es ist nicht wichtig, was ein "Spatenpauli" und ein "Hans-U. Jakob" vorzubringen haben, beide sind bedeutungslose Randfiguren ohne nennenswerten Einfluss auf die Bewertung des "Risikos Mobilfunk". Nationale und internationale wissenschaftliche Expertenkommissionen aber haben Einfluss und sie bewerten in regelmäßigen Abständen das "Risiko Mobilfunk" neu. Ich habe mir nun den Spaß erlaubt, in allen seit 2011 (Erscheinungsjahr der Favre-Studie) erschienenen großen Reviews (z.B. SCENIHR-Report) nach der Favre-Studie zu fahnden, doch sie wurde in keiner Review auch nur am Rande erwähnt. Das ist die Höchststrafe für "Wissenschaftler von Format Favres". Doch es gibt eine (einzige) Ausnahme: In einem 2014 von Henry Lai aufgelegten Nachtrag zum zweiten BioInitiative-Report von 2012 wird die Favre-Studie kurz erwähnt. Aber wie! Lesen Sie selbst:
Favre D. Mobile phone‐induced honeybee worker piping Apidologie 42:270–279, 2011.
The worldwide maintenance of the honeybee has major ecological, economic, and political
implications. In the present study, electromagnetic waves originating from mobile phones were tested for potential effects on honeybee behavior. Mobile phone handsets were placed in the close vicinity of honeybees. The sound made by the bees was recorded and analyzed. The audiograms and spectrograms revealed that active mobile phone handsets have a dramatic impact on the behavior of the bees, namely by inducing the worker piping signal. In natural conditions, worker piping either announces the swarming process of the bee colony or is a signal of a disturbed bee colony.
Das ist, mit Verlaub, Diagnose-Funk-Niveau. Hier wird lediglich der Abstract der Favre-Studie wortgleich verwurstet, vermutlich hat keiner von der Initiative die Studie auch nur gelesen. Ihre eklatanten Mängel bleiben daher – kaum zu glauben – unentdeckt und unerwähnt! Wenn das das "Geheimnis" der "kritischen" BioInitiative sein soll, dann hat sie das Prädikat "kritisch" nicht verdient. Stattdessen müsste es "unqualifiziert" heißen, denn eine Studienbewertung allein anhand der Abstracts von Studien vorzunehmen, ist unqualifiziert. Wenn dieses Vorgehen typisch für die BioInitiative ist, erklärt dies aus meiner Sicht auf die peinlichst mögliche Weise die gravierenden Diskrepanzen zwischen den BioInitiative-Reports und allen anderen großen Reviews. Offensichtlich bewerten die einen unqualifiziert und die anderen qualifiziert. Dass es so schrecklich einfach sein könnte hätte ich nicht für möglich gehalten.
Hintergrund
Divergierende Risikobewertungen im Bereich Mobilfunk
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Tags:
Jakob, BioInitiative, Bienen, Favre, Bienenstudie
163. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 02.11.2017, 21:17 (vor 2584 Tagen) @ Alexander Lerchl
Im Münchner Mobbing- und Rufmordforum behauptet ein Genie von einem angeblich promovierten Nachrichtentechniker, Ihr Garten würde gar nicht im Hauptstrahl, sondern 10 Winkelgrad daneben liegen. Diese Abweichung macht nach Antennendiagramm der dortigen Antenne gerade mal 0.5dB oder eine Dämpfung von Faktor 1.12 aus. Das sind noch 89.3% der Strahlung wie ohne die horizontale Abweichung
Sie dürfen nach wie vor mit Bestimmt sagen, Ihr Garten liege im Hauptstrahl.
10% mehr oder weniger macht auf die Gesundheit der Pflanzen nämlich gar nichts aus.
Ausnahmsweise bin ich hier mal vom Grundsatz, mit Verbrechern nicht zu diskutieren, abgewichen.
Mit freundlichen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70789#p70789
Datum: 02.11.2017
Hintergrund: Vermutlich beruft sich der Ex-Elektriker aus Schwarzenburg auf dieses schon ältere Posting von "Dr. Spatenpauli". Wie dort u.a. nachzulesen ist, ist die Vorstellung vom linienförmigen Hauptstrahl, der quer durch ein Haus führt, irreführend. Eben diese falsche Vorstellung äußert jedoch Frau W. in diesem Interview.
Kommentar: Jakob antwortet mit seinem Posting oben auf einen Eintrag von Frau W.. Jakobs Hinweis, ausnahmsweise einmal mit Verbrechern zu diskutieren, ist gegenüber W., die für ihr technisches Unverständnis nichts kann, unangemessen und unhöflich, zumal Hans-U. Jakob in Fragen der Nachrichtentechnik seinerseits häufig mit Inkompetenz geschlagen ist. Diesmal liegt er mit seinen technischen Ausführungen immerhin halbwegs richtig. Nur halbwegs deshalb, weil er offenbar die Antennendiagramme nur einer Antenne von W.s Sender hat, woher auch immer. Aktuelle Daten können es nicht sein, denn vor ein paar Jahren beklagte er sich laut, Kathrein (Antennenhersteller in Rosenheim) habe ihm den Datenzugang gesperrt. Doch auf W.s Masten sind nicht die Antennen nur eines Systems installiert, sondern von vier Systemen. Und von Frau W. wissen wir, dass diese Systeme GSM, UMTS, LTE1800 und LTE900 sind. Bei vier Antennen in 200° HSR allein die Winkeldämpfung einer einzigen Antenne zu betrachten ist ... nunja, Jabob halt, also dilettantisch.
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164. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 02.12.2017, 19:21 (vor 2554 Tagen) @ Alexander Lerchl
Es ist kaum zu glauben. Für die Verteidigung des Schweizer Grenzwertschwindels engagieren die Schweizer Mobilfunkbetreiber und Schweizer Bundesämter jetzt ausgerechnet den in Deutschland wegen Internet-Mobbing und Rufmordes mehrfach gerichtlich verurteilten Inhaber der unter falschem Namen (IZgMF) agierenden Agentur Stephan Schall in München, mitsamt seinen 4 ebenfalls mehrfach verurteilten Mitschreiberlingen.
Unter den Titeln
Schweizer Grenzwertschwindel: Erfindung eines Ex-Elektrikers
und
Gigaherz-Präsident Jakob hetzt Schweizer mit Lügen auf
gibt dort der angeblich promovierte Nachrichtentechniker Sprüche zum Besten, die eher an die Intelligenz eines Strohsacks als diejenige eines Nachrichtentechnikers heranreichen. Es macht überhaupt keinen Sinn mit solchen Leuten eine technische Diskussion anzufangen.
Nachstehend sei nur ein einziges Beispiel Schall’scher Intelligenz hervorgehoben. Behauptet doch dieser Clown tatsächlich: Zitat:Jakobs Gerede von Sendeleistung kann man getrost vergessen, denn die Größe für die „Belastung“ einer Bevölkerung mit den Funkfeldern (Immission) von Mobilfunk-Basisstationen ist nicht die Sendeleistung einer solchen Station, sondern die elektrische Feldstärke (V/m) oder die Leistungsflussdichte (W/m²). Ende Zitat
Ein wahrer Über-Schall Knall welcher weitherum die Fensterscheiben erzittern lässt. Du heiliger Strohsack! Und von was hängt die Immission eines Funkfeldes in V/m wohl ab? Sicher nicht vom heiligen Geist, sondern von der Sendeleistung in Watt ERP!
Abgesehen von obigem Beispiel gibt Schall auch noch andere Lachnummern zum Besten. So scheint doch der angeblich promovierte Nachrichtentechniker noch nie etwas von einem Dämpfungsfaktor eines Funkfeldes resultierend aus der Abweichung zur vertikalen Senderichtung gehört zu haben.
Es sei denn, was wahrscheinlicher ist, er verheimliche diesen absichtlich.Und vom Schweizer Bildungssystem hat dieser Wahrsager und Kaffeesatzleser offensichtlich auch nicht die geringste Ahnung.
Der Gigaherz-Präsident ist nämlich seit 1965 nicht mehr Elektriker. Das nur nebenbei. Der Titel EX-Elektriker stört indessen nicht im Geringsten, denn Elektriker ist hierzulande ein höchst ehrbarer, hoch geachteter Beruf mit 4-jähriger Lehrzeit und Berufsschulausbildung, welcher vielfältige solide Grundlagen zur Weiterbildung bietet. Man spricht hier vom zweiten Bildungsweg und solche Leute werden den reinen Theoretikern in den allermeisten Fällen vorgezogen.Es ist schon erstaunlich, mit welch minimsten Qualitätsansprüchen sich Schweizer Bundesämter und Mobilfunkbetreiber begnügen müssen, um ihren Grenzwertschwindel verteidigen zu lassen. Und wohlweislich aus dem Ausland. In der Schweiz würde sich wohl niemand zu solcher Dreckarbeit hingeben.
Beinahe wäre die Meisterleistung dieses Super-Hirns unerwähnt geblieben. Vergleicht er doch den Gigaherz-Präsidenten ständig mit einem Verbrecher namens Hitler.
Und so etwas haben sich die Schweizer Bundesämter und Mobilfunker ins Boot geholt. Das stinkt wahrlich zum Himmel!
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, wie an Elektrosmog erkrankte Menschen gemobbt und gestalkt werden, und wie an Schutzorganisationen und mobilfunkkritischen Wissenschaftlern systematisch Rufmord betrieben wird, bitte sehr hier geht’s lang:
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=index
Bitte vorher anschnallen und Gasmaske anziehen. Der Gestank dort ist bestialisch.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/die-berufsluegner/
Datum: 02.12.2017
Hintergrund: Schweizer Grenzwertschwindel: Erfindung eines Ex-Elektrikers
► Gigaherz verbreitet Grenzwertlüge im "Alpenparlament"
► Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest
► "Ständige" Hitler-Jakob-Vergleiche: Der Untergang des Hauses Gigaherz und Notstrom-Präsident Jakob antwortet
► Nazi/Hitler-Vergleiche bei Gigaherz: Nur für registrierte Teilnehmer erreichbar
Kommentar: Demenz und Alzheimer kann durch Gehirnjogging vorgebeugt werden. Gigaherz-Präsident Jakob hat in seinem Beitrag, von dem hier nur die relevanten Passagen wiedergegeben werden, ein Datum durcheinander gebracht. Er schreibt eingangs: "So in der Sendung 10 vor 10 am 6.November." Doch das richtige Datum ist der 8. November. Wer nun nicht erst lange suchen, sondern gleich nachschauen möchte, was Gigaherz-Jakob so schön auf Touren gebracht hat, Heinz Herren (Swisscom, CTO) ist ab Minute 3:21 zu sehen und hier kommt Stephan Netzle (ComCom, Präsident) zu Wort. Wer nur Bahnhof versteht: Die Sprache dort ist Schwizerdütsch.
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165. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 06.12.2017, 12:59 (vor 2551 Tagen) @ Alexander Lerchl
Favres Forschungsarbeiten geriet den Lobbyisten der Mobilfunkindustrie völlig in den falschen Hals und sie erteilten der Internet- Mobbingagentur Stephan und Heidrun Schall, einem bereits mehrfach rechtskräftig gerichtlich wegen Verleumdung verurteilten Pärchen aus München, den Auftrag zum Rufmord an Dr. Daniel Favre. Da das Superhirn Schalls jedoch nicht in der Lage war, Favres Experimente trotz genauer Umschreibung richtig nachzubauen, blieb das ganze Theater um eine angeblich negativ ausgefallene Replikation auf der Stufe einer münchner Cabaretnummer hängen.
Favre wäre nicht Favre, hätte er sich durch den Schmutz, mit welchem er da beworfen wurde, hätte beeindrucken lassen.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/bienen-widersetzen-sich-dem-bundesgericht/
Datum: 04.12.2017
Hintergrund: siehe Jakob-Unterstellung Nummer 162.
Kommentar: Jakob wäre nicht Jakob, könnte er aus seinen Fehlern etwas lernen.
Favre hat übrigens seinerzeit auch auf direkte Anfragen betreffs seines laienhaften Versuchsaufbaus nicht reagiert. Jakob versucht Favre als "Bienenforscher" zu verkaufen, der ernsthaft EMF-Einwirkungen auf die Insekten untersucht. Und ja, für die Boulevardpresse reichen Favres "Forschungsarbeiten" allemal, zu mehr jedoch nicht. Wer's nicht glaubt, kann gerne z.B. in der jüngsten EU-Publikation über Potential health effects of exposure to electromagnetic fields (SCENIHR Bewertung, 2015) nach Herrn Favres angeblich so wichtigem Wirken Ausschau halten. Favres Licht kann die Hülle der Anti-Mobilfunk-Seifenblase nicht durchdringen, drinnen aber strahlt es hell.
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166. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 05.01.2018, 15:27 (vor 2521 Tagen) @ Alexander Lerchl
Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber müssen in ihrer unersättlichen Profitgier auch dieses Jahr:
…..wieder ein Mobbing- und Rufmordforum unterhalten.
in welchem unter falschem Namen «Informationszentrum gegen Mobilfunk» elektrosensible Menschen und deren Schutzorganisationen aufs grässlichste gestalkt und gemobbt werden. An Wissenschaftlern die sich zu nichtionisierender Strahlung kritisch äussern, systematisch Rufmord betrieben wird.
Und wohlweislich im Ausland, das heisst in München, für die Schweizer Gerichtsbarkeit unerreichbar. In der Schweiz könnte sich niemand ungestraft zu solcher Drecksarbeit hingeben.
Und so etwas haben sich die Schweizer Bundesämter sowie die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber ins Boot geholt. Das stinkt wahrlich zum Himmel!
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, bitte sehr hier geht’s lang: https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=index
Bitte vorher anschnallen und Gasmaske anziehen. Der Gestank dort ist bestialisch.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/humor-hat-wer-trotzdem-lacht/
Datum: 03.01.2018
Hintergrund: Herr Jakob hat von sich selbst abgeschrieben.
Kommentar: Der Hinweis von Herrn Jakob, im IZgMF-Forum stinke es bestialisch, habe ich zum Anlass für eine Schnüffelprobe genommen. Und, ja, ich kann es nicht leugnen: An manchen Stellen riecht es tatsächlich etwas streng – nach Gigaherz. Was bei dieser Vergangenheit freilich in der Natur der Sache liegt. "Unersättliche Profitgier" kann man jederzeit aufgaben, wenn man es denn möchte, unerträgliche Dummheit nicht.
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167. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 13.01.2018, 19:04 (vor 2512 Tagen) @ Alexander Lerchl
Gegen Strephan Schall, alias Spatenpauli, alias IZgMF und Kollegen liegen in Deutschland folgende rechtskräftige Gerichtsurteile wegen Verleumdung, sprich Mobbing und Rufmord, vor. Landgericht Berlin vom Juni/Juli 2010 Geschäftsnummer 21 D 407/09 Landgericht Berlin vom 25.04.2017Geschäftsnummer: 27 0 560/16 Landgerichts Hamburg vom 13.3.2015 Nr. AZ.:354 O 511/14 Landgericht Saarbrücken vom 28.08.2015 Aktenzeichen: 4 O 460/13 Ein weiteres Urteil gegen einen seiner Kollegen (Woeifle) wird zur Zeit von mir noch gesucht und hier gerne entgegengenommen. Es ist unverständlich, dass der Beobachter, als wohl seriöseste Zeitschrift der Schweiz, solchen Leuten noch Gastrecht gewährt. Vielleicht schadet es auch nicht, wenn die breite Öffentlichkeit einmal zu Gesicht bekommt, zu welchen Mitteln die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber inklusive einiger Bundesbeamter, heute greifen müssen. Es grüsst sie ihr Gartenzwerg
Quelle: https://www.beobachter.ch/gesundheit/5g-mobilfunk-strahlung-mit-unbekanntem-risiko#_2V71hev7
Datum: 10.01.2018
Hintergrund: Kritik am Beitrag des "Beobachter"s zu 5G-Mobilfunk
Zusammenhang Jakob & "Gartenzwerg"
Kommentar: Kommentator "Gartenzwerg" (Jakob) heftete sich mir am 10.01.2018 an die Fersen und klebte seinen obigen Kommentar gleich 4-mal in den Kommentarbereich des Beobachter-Artikels "5G-Mobilfunk: Strahlung mit unbekanntem Risiko". Da die Redaktion nicht sogleich reagierte, schrieb ich sie noch am selben Tag an. Am nächsten Tag löschte die Redaktion um ca. 15:00 alle vier wortgleichen Kommentare von "Gartenzwerg". Um 15:20 Uhr stellte dieser seinen Text unverändert erneut ein, diesmal nur 1-mal unter meinem jüngsten Kommentar. Meine erneute Beschwerde ging um 16:00 Uhr an die Redaktion raus und um 16:30 Uhr war "Gartenzwerg"s Kommentar gelöscht. Um 17:50 Uhr startete er einen neuen Versuch, wieder mit unverändertem Text und diesmal wieder mehrfach unter diverse meiner Kommentare. Auch dieser Angriff wurde um 18:40 Uhr von der Redaktion abgewehrt. Am folgenden Tag mahnte Chefredakteur Büchi mit einem Kommentar, die Kommentarfunktion nicht für Verunglimpfungen anderer Kommentatoren zu missbrauchen. Seither schweigt "Gartenzwerg".
Diese ebenso feige wie kindische Aktion Jakobs ist mit das Schlimmste, was ich mit ihm bisher erlebt habe. Zu meinen angeblichen Verurteilungen "wegen Verleumdung, sprich Mobbing und Rufmord" habe ich mich beim "Beobachter" in einem älteren Kommentar geäußert.
Jakob musste sich in einer emotionalen Notlage befunden haben als er seinen Mist a) mehrfach und b) zeitlich 3-mal nacheinander wortgleich einstellte, obwohl die Redaktion durch ihre drei Löscheingriffe unmissverständlich deutlich machte, dass sie sein Zeugs nicht haben möchte. Von Jakobs Kommentaren beim "Beobachter" hat kein einziger den 11. Januar überlebt, meine Kommentare hingegen haben alle überlebt. Sogar in Anti-Mobilfunk-Kreisen soll Jakobs indiskutables Verhalten für Kopfschütteln gesorgt haben, er schade dem Ansehen der Szene in der Öffentlichkeit. Diese ungewöhnliche Information, die wir diskret gesteckt bekamen, beruht mutmaßlich auf dem Umstand, dass die jüngste Auseinandersetzung nicht wie üblich auf der Forenebene von Gigaherz/IZgMF stattfand, sondern auf dem neutralen Boden des Beobachters "als wohl seriöseste Zeitschrift der Schweiz".
Da Jakobs Kommentare vom "Beobachter" alle ersatzlos gelöscht wurden, kann ich einen Beleg nicht verlinken. Deshalb ersatzweise der folgende Screenshot. Er zeigt einen der ersten vier wortgleichen Jakob-Kommentare. Er setzte ihn ausgerechnet (vermutlich versehentlich) unter den Hinweis der Redaktion (gelb markiert), mit dem diese die Streiter zur Mäßigung aufrief. Gespeichert hatte ich den Screenshot unter dem Dateinamen "Kann denn Dummheit Sünde sein".
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Jakob, Gigaherz, Anonym, Notlage, Beobachter, Rufmord, Cyber-Mobbing, Büchi
167. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
RDW , Sonntag, 14.01.2018, 19:41 (vor 2511 Tagen) @ H. Lamarr
Gegen Strephan Schall, alias Spatenpauli, alias IZgMF und Kollegen liegen in Deutschland folgende rechtskräftige Gerichtsurteile wegen Verleumdung, sprich Mobbing und Rufmord, vor. Landgericht Berlin vom Juni/Juli 2010 Geschäftsnummer 21 D 407/09 Landgericht Berlin vom 25.04.2017Geschäftsnummer: 27 0 560/16 Landgerichts Hamburg vom 13.3.2015 Nr. AZ.:354 O 511/14 Landgericht Saarbrücken vom 28.08.2015 Aktenzeichen: 4 O 460/13 Ein weiteres Urteil gegen einen seiner Kollegen (Woeifle) wird zur Zeit von mir noch gesucht und hier gerne entgegengenommen. Es ist unverständlich, dass der Beobachter, als wohl seriöseste Zeitschrift der Schweiz, solchen Leuten noch Gastrecht gewährt. Vielleicht schadet es auch nicht, wenn die breite Öffentlichkeit einmal zu Gesicht bekommt, zu welchen Mitteln die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber inklusive einiger Bundesbeamter, heute greifen müssen. Es grüsst sie ihr Gartenzwerg
Es ist wohl typisch für Jakob, daß seine Verhaltensweisen weitgehend auf einer Kombination aus selektiven Gedächtnislücken und Irrtümern beruhen. Ganz ähnlich wie bei einem derzeitigen anderen Präsidenten jenseits des Atlantiks, nur mit einer längeren Historie.
Fakt ist natürlich, daß es nie ein Urteil gegen "einer seiner Kollegen (Woelfle)" gegeben hat. Ein paar Details zu dem damaligen Vorgang im Jahr 2008 sind noch hier nachzulesen; falls es überhaupt einen interessiert, das Internet ist jedenfalls meist weniger vergesslich als seine Nutzer:
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/forum.htm
RDW
Verrat beim Beobachter
H. Lamarr , München, Sonntag, 14.01.2018, 23:58 (vor 2511 Tagen) @ H. Lamarr
Vor ein paar Tagen lobte Herr Jakob den "Beobachter" noch als "wohl seriöseste Zeitschrift der Schweiz". Vielleicht erhoffte er sich davon Milde der Redaktion, denn sein Lob steckte in schätzungsweise acht wortgleich verunglimpfenden Hass-Kommentaren (siehe 167. Unterstellung), die er im Kommentarbreich des Artikels "5G-Mobilfunk: Strahlung mit unbekanntem Risiko" gegen mich in Stellung brachte. Es half nicht: Nach meinen Beschwerden löschte die Redaktion alle Kommentare Jakobs. Jetzt sitzt er zuhause in seinem Kellerverlies, schaut wutschnaubend-sehnsüchtig zum "Beobachter" rüber, darf dort aber nicht mehr mitspielen: "Wir müssen leider draußen bleiben!" .
Die schlichten Denkmuster des Ex-Elektrikers lassen ihm keine andere Wahl: Statt den himmelschreiend offensichtlichen Fehler bei sich zu suchen, erklärt er jetzt "die seriöseste Zeitschrift der Schweiz" inklusive Chefredakteur kurzerhand zu Verrätern und überschüttet sie mit seinen üblichen Verdächtigungen und Unterstellungen. Selbstverständlich bekommen auch "Schall und seine Kumpane" ihr Fett weg:
Verrat beim Beobachter
Nach dem recht erfreulichen Bericht im Beobachter, «Strahlung mit unbekanntem Risiko»
https://www.beobachter.ch/gesundheit/5g-mobilfunk-strahlung-mit-unbekanntem-risiko
hat der Chefredaktor von seinem Verleger (Axel Springer) [verstorben 1985; Anm. Spatenpauli] und von der Mobilfunkindustrie offensichtlich dermassen eins sauf den Deckel gekriegt, dass er jetzt aus Angst um seinen Posten und viel mehr aus Angst um den Verlust an Inseratenaufträgen im oberen 6 stelligen Bereich als Ausgleich der Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall aus München freie Fahrt gewähren muss.
Schall darf im Forum der Online-Ausgabe des Beobachter-Artikels unter seinem allseits bekannten Pseudonym «Spatenpauli» ungehindert Mobbing und Rufmord gegen hochverdiente Elektrosmogforscher, und gegen Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und gegen Betroffene selbst betreiben. Im gleichen Atemzug löscht die Beobachter-Redaktion postwenden alle Antworten auf diese unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeiträge, die von Schall dort ganz klar im Dienste der Mobilfunkindustrie platziert werden.
Der Beobachter begeht damit schmählichen Verrat an hunderten wenn nicht sogar an tausenden in der Schweiz an Elektrosmog Erkrankten.Was die Beobachter-Leser unter keinen Umständen erfahren dürfen iat, dass gegen Schall und Kumpane auf Grund ihrer Mobbing- und Rufmordtätigkeit in Deutschland folgende rechtskräftige Gerichtsurteile bestehen:
Landgericht Berlin vom Juni/Juli 2010 Geschäftsnummer 21 D 407/09
Landgericht Berlin vom 25.04.2017 Geschäftsnummer: 27 0 560/16
Landgerichts Hamburg vom 13.3.2015 Nr. AZ.:354 O 511/14
Landgericht Saarbrücken vom 28.08.2015 Aktenzeichen: 4 O 460/13
Ein weiteres Urteil gegen einen seiner Kollegen (Woelfle) wird zur Zeit noch gesucht und sicher bald gefunden werden.
Gut zu wissen, wie das beim Beobachter jetzt läuft. Bald erfahren Sie über diesen Skandal mehr auf unserer Hauptseite http://www.gigaherz.ch
Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
Tipp: Donezepil am Abend, erquickend und labend. Donezepil am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Verrat beim Beobachter
hans, Montag, 15.01.2018, 02:17 (vor 2511 Tagen) @ H. Lamarr
Herr Jakob
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Verrat beim Beobachter
KlaKla, Montag, 15.01.2018, 06:40 (vor 2511 Tagen) @ H. Lamarr
So verdeutlicht er sehr eindrucksvoll seine eigene Dummheit. Ich gratuliere ihm. Gleichzeitig erklärt sich mir so, sein niederträchtiges Verhalten, warum niemand sein Erbe (nachfolgender Präsident) antreten will.
Hintergrund: Abdankung des Gigaherz-Präsidenten
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Meine Meinungsäußerung
Verrat beim Beobachter
Gast, Montag, 15.01.2018, 12:57 (vor 2511 Tagen) @ H. Lamarr
Die schlichten Denkmuster des Ex-Elektrikers lassen ihm keine andere Wahl: Statt den himmelschreiend offensichtlichen Fehler bei sich zu suchen, erklärt er jetzt "die seriöseste Zeitschrift der Schweiz" inklusive Chefredakteur kurzerhand zu Verrätern und überschüttet sie mit seinen üblichen Verdächtigungen und Unterstellungen.
Der "Beobachter" hat reagiert und schreibt:
Liebe Kommentatoren Wir danken Ihnen vielmals für die angeregte Diskussion. Wir werden bald einen Folge-Artikel zu dieser Thematik bringen und würden uns freuen, wenn wir Sie dort wieder begrüssen können. Diesen Thread werden wir nun schliessen. Freundliche Grüsse, Beobachter Online
168. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 13.01.2018, 21:07 (vor 2512 Tagen) @ Alexander Lerchl
Achtung, die Gegenseite greift zu kriminellen Mitteln.
Die digitalen Spuren von Mobilfunkbetreibern und Befehlsempfängern auf den Bundesämtern BAKOM und BAFU führen unverkennbar zur Agentur Stephan und Heidrun Schall in München, welche im Internet wie in der gedruckten Presse unter falschem Namen «Informationszentrum gegen Mobilfunk» und dem oft benutzten Pseudonym «Spatenpali» auf professionelle Art Mobbing und Rufmord an Elektrosmog erkrankten Menschen und deren Schutzorganisationen und an mobilfunkkritischen Wissenschaftlern betreiben. Dort droht man bereits damit, gegen alle Schweizer Journalisten und Politiker tätig zu werden, welche nicht im Sinne der Industrie agieren. Gegen die Inhaber dieser Agentur und einzelne dort eifrig Mitschreibende existieren in Deutschland bereits 5 rechtskräftige Gerichtsurteile als Folge von deren Mobbing- und Rufmordattacken. Umso erstaunlicher ist diese angeblich vorzügliche Zusammenarbeit mit den Schweizer Behörden und Mobilfunkern, mit welcher sich Schall selbst rühmt.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/auf-los-gehts-los/
Datum: 12.01.2018
Hintergrund: Nachdem Hans-U. Jakob am 11. Januar 2018 vom "Beobachter" unsanft vor die Tür gesetzt wurde, versucht er jetzt wieder auf gewohnt niederträchtige Weise in seiner Anstalt Gigaherz mir und meiner Frau zu schaden. Dass er immer wieder meine Frau in unseren Streit mit hineinzieht nehme ich ihm übel. Sein Pech: Das Publikum der Anstalt ist im Vergleich zum "Beobachter" nur sehr sehr dünn gesät.
Kommentar: Jakob muss seinen Text in einer seiner Phasen der Umnachtung geschrieben haben, denn die besonders bekloppte Behauptung "Dort droht man bereits damit, gegen alle Schweizer Journalisten und Politiker tätig zu werden, welche nicht im Sinne der Industrie agieren" hat der maligne Greis frei erfunden. Was nicht bedeutet, dass der Rest seines dummen Textes auch nur ein Jota richtiger ist.
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Jakob, Mobbing, Journalist, Niedertracht
169. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 15.01.2018, 23:10 (vor 2510 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wie blanker Hohn tönt die letzte Meldung der Beobachter Redaktion
Liebe Kommentatoren Wir danken Ihnen vielmals für die angeregte Diskussion. Wir werden bald einen Folge-Artikel zu dieser Thematik bringen und würden uns freuen, wenn wir Sie dort wieder begrüssen können. Diesen Thread werden wir nun schliessen. Freundliche Grüsse, Beobachter Online
So so, eine angeregte Diskussion nennen Sie das, wenn der Mobbing- und Rufmord Beauftragte der Mobilfunkbetreiber In ihrem Forum herumwüten, nach Lust und Laune Rufmord an verdienten Wissenschaftlern und grässlichstes Mobbing an Elektrosmog-Betroffenen und deren Schutzorganisationen betreiben darf. Und Beiträge, die diesen mehrfach gerichtlich Verurteilten etwas Substantielles entgegenhalten, einfach gelöscht werden. Nicht nur das, es wurden offensichtlich von der Beobachter Redaktion sogar e-mail-Inhalte an die Mobber und Rufmörder nach München weitergeleitet. Umgekehrt haben diese offensichtlich dem Beobachter e-mail-Adressen geliefert die grundsätzlich zu sperren sind. Entsprechende Meldungen sind bei uns eingegangen.
Ich warne hiermit alle Betroffenen und Betroffenen-Organisationen davor, je wieder mit der Beobachter Redaktion zusammenzuarbeiten. Einen Folge-Artikel mit Beteiligung Elektrosmog-Betroffener darf es nicht geben. Wer anschliessend vom Münchner Rufmord-Kommando durch die Mange getrieben wird, ist selber schuld.
Wir haben genügend eigene Medien um unsere Anliegen zu publizieren, auf solche Verräter sind wir nicht angewiesen!
Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70969#p70969
Datum: 15.01.2018
Hintergrund: https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=41664#p65075
Kommentar: Für Vernünftige bedarf es keiner besonderen Erwähnung, für alle anderen stelle ich fest: Der "Beobachter" hat dem IZgMF keinerlei E-Mail-Inhalte oder sonst etwas zur Verfügung gestellt, so wie auch wir dem "Beobachter" keinerlei E-Mail-Adressen und auch keine warmen Pizzabrötchen geliefert haben. Die Behauptungen des Gigaherz-Präsidenten sind frei erfunden, deshalb tippe ich auch darauf, dass in Wahrheit keine einzige "entsprechende Meldung" bei ihm eingegangen ist. Auf die übrigen Äußerungen Jakobs möchte ich gar nicht erst eintreten, zu abwegig.
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169. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
hans, Dienstag, 16.01.2018, 00:46 (vor 2510 Tagen) @ H. Lamarr
Je länger desto mehr:
Der absolute Oberbrüller ist aber, dass er sich darüber beklagt dass seine Beiträge der Zensur zum Opfer gefallen sind. Kommt mir doch vom Gigaherz-Forum sehr bekannt vor. Und nun jammert er rum, dieser Jammerlappen. Da kommt mir leider nur das in den Sinn (aufs Risiko dass ich mich wiederhole):
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
170. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (I)
H. Lamarr , München, Donnerstag, 18.01.2018, 20:34 (vor 2507 Tagen) @ Alexander Lerchl
Verrat im Beobachter
Unglaubliches spielt sich zur Zeit im Forum des Beobachters ab.
Für unsere ausländischen Leser: «Der Beobachter» galt bis anhin als seriöseste Schweizer Zeitschrift in der Aufklärung von Missständen in unserem Land. Das war einmal.Nach einem recht erfreulichen Bericht im Beobachter vom 5.Januar 2018, «Strahlung mit unbekanntem Risiko» hat der Chefredaktor von seinen Besitzern (Axel Springer-Verlag) und von der Mobilfunkindustrie offensichtlich dermassen eins auf den Deckel gekriegt, dass er jetzt aus Angst um seinen Posten und viel mehr aus Angst um den Verlust an Inseratenaufträgen im oberen 6 stelligen Bereich, als Ausgleich der Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall aus München, welche für die Herren in den Massanzügen die Drecksarbeit erledigt, freie Fahrt gewähren muss.
Stephan Schall, der sich bei Behörden und Redaktionen gerne als angeblicher Wissenschaftsjournalist einschleicht, darf im Forum der Online-Ausgabe des Beobachter-Artikels unter seinem allseits bekannten Pseudonym «Spatenpauli» ungehindert Mobbing und Rufmord gegen hochverdiente Elektrosmogforscher, gegen Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und gegen Betroffene selbst betreiben. Im gleichen Atemzug löscht die Beobachter-Redaktion postwendend alle Antworten die über die Herkunft und Glaubwürdigkeit dieser unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeiträge Klarheit verschaffen.
Der Beobachter begeht damit schmählichen Verrat an hunderten wenn nicht sogar an tausenden in der Schweiz an Elektrosmog Erkrankten. Und vor allem an denjenigen Elektrosmog-Betroffenen und deren Exponenten, die ihm in letzter Zeit unter Aufopferung ihrer Freizeit, zu zahlreichen Beiträgen über das unwürdige Leben im Strahlenmeer verholfen haben.
Nachfolgend einige Fundstücke davon, was sich die Beobachter Online-Redaktion mit dem unter dem Pseudonym «Spatenpauli» schreibenden oder besser gesagt mobbenden erlaubt hat.
Er (Spatenpauli) beschimpft im Forum des Beobachters ungehindert die 130 Wissenschaftler die den internationalen 5G-Appell unterzeichnet haben, darunter auch den hochverdienten Onkologie Professor Lennart Hardell von der Universitätsklink Örebrö in Schweden und dessen Kollegen, als Scharlatane. Und der möchtegern Wissenschafts-Journalist mit dem Pseudonym «Spatenpauli» gibt sich empört darüber, dass der Onkologie Professor ihm auf seine Vorwürfe angeblicher Fehler im 5G-Appell keine Antwort gibt. Unmoralisches Verhalten wirft er ebenso den Elektrosmog-Schutzorganisationen vor, die sich weigerten, den ausgerechnet von ihm, aber nur von ihm allein und sonst von niemandem entdeckten Fehler zu publizieren. (Der Nobelpreis in Physik wäre längst fällig. Red)
Den Ärzten spricht er, (Spatenpauli) jegliche Kompetenz in Fragen der Grenzwertgestaltung ab. Den Umweltärzten, darunter befindet sich auch die Gesellschaft der Schweizer Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, wirft er sogar vor, mit den Elektrosmog-betroffenen Patienten seit Jahren ganz gut im Geschäft zu sein. Dies obschon deren Anlauf- und Beratungsstelle in der Schweiz von einer Ärztin betreut wird, die diese Arbeit seit 20 Jahren unentgeltlich leistet.Des weiteren beschimpft er den verdienten Baubiologen Peter Schlegel, der sich seit 20 Jahren aufopfernd um Elektrosmog- Erkrankte kümmert, oft unentgeltlich oder zu kaum die Spesen deckenden Beträgen, als Profiteur, der sein gutes Geld mit der Angst mache, die er diesen Leuten einjage.
Er (Spatenpauli) darf im Beobachter-Forum ungehindert auf seine Sammlung angeblicher 166 Unterstellungen des Hans-U. Jakob, verlinken, in welchen er (Spatenpauli) seit 17 Jahren Stalking, Mobbing und Rufmord der grässlichsten Art gegen mich als Präsidenten von Gigaherz.ch, der mit Abstand grössten schweizerischen Betroffenen-Organisation, betreibt, mir unsägliche Dummheit vorwirft und andauernd die Einnahme von Demenz-Medikamenten empfiehlt. Kurz vor Weihnachten 2017 hat er (Spatenpauli) auf seiner Webseite sogar eine falsche Todesnachricht von Hans-U. Jakob eingestellt.
Zudem wird er nicht müde, diesen alten Herrn als Dorfelektriker vorzustellen, der seinen (Spatenpaulis) Ausführungen halt nicht zu folgen vermöge. Abgesehen davon, dass Elektriker ein angesehener Beruf ist, übe ich diesen schon seit 1965 nicht mehr aus. Dieser Hans-U. Jakob machte sich nämlich bereits 1980 mit einem eigenen Ingenieurbüro für Steuerungs- und Regelungstechnik selbständig.Der möchtegern Journalist mit dem Pseudonym «Spatenpauli», darf in Beobachter-Forum ungehindert die hunderten, wenn nicht sogar tausenden von bereits am Elektrosmog-Erkrankten in der Schweiz als Phobiker und Schwindler beschimpfen, denen nur eine einzige Diagnose zukäme, nämlich phobische Ängste. Und diese seien einzig durch kognitive Verhaltenstherapien (sprich Psychiatrie) und nicht durch Strahlungsbegrenzung heilbar. Diese Leute spekulierten mit ihrem Verhalten lediglich auf staatliche Zuschüsse (sprich Versicherungsbetrug). Versicherungsbetrug wirft der möchtegern Wissenschaftsjournalist unter dem Pseudonym «Spatenpauli» im gleichen Abschnitt auch noch Patienten mit einem Schleudertrauma vor. Diesen sei allerdings der Versicherungsbetrug bis anhin gelungen.
Diese ersten Muster nur zur Illustration, wen sich da der Beobachter ins Boot geholt hat um bei seinen Inserenten und Verlegern wieder «gut Wetter» zu machen.
Was die Beobachter-Leser unter keinen Umständen erfahren durften, lesen Sie jetzt bitte hier in dem von der Online-Redaktion des Beobachters wiederholt postwendend gelöschten Kurzbeitrag von Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch, der mit Abstand grössten Schweizerischen Betroffenen-Organisation.
Zitat: Gegen Stephan Schall aus München D, alias Spatenpauli, alias IZgMF und Kollegen liegen in Deutschland folgende rechtskräftige Gerichtsurteile wegen Verleumdung, sprich Mobbing und Rufmord, vor:
Landgericht Berlin vom Juni/Juli 2010 Geschäftsnummer 21 D 407/09;
Landgericht Berlin vom 25.04.2017 Geschäftsnummer: 27 0 560/16;Landgerichts Hamburg vom 13.3.2015 Nr. AZ.:354 O 511/14; Landgericht Saarbrücken vom 28.08.2015 Aktenzeichen: 4 O 460/13;
Ein weiteres Urteil gegen einen seiner Kollegen (Woelfle) wird zur Zeit von mir noch gesucht und hier gerne entgegengenommen.
Es ist unverständlich, dass der Beobachter, als wohl seriöseste Zeitschrift der Schweiz, solchen Leuten noch Gastrecht gewährt.
Vielleicht schadet es auch nicht, wenn die breite Öffentlichkeit einmal zu Gesicht bekommt, zu welchen Mitteln die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber inklusive einiger Bundesbeamter, heute greifen müssen.
Es grüsst sie ihr Gartenzwerg. Ende Zitat
Fortsetzung in Teil (II)
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Jakob, Unterstellung, Umweltmediziner, Inkompetenz, Beobachter, Rufmord, Gossensprache, Drecksarbeit, Dorfelektriker
170. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (II)
H. Lamarr , München, Donnerstag, 18.01.2018, 20:35 (vor 2507 Tagen) @ H. Lamarr
Fortsetzung von Teil (I)
Das ist noch nicht alles. Die Online Redaktion des Beobachters verriet der Mobbing-und Rufmordagentur Schall ohne die geringsten Skrupel, wer hinter dem Pseudonym «Gartenzwerg» steckt. Und weil sich der Gigaherz-Präsident bei der Chefredaktion über die wiederholte Löschung beschwerte, sperrte man ihm zusätzlich noch den Zugang zum Forum für weitere Beiträge. Da der Chefredaktor in einem persönlichen Beitrag von der Löschung verschiedener Beiträge sprach, muss angenommen werden, dass es andern Autoren die sich gegen diesen organisierten Rufmord zur Wehr setzten, gleich ergangen ist.
Wie blanker Hohn tönt deshalb die letzte Meldung der Beobachter Redaktion
Zitat: Liebe Kommentatoren wir danken Ihnen vielmals für die angeregte Diskussion. Wir werden bald einen Folge-Artikel zu dieser Thematik bringen und würden uns freuen, wenn wir Sie dort wieder begrüssen können. Diesen Thread werden wir nun schliessen. Freundliche Grüsse, Beobachter Online
Eine angeregte Diskussion nennt die Beobachter Online-Redaktion das, wenn der Mobbing- und Rufmord Beauftragte der Mobilfunkbetreiber in ihrem Forum herumwüten, nach Lust und Laune Rufmord an verdienten Wissenschaftlern und grässlichstes Mobbing an Elektrosmog-Betroffenen und deren Schutzorganisationen betreiben darf. Und Beiträge, die diesen mehrfach gerichtlich Verurteilten etwas Substantielles entgegenhalten, einfach gelöscht werden.
Gigaherz warnt hiermit alle Betroffenen und Betroffenen-Organisationen davor, je wieder mit der Beobachter Redaktion zusammenzuarbeiten. Einen Folge-Artikel mit Beteiligung Elektrosmog-Betroffener darf es nicht geben. Wer anschliessend vom Münchner Rufmord-Kommando durch die Mange getrieben wird, ist selber schuld.
Wir haben genügend eigene Medien um unsere Anliegen zu publizieren, auf Verräter, die sich bei uns einschleichen um zu Informationen zu kommen und uns nachher professionellen Mobbern und Rufmördern vorzuwerfen, sind wir nicht angewiesen!
Demnächst finden Sie auf dieser Seite unseren eigenen «Beobachter» in Form des 101. Rundbriefes.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/verrat-im-beobachter/
Datum: 18.01.2018
Hintergrund: Die Unterstellungen des Hans-U. Jakob Nummer 167. bis Nummer 169.
Kommentar: Wer ganz leise ist und die Ohren spitzt kann es wieder hören: plem-plem, plem-plem ...
Wie ich heute gelernt habe ist Herr Jakob ein sogenannter Bullshiter. Das sind irrationale Leute, schlimmer als Lügner, die sich jeder rationalen Auseinandersetzung entziehen. Im Vergleich zu unserem exmatrikulierten Forenteilnehmer "wuff" ist Herr Jakob allerdings nur ein Bullshiter in Light-Version.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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170. Gigaherz: Büchi vs. Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 19.01.2018, 17:30 (vor 2506 Tagen) @ H. Lamarr
Andres Büchi, Chefredakteur des "Beobachter", hat laut Gigaherz auf die Unterstellungen von Hans-U. Jakob mit einer kurzen Stellungnahme reagiert. Das ist aus meiner Sicht ein Fehler, eine Missachtung der Regel: Don't feed the Troll. Jakob fühlt sich beachtet und aufgewertet. Eine vernünftige Sachauseinandersetzung ist mit dem Ex-Elektriker jedoch noch weniger möglich als mutmaßlich mit Donald Trump. Jakobs Erwiderung auf Büchis Rechtfertigung ist deshalb auch die eines ersichtlich cerebral Entkernten.
Ich bringe noch einmal mein Bedauern über diese Eskalation einer eher harmlosen Auseinandersetzung im Forum des "Beobachters" zum Ausdruck, ich wollte Herrn Büchi nicht in den Sumpf der Mobilfunkdebatte hineinziehen. Das hat niemand verdient.
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Jakob, Troll, Beobachter, Büchi
170. Gigaherz: Ingbüro für elektromagnetische Verträglichkeit
H. Lamarr , München, Freitag, 19.01.2018, 18:32 (vor 2506 Tagen) @ H. Lamarr
Zudem wird er nicht müde, diesen alten Herrn als Dorfelektriker vorzustellen, der seinen (Spatenpaulis) Ausführungen halt nicht zu folgen vermöge. Abgesehen davon, dass Elektriker ein angesehener Beruf ist, übe ich diesen schon seit 1965 nicht mehr aus. Dieser Hans-U. Jakob machte sich nämlich bereits 1980 mit einem eigenen Ingenieurbüro für Steuerungs- und Regelungstechnik selbständig.
Nein, auch das ist falsch, das war nicht 1980, sondern 1985. Am 13. Juni, um genau zu sein. Seinerzeit startete Hans-U. Jakob in seinen Privatgemächern zu Schwarzenburg (damals noch Wahlern) mit einer "Ingenieurunternehmung für Sicherheits- und Steuerungstechnik". 27 Jahre später, 2012, änderte er, damals schon 74, den Zweck der Firma in "Ingenieurbüro für elektromagnetische Verträglichkeit", was seine kommerziellen Interessen in der Elektrosmogdebatte deutlich macht. Da Jakob ein Selbstdarsteller vor dem Herrn ist, würde er sich den Titel "Ingenieur" (Ing. oder Dipl-Ing. ...) unter keinen Umständen entgehen lassen, wenn er ihn denn hätte. Ob in der Schweiz der Etikettenschwindel rechtlich geduldet wird, dass ein Ex-Elektriker seinen Laden auch ohne Diplom "Ingenieurbüro" nennen darf, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Hintergrund
Gigaherz-Chef hat privat umfirmiert
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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170. Der "Beobachter" im Spiegel des Gigaherz-Forums
H. Lamarr , München, Samstag, 20.01.2018, 17:40 (vor 2505 Tagen) @ H. Lamarr
Unglaubliches spielt sich zur Zeit im Forum des Beobachters ab.
Für unsere ausländischen Leser: «Der Beobachter» galt bis anhin als seriöseste Schweizer Zeitschrift in der Aufklärung von Missständen in unserem Land. Das war einmal.Nach einem recht erfreulichen Bericht im Beobachter vom 5.Januar 2018, «Strahlung mit unbekanntem Risiko» hat der Chefredaktor von seinen Besitzern (Axel Springer-Verlag) und von der Mobilfunkindustrie offensichtlich dermassen eins auf den Deckel gekriegt, dass er jetzt aus Angst um seinen Posten und viel mehr aus Angst um den Verlust an Inseratenaufträgen im oberen 6 stelligen Bereich, als Ausgleich der Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall aus München, welche für die Herren in den Massanzügen die Drecksarbeit erledigt, freie Fahrt gewähren muss.
Wenn man das so liest, könnte man meinen, Gigaherz sei noch bis vor kurzem in den "Beobachter" verliebt gewesen, bis dieser die Zuneigung unversehens bitter enttäuschte. So will es einem Hans-U. Jakob glauben machen, um seine scheinheilige Entrüstung glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Schauen wir mal zurück, was das Gigaherz-Forum denn bislang so vom "Beobachter" gehalten hat (Auszüge):
12. März 2015, nobody: Angesichts der Inserate von den grossen Telekotzanbietern ist es keine Frage, wie objektiv der Beobachter überhaupt noch sein kann. Und während das Elend der Verdingkinder und anderer geplagten Minderheiten seitenweise beklagt wird, wird taten- und kommentarlos zugeschaut, wie die Bevölkerung krank-gestrahlt wird. Diese Redaktion läuft Gefahr, eines Tages dem Vorwurf der Mittäterschaft gegenüber zu stehen.
31. März 2015, nobody: Für Luxusprobleme wie geneppte Erziehungsverantwortungs-Verweigerer oder teure Auslands-Unwichtigkeiten hat der Beobachter immer ein Plätzchen frei. Ginge es aber darum, den riesigen Grenzwerte-Skandal, auch nur ansatzweise anzugehen, geht den Bubis in der Redaktion offenbar die Muffe. Also, insofern diese nicht eh schon hoffnunglos von der Mobilfunkmafia unterwandert sind.
01. April 2015: Hans-U. Jakob: Merke: Lange nicht alles was im Beobachter steht ist wahr. Besonders dann nicht, wenn es um Schauergeschichten von Funk- und A….nderen Löchern geht.
15. Juni 2015, nobody: Traurig, traurig, einfach nur noch traurig, was die Redaktion qualitativ noch zu bieten hat. Ich sehne mich nach einem Beobachter, mit wirklich kritischem und investigativem Journalismus. Einst hat der Beobachter noch für die Opfer Stellung bezogen, nicht für die Täter! Aber heutztags ist es hal wohl so: Letztere bezahlen einfach besser. Und wenn die Redaktion dabei auch noch gleich noch mit den 'richtigen' Informationen gefüttert werden kann - so scheint's - ist's umso besser.
18. September 2015, nobody: Leider schafft es die Redaktion aber nach wie vor nicht, dem Namen ihrer Zeitschrift wirklich gerecht zu werden. Denn der Titel "Die unterschätzte Gefahr" sollte "Die verschwiegene Gefahr" heissen. Die Redaktion wird nicht müde, von der Gesellschaft (so im Schnitt, in jedem zweiten Heft ein Artikel) mehr Zivicourage zu fordern - aber selbst? Diese feige Bande hat offenbar eine riesige Angst davor, die Hand, welche sie füttert (siehe dazu die dicken Werbebeilagen) auch nur ein klein wenig zu beissen oder auch nur zu kratzen. Kein bisschen Mumm in den Knochen, um mit der Mobilfunkmafia in den Ring zu steigen?
6. April 2017, nobody: Hallooho, Beobachter! Wie wär's mal mit einer wirklich kritischen Auseinandersetzung bezüglich Funktechnik und deren Auswirkung auf die Gesundheit? Verschont uns (die Leser) mit euren sonstigen (gesponserten?) Gesundheitstipps, krempelt die Ärmel hoch und werdet eurem Namen mal wieder gerecht!
6. April 2017, schilte6i: Mit der Zeit wird immer deutlicher, dass der Beobachter - trotz allen gegenteiligen Beteuerungen - eines unschönen Tages ein richtiges Springer-Blatt sein wird (deutsch, rechts, hetzerisch, stramm US-hörig).
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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171. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 02.02.2018, 12:01 (vor 2493 Tagen) @ Alexander Lerchl
Der Skandal beim Wochenblatt «Beobachter» von Anfangs Januar 2018 hat uns wieder einmal drastisch vor Augen geführt, wie wichtig es ist, in Form der «Gigaherz-Zeitung» über einen eigenen «Beobachter» zu verfügen, in welchem niemandem gestattet wird, Mobbing und Rufmord gegen unliebsame Wissenschaftler, Elektrosmog-Betroffene, deren Schutzorganisationen und deren Vorstandsmitglieder zu betreiben. So wie dies im Forum des Beobachters vom 5. Januar 2018 geschehen ist, als die im Dienste der Mobilfunkindustrie stehende, in Deutschland wegen Verleumdung mehrfach gerichtlich verurteilte Agentur Schall vom sicheren München aus, so richtig gegen Gigaherz und dessen Präsidenten vom Leder ziehen konnte, ohne dass die Redaktion eingriff. Eingegriffen hat die Redaktion nur, als sich der Gigaherz-Präsident zur Wehr setzen, und den Lesern erklären wollte, um wen es sich in Wirklichkeit bei der unter dem Pseudonym «Spatenpauli» schreibende Person in Wirklichkeit handelt. Diese Beiträge wurden postwendend allesamt gelöscht. Die Beobachter Leser durften unter keinen Umständen erfahren, wen sich da die Redaktion ins Boot geholt hatte, um bei all den abgesprungenen Inserenten, die bisher die Beobachter Ausgaben stets mit Handy-Werbung vollgepackt hatten, wieder gut Wetter zu machen.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/zum-102-rundbrief/
Datum: 01.02.2018
Hintergrund: Von Unterstellung 167 bis Unterstellung 170.
Kommentar: Und täglich grüßt das Murmeltier ... Ebenfalls passend: 3 x Jesus in Ypsilanti. Jakob begreift nicht (mehr), wie weit er neben die Spur geraten und dass allein er selbst der Skandal ist. Er dreht und dreht und dreht weiter an seiner Gebetsmühle in der Hoffnung, irgendetwas von dem Schmutz, den er verbreitet, werde schon an mir hängen bleiben. Und so wird er weiter drehen und drehen und vielleicht, wenn die Anlagegrenzwerte gelockert werden, sogar durchdrehen. Aber: Was kümmert's den Mond, bellt ein Hund ihn an?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Narrenhaus, Beobachter, Leserkommentar, Präsident, Anony, Wertevorstellung
172. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 04.02.2018, 14:25 (vor 2491 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nachdem sich der «Beobachter» im Forum seiner Ausgabe 1/2018 einen mehrfach vorbestraften Auftrags-Mobber und Rufmörder ins Boot geholt hatte um bei den zahlreichen abgesprungenen Inserenten der Mobilfunk- und Handywerbung wieder «gut Wetter» zu machen, versucht er es in der Ausgabe 3 vom 2.Februar zur Abwechslung mit einem Wissenschaftler.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/beobachter-chabissalat-mit-roeoesli-garniert/
Datum: 03.02.2018
Hintergrund: Von Unterstellung 167 bis Unterstellung 171.
Kommentar: Jakob ist lästig wie eine Hämorrhoide. Das ist schlimm. Noch viel schlimmer aber ist seine schier unerträgliche Dummheit. Wer den Unterschied zwischen Straf- und Zivilrecht genauso wenig begriffen hat wie Jakob, nicht verzagen, bitte hier entlang.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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172. Gigaherz: Der Dampfplauderer Hans-Ulrich Jakob
hans, Sonntag, 04.02.2018, 19:21 (vor 2490 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von hans, Sonntag, 04.02.2018, 21:36
Zitatauszug Hans-U. Jakob vom 19.04.2012:
"Wir können nun ...... alle schweizer Wissenschaftler ..... wie Röösli .... gerichtlich auf einen Streich neutralisieren."
Quelle: Klick
Und nun stelle ich mal die Frage, warum dieser Verein und sein geliebter Anführer von niemandem mehr Ernst genommen wird.
Das Wort Dampfplauderer hat ein Gesicht bekommen:
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
173. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 08.03.2018, 15:12 (vor 2459 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Motionäre müssen sich jetzt gut überlegen was zu tun ist. Endlich mit uns, als der mit Abstand grössten Schweizerischen Betroffenen-Organisation zu reden, oder mit Ihren Mobbing- und Rufmordkampagnen gegen Elektrosensible Mitmenschen, gegen deren Schutzorganisationen und gegen mobilfunkkritische Wissenschaftler fortzufahren und dabei ein drittes Mal aus der Kurve zu fliegen.
Offensichtlich wollen die Mobilfunker den zweiten Weg beschreiten. Denn die Internet-Mobbing- und Rufmordagentur Stephan Schall in München, welche auch für Schweizer Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber die Drecksarbeit besorgt, hat bereits Aktionen gegen die Nein-Stimmenden gegen die Motion 18.3006 angekündigt.
Bitte merken: Wer sich der Dienste solcher, wegen Verleumdung und Rufmord bereits mehrfach rechtskräftig Verurteilten bedienen muss, ist kein Gesprächspartner für uns!
Quelle: https://www.gigaherz.ch/wirtschaft-verliert-2221-gegen-gesundheit/
Datum: 08.03.2018
Hintergrund: Schweiz 2018: Kampf um Lockerung der Mobilfunk-Vorsorgewerte
Kommentar: Demenzursachen effektiv bekämpfen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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173. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
hans, Donnerstag, 08.03.2018, 15:53 (vor 2458 Tagen) @ H. Lamarr
Die Motionäre müssen sich jetzt gut überlegen was zu tun ist. Endlich mit uns, als der mit Abstand grössten Schweizerischen Betroffenen-Organisation zu reden....
Der war gut. Bringt nicht mal 20 Unterschriften für eine Einsprache zusammen.
Wobei, wenn er 15 Betroffene vertritt und die andern "Organisationen" nur je 5, dann steht er schon "der grössten Betroffenen-Organisation" vor. Ungeheuerlich.
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
174. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.03.2018, 15:56 (vor 2452 Tagen) @ Alexander Lerchl
Mit Mobbing und Rufmord an Elektrosmog-Betroffenen, ihren Schutzorganisationen und an mobilfunkkritischen Wissenschaftlern, sind jetzt die Schweizer Mobilfunkbetreiber innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal an der selben Stelle aus der Kurve geflogen. Da sie offenbar nicht mehr lernfähig sind und zum dritten Mal mit dem selben Fehler lospreschen, darf mit ihrem dritten Fiasko gerechnet werden. Uns soll es recht sein. Offensichtlich wollen sie jetzt ihre erfolglose Mobbing- und Rufmord-Zentrale des Stephan Schall, von München nach Basel verlegen. Auch das soll uns recht sein. Vergessen sie nicht Herr Reichmuth, Basel unterliegt der Schweizer Gerichtsbarkeit und hier werden wir nicht lange fackeln. Es geht nicht, die Schweizer Ärzteschaft als Missionare und Fundamentalisten zu beschimpfen. Und uns auch nicht!
Quelle: https://www.gigaherz.ch/die-phobie-des-alex-reichmuth/
Datum: 14.03.2018
Hintergrund: Schweiz 2018: Kampf um Lockerung der Mobilfunk-Vorsorgewerte. Und: Ein Knirps gegen Giganten.
Kommentar: Es ist wieder einmal beispiellos, wie Jakob versucht, einen ihm unliebsamen Journalisten einzuschüchtern, selbst wenn ersichtlich ist, dass sich schon lange niemand mehr vor dem Maulhelden aus Schwarzenburg fürchten muss. Anzeichen eines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms: "Und uns auch nicht!", schluchzt Jakob am Schluss – dabei erwähnt Reichmuth in seinem Artikel Jakob und dessen Verein mit keiner Silbe. Vielleicht hilft dem Gigaherz-Präsidenten das hier, um aus seiner cerebralen Talsohle heraus zu finden: Zehn Tipps zum klaren Denken.
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175. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.04.2018, 11:43 (vor 2424 Tagen) @ Alexander Lerchl
[...]
Schall und Reichmuth auf dem besten Weg in die dritte Niederlage
So schrieb etwa Lobbyist Alexander Reichmuth in der Basler Zeitung von Phobikern, Missionaren und Fundamentalisten die jetzt den Ständerat weichgeklopft hätten.
Und der bereits einschlägig gerichtlich rechtsgültig mehrfach verurteilte Berufsmobber und Auftrags-Rufmörder Stephan Schall in München, der auch für die Schweizer Mobilfunkbetreiber die Drecksarbeit erledigt, spezialisiert sich neuerdings auf Rufmord an längst verstorbenen, hochverdienten Wissenschaftlern. Dem im Mai 2003 verstorbenen Neuseeländer Neil Cherry, welchem wir das Auffliegen der ICNIRP zu verdanken haben, will er posthum sogar noch seine akademischen Titel aberkennen. https://www.gigaherz.ch/neil-cherry-ist-gestorben/
Dreckiger als die Störung des Totenfriedens, geht es kaum mehr.Am 14.März, 9 Tage nach der verlorenen Abstimmung setzen die Schweizer Mobilfunkbetreiber noch einen oben drauf und lassen über den selben Lautsprecher Folgendes über den Präsidenten von gigaherz.ch verkünden:
Zitat: Jakobs Haltung in Sachen Elektrosmog ist so unbeschreiblich dämlich, dass ich mich zunehmend frage, wie weit die Demenz bei ihm bereits fortgeschritten ist. Denn zur Kapazitätssteigerung von Mobilfunknetzen gibt es unabhängig von den technologischen Voraussetzungen grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Anhebung der Sendeleistung bei den vorhandenen Sendeanlagen oder die Beibehaltung der Sendeleistung und stattdessen eine Verdichtung der Sendernetze (z.B. Verdopplung oder Verdreifachung der Anzahl der Sendeanlagen). Dummkopf Jakob bekämpft beides bis aufs Messer! Er ist gefangen in der Zwickmühle seiner gottgefälligen Einfalt. Das wäre nicht der Rede wert, würde der Mann nicht landauf landab die Bevölkerung verunsichern, Bürger aufhetzen und dilettantische Beratungsleistungen erbringen. Jakob ist der sprichwörtliche Einäugige, der den König gibt – unter den Blinden. Ende Zitat.
Ist das jetzt das neue Dialogmodell?
Über solche Kommentare sollten wir uns ja nicht ärgern, sondern freuen. Denn mit solchen Methoden, wurde in der Schweiz noch nie eine Abstimmung gewonnen. Vor der nächsten Abstimmung müssen wir uns gar nicht mehr so sehr anstrengen, sondern nur noch Links zu diesen Berufsmobbern und Auftragsrufmördern ziehen. Dann wird es nicht mehr 22:21 zu unseren Gunsten heissen, sondern wahrscheinlich 34:9.
Alex, Stephan und Co, macht nur weiter so!
Quelle: https://www.gigaherz.ch/doris-leuthards-neues-dialogmodell/
Datum: 12.04.2018
Hintergrund: Schweiz 2018: Kampf um Lockerung der Mobilfunk-Vorsorgewerte. Und: Ein Knirps gegen Giganten sowie Neil Cherrys Website steht zum Verkauf.
Kommentar: Im engeren Sinne bezeichnet Dummheit die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen beziehungsweise zu lernen. Dieser Mangel beruhe teils auf Unkenntnis von Tatsachen, die zur Bildung eines Urteils erforderlich sind, teils auf mangelhafter Intelligenz oder Schulung des Geistes oder auf einer gewissen Trägheit und Schwerfälligkeit im Auffassungsvermögen beziehungsweise der Langsamkeit bei der Kombination der zur Verfügung stehenden Fakten (siehe Urteilsvermögen). In diesem Sinne nennt Kant den „Mangel an Urteilskraft“ als „das, was man Dummheit nennt“, und postuliert, dass „einem solchen Gebrechen ... gar nicht abzuhelfen“ sei (Quelle).
Jakobs Säbelrasseln, "Links zu diesen Berufsmobbern und Auftragsrufmördern" zu ziehen, begrüße ich sehr, würde er es nur endlich einmal auch tun. Doch so dumm ist selbst er nicht. Jakob vermeidet Links aufs IZgMF wo es nur geht: Jeder Link zum IZgMF ist für ihn gefährlich, denn hier werden seine Lügen, Märchen, Irrtümer, Rechenfehler, Dummheiten und Unterstellungen fein säuberlich dokumentiert (und übrigens ausnahmslos verlinkt). Wozu? Damit jeder selbst erkennen kann: In der späten Abendsonne bringen auch bedeutungslose Zwerge lange Schatten zustande.
Jakobs häufiges Gejammere über die Kritiker seiner Desinformation (nicht zu verwechseln mit dem völlig ausbleibendem Gejammere über die Kritiken der Kritiker!) erinnert an das Gejammere rechtsorientierter Politiker, die sich von den Medien verkannt und schlecht behandelt fühlen. Da auch der Verein gigaherz.ch rechts zu verorten ist, hier noch ein Seitensprung zu dem Journalisten Peter Zudeick, wie dieser das Gejammere der Getadelten wertet. Gigaherz-Präsident Jakob lässt sich dort mühelos wiedererkennen.
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Jakob, Unterstellung, Schweiz, Gigaherz, Querulant, Mobilfunkgegner, Cyber-Mobbing, Dummbatz, Präsident, Reichmuth
176. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Donnerstag, 03.01.2019, 13:40 (vor 2158 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nach einem recht erfreulichen Bericht im Beobachter vom 5.Januar 2018, «Strahlung mit unbekanntem Risiko» hat der Chefredaktor von seinen Besitzern (Axel Springer-Verlag) offensichtlich aus Angst um den existenzgefährdenden Verlust an Inseratenaufträgen, die Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall aus München ins Boot geholt, welche für die Mobilfunkindustrie die Drecksarbeit erledigt.
Stephan Schall, ein in Deutschland mehrfach wegen seiner Verleumdungen und Rufmordattacken rechtsgültig verurteilter möchtegern Journalist, darf im Forum der Online-Ausgabe des Beobachter-Artikels unter seinem allseits bekannten Pseudonym «Spatenpauli» ungehindert Mobbing und Rufmord gegen hochverdiente Elektrosmogforscher, gegen Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und gegen Betroffene selbst betreiben. Im gleichen Atemzug löscht die Beobachter-Redaktion postwendend alle Antworten die über die Herkunft und Glaubwürdigkeit dieser unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeiträge Klarheit verschaffen.
[...]
Wenn Hochspannungsmaste ins Rutschen geraten oder durch Steinschlag und Lawinen beschädigt werden, kommt es unweigerlich zu Seilrissen und bei Spannungen von 380’000Volt durch herabfallende Seile in den anliegenden Wohn- und Schulhäusern zu fürchterlich bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Menchen oder zu Schwerstverletzten. Um diese neue Argumentation der Anwohner der Leitung Chamosson-Chippis zu entkräften, lässt das Schweizer Bundesamt für Energie ausgerechnet über die Deutsche Mobbing- und Rufmordagentur des mehrfach wegen Verleumdung und Internet-Mobbing rechtskräftig verurteilten Stephan Schall in München, die völlig tatsachenwidrige Behauptung verbreiten, die Leitung würde bei Seilrissen innerhalb weniger Millisekunden abgeschaltet und für die Anwohner bestehe absolut keine Gefahr.
[...]
Der allseits bekannte, mehrfach wegen Mobbing und Rufmord rechtskräftig verurteilte Stephan Schall in München, will der Bevölkerung des Naturparks Gantrisch klar machen, dass der einstmals durch Kurzwellenstrahlung zerstörte Giebeleggwald gar nicht in einem der 5 Strahlenkegel des ehemaligen Kurzwellensenders Schwarzenburg gelegen sei. Um das zu beweisen verschiebt er den Nordpol kurzerhand nach Panama und verkleinert den Durchmesser der Erdkugel um das 5-Fache. Zudem glaubt er, die Topographie rund um Schwarzenburg weitaus besser zu kennen alls sämtliche Einwohner. Und zu guter Letzt will er noch den damaligen Oberförster aufklären, wo der Giebeleggwald liegt [richtig: Gibeleggwald; Anm. Spatenpauli]. Kenner der Sachlage amüsieren sich einmal mehr köstlich über diesen von der Mobilfunkindustrie bestellten, und so schön in die Hose gegangenen Rufmordversuch am Gigaherz-Präsidenten.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/rueckblick-auf-2018-einige-highlights/
Datum: 02.01.2019
Hintergrund:
- Die angeblichen "Vorstrafen" des IZgMF
- Jakobs Untergang im "Beobachter"
- Bundesamt für Energie: Was, wenn ein Hochspannungsmast umfällt?
- Jakobs Märchen vom Gibeleggwald
Kommentar: "Wir werden auch 2019 wieder an der Schweizer Geschichte mitschreiben.", frohlockt der Gigaherz-Präsident in einem Anflug von Theatralik am Ende seiner Sportpalastrede. Selbstverklärt sieht er sich anscheinend schon an der Tafelrunde in Walhall sitzen – in der ersten Reihe, gleich neben Volksheld Wilhelm Tell. Eine für ihn typische Fehleinschätzung. Für den abwegigen Fall, dass ihn die schweizer Geschichte überhaupt je wahrnimmt, wird sie ihm als Bezwinger des "Mount Stupid" ein Denkmal der Schande setzen. Ich hingegen danke Angeber Jakob für seine jüngste Rede. Räumt er damit doch unbeabsichtigt ein, wie schwer ihm das IZgMF zu schaffen macht.
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177. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 12.04.2019, 16:38 (vor 2059 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Schweizer Mobilfunkbetreiber haben nicht nur ihre Helfershelfer in der Politik alarmiert, sondern gleichzeitig auch noch die Mobbing- und Rufmordagentur des mehrfach wegen seiner Verleumdungen rechtskräftig verurteilten Stephan Schall in München. Der nun seines Amtes waltet und im Internet von München aus den notwendigen Blödsinn verbreitet.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=71955#p71955
Datum: 10.04.2019
Hintergrund:
– Gigaherz bringt mit "5G-Baustopp in Waadt" Falschmeldung
– Die angeblichen "Vorstrafen" des IZgMF
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Gigaherz, Falschmeldung, Querulant, Rufmord, Verleumdung, Cyber-Mobbing
178. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Sonntag, 13.09.2020, 21:35 (vor 1538 Tagen) @ Alexander Lerchl
Passender Unterstützer gefunden!
Die PR-Firma Furrerhugi AG, Schauplatzgasse 39 in Bern, welche für die Schweizer Mobilfunkbetreiber die Internetseite www.chance5g.ch betreibt, hat sich den in Deutschland mehrfach wegen Mobbing und Rufmord rechtskräftig verurteilten Stephan Schall aus München als Unterstützer ins Boot geholt. Schall ist bekannt durch seine rassistisch geprägten Hetzereien gegen den elektrosensiblen Teil der Bevölkerung, unter dem Pseudonym Spatenpauli oder H.Lamarr.
Kommentar: Passt doch ausgezeichnet!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=75026#p75026
Datum: 11.09.2020
Hintergrund: Mein Lob für den Gigaherz-Präsidenten vom 28. August 2020 war wohl etwas voreilig . Nagelneu ist Jakobs Behauptung von "rassistisch geprägten Hetzereien". Das Kraut, das er vermutlich vor seinem Posting geraucht hat, es kann nicht gut gewesen sein. Keine Vermutung, sondern eine Tatsache ist: Jakobs Pöbelei beruht darauf, dass ich selbst am 10. September darauf aufmerksam machte, mich als Unterstützer bei chance5g.ch eingetragen zu haben. Und ich habe sogar zugestimmt, meinen Klarnamen in die öffentlich einsehbare Liste der Unterstützer aufzunehmen. Das war offensichtlich zu viel Feuer unter dem Kessel des Ex-Elektrikers aus Schwarzenburg.
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie ratsam es für angreifbare Personen ist, sich nicht mit Klarnamen, sondern unter Pseudonym an der Mobilfunkdebatte zu beteiligen, um Nachstellungen durch aggressive Mobilfunkgegner zu entgehen.
Zu Jakobs Unterstellungen ist hier im Forum bereits alles gesagt worden, eine abermalige Befassung damit ist unnötig.
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Unterstellung, Lüge, Querulant, Cyber-Mobbing
179. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 24.10.2020, 13:06 (vor 1498 Tagen) @ Alexander Lerchl
Lieber Krzysztof Puzyna,
Sie haben recht. Dieses IZGMF-Forum ist eine Schande für ganz Deutschland.
Wir in der Schweiz hätten nie geglaubt, dass dieses arrogante, faschistische Gedankengut, welches zum 2. Weltkrieg geführt und Millionen von Menschenleben gekostet hat, auch in der 3. Generation immer noch weiterlebt. Und dies ausgerechnet in München. Von wo aus schon damals die Hetze gegen Minderheiten und Andersdenkende angefangen hat. Von wo aus schon damals die Ausrottung sogenannt unwürdigen Lebens ihren Anfang genommen hat.
Es ist Zeit dies in Erinnerung zu rufen, bevor wieder von München aus versucht wird Konzentrationslager einzurichten. Dies mal nicht für Juden und Sozialdemokraten sondern für Elektrosensible.
Deutschland sollte sich schämen, so etwas wie ein IZGMF zu dulden.
Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
gigaherz.ch
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=45772#p45772
Datum: 11. März 2010
Hintergrund: Im Februar 2010 griff das IZgMF wegen einer falschen Darstellung den Betreiber der Website UMTSNo an (Krzysztof Puzyna). Die Retourkutsche ließ nicht lange auf sich warten: Am 11. März 2010 schickte Krzysztof Puzyna ein 5-seitiges PDF durchs Netz mit dem Titel "Die Aufdeckung der Manipulationsmethoden des IZgMF". Gigaherz-Jakob war begeistert . Drei Jahre später beschimpfte Puzyna, der seinerzeit in Hamburg lebte, das IZgMF als Nazis. Unsere Beschwerde bei seinem deutschen Webhoster hatte Erfolg, Puzynas Webauftritt wurde unverzüglich gesperrt (etwa zur gleichen Zeit wurde auch die Gigaherz-Website wegen Pöbeleien von einem anderen deutschen Hoster gesperrt und Jakob musste sich in der Schweiz einen neuen Hoster suchen). Puzyna suchte sich anschließend in Polen einen anderen Hoster und stellte sein Zeug unter derselben Webadresse neu ins Netz ein. Wer sich an der dokumentierten cerebralen Entkernung ergötzen möchte, kann dies <hier> tun.
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180. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 29.12.2021, 22:58 (vor 1066 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das nicht bezahlen des Kostenvorschusses war bei weitem nicht die einzige faule Ausrede des Verwaltungsgerichts, den Fall nicht zu untersuchen.
Wir hätten unbedingt unser Mitgliederverzeichnis einreichen sollen, damit angeblich hätte geprüft werden können, ob jemand und wenn ja wie viele aus dem Kanton Thurgau stammende Personen persönlich von der beklagten Antenne betroffen sein könnten. Als ob dieses mit dem begangenen Amtsmissbrauch und der Urkundenfälschung nur im Entferntesten etwas zu tun gehabt hätte. (!?)
Unser Mitgliederverzeichnis wird bei uns als höchstes schützenswertes Gut behandelt und niemandem preisgegeben. Was wohl damit passiert wäre? Da muss man nicht lange raten. Vorerst eine schwarze Liste mit den Namen aus dem Kanton TG hergestellt. Dann ab mit dem gesamten Verzeichnis zum Nachrichtendienst des Bundes. Ein dankbarer Abnehmer wäre sicher die europäische Mobbing- und Rufmordzentrale (IZgMF) der Mobilfunkbetreiber in München (D) gewesen.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/5g-thurgauer-verwaltungsgericht-deckt-urkundenfaelschung/
Datum: 23. Dezember 2021
Kommentar: Nach seinem Ausfall vom 11. September 2020 (Folge 178) hielt sich der Gigaherz-Präsident, trotz weiter anhaltender Provokationen durch das IZgMF, bemerkenswert tapfer länger als ein Jahr mit Schmähungen seines Lieblingsgegners zurück. Noch vor einigen Wochen spielte ich mit dem Gedanken, ihm dafür eine Danksagung zuteil werden zu lassen. Das hat sich jetzt erübrigt.
Die jüngste Schmähung zeigt, Jakob verfolgt noch immer die spätmittelalterliche Losung, seine Gegner mächtiger erscheinen zu lassen als sie sind. Viel Feind, viel Ehr'. Der kleine Münchener Reißnagel, der sich hin und wieder schmerzhaft in seinen Hintern bohrt, wird so zur europäischen Mobbing- und Rufmordzentrale aufgebläht.
Und nein, wir gehen davon aus, dass sich unter den Mitgliedern von Gigaherz niemand mit Rang & Namen befindet, und sind deshalb an seiner Mitgliederliste nicht interessiert. Es genügte uns schon, würde der Herr Präsident in einem Anflug von Transparenzgebahren anlässlich seiner Jahresversammlungen die wahre Anzahl seiner Vereinsmitglieder nennen, statt mit vagen Angaben Heerscharen biblischen Ausmaßes vorzugaukeln. Da aber Fotos von seinen Versammlungen über die Jahre hinweg stets nur ein Häuflein Unentwegter zeigen, ist auch diese banale Frage faktisch bereits beantwortet. Denn vergessliche Karteileichen interessieren allein den Schatzmeister von Gigaherz.
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Jakob, Unterstellung, Querulant, Rufmord, Schmähung, Neid, Blähboy
181. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 22.01.2022, 21:23 (vor 1042 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ich habe es nicht nötig mit Leuten wie einem Schall zu diskutieren, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Manchmal, dann wenn die Lachanfälle überwiegen, greife ich ausnahmsweise schon in die Tasten. So wie damals als das Grossmaul aus München den einige Millionen Tonnen schweren Giebelegg-Hoger kurzerhand um 450m nach Nordosten verschob, um zu beweisen, dass die Senderichtung Nah-Ost des ehemaligen Kurzwellensenders die bewaldete Hügelkuppe gar nie treffen konnte. Eine herrliche Geschichte!
https://www.gigaherz.ch/sommerlacher-2018-nr-2/
Viel Spass!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=79849#p79849
Datum: 18. Januar 2022
Kommentar: Jakobs Text oben ist nicht weiter schlimm, sein von ihm 2018 ausgestoßener "Sommerlacher" aber wimmelt nur so von Verbalinjurien. Dem Gigaherz-Präsidenten müssen damals alle Sicherungen durchgebrannt sein. Was insofern verständlich ist, denn seinerzeit erdreistete ich mich, den von Jakob kunstvoll gewobenen Heldenmythos um seine Rolle bei der Stilllegung des Kurzwellensenders Schwarzenburg mit dem Strang Warum der Sender Schwarzenburg wirklich abgeschaltet wurde Stück für Stück zu demontieren. Der Gigaherz-Präsident musste dies als Blasphemie empfunden haben und er rang sichtlich um böse Worte, um seiner allergnädigsten Empörung Ausdruck zu geben. Sein "Sommerlacher" geriet ihm darüber jedoch nicht zum herzhaften Lachen eines Amüsierten, sondern zum gequälten Schreien eines Gepeinigten.
Meine Replik auf Jakobs "Sommerlacher" beginnt mit diesem Teilstrang. Lesen muss beides freilich niemand mehr, denn es ist alles andere als eine "herrliche Geschichte", eher ein Trauerspiel über Geltungssucht und Inkompetenz.
Achso, fast hätte ich es vergessen: Mit Jakobs jüngster Ergänzung, derzufolge ich einen ziemlich schweren "Giebelegg-Hoger" angeblich um 450 Meter verschoben habe, kann ich rein gar nichts anfangen, ich weiß beim besten Willen nicht, was er mir mit seiner schwammigen Behauptung unterstellen will. Sollte mich jemand darüber aufklären können, bitte ich sehr darum.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Unterstellung, Entwertung, Kinderpost, Querulant, Cyber-Mobbing, Geltungssucht, Entlarven, Selbstgefällig, Näf
182. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 29.04.2022, 00:59 (vor 946 Tagen) @ Alexander Lerchl
[...] An seinem neuesten Projekt [es geht um Dariusz Leszczynskis EHS-Projekt; Anm. Postingautor] haben natürlich die Mobilfunkgesellschaften und ihre Zulieferfirmen gar keine Freude. Sie haben deshalb bereits den unter den Pseudonymen «Spatenpauli» und «Dr. Lamarr» agierenden, in Deutschland mehrfach rechtskräftig verurteilten Internet-Mobber und Rufmörder auf das Projekt angesetzt.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/dariusz-leszczynskis-ehs-forschung/
Datum: 25. April 2022
Kommentar: Mit Verlaub, Herr Jakob, Sie sind ein Idiot .
Hintergrund: Dariusz Leszczynski hat am 13. August 2021 im IZgMF-Forum auf sein EHS-Projekt aufmerksam gemacht. Am 18. April 2022 fiel mir auf, die deutschsprachige Anti-Mobilfunk-Szene, auch Gigaherz, boykottiert das Projekt durch Nichtbeachtung. Dariusz mutmaßte, das läge daran, dass sein Blog auf Englisch ist und kündigte an, er werde der Szene vielleicht einen Tipp geben. Das scheint er inzwischen gemacht zu haben und Gigaherz-Jakob ist so freundlich, meine Deutsch-Übersetzung von Dariusz' englischen Fragebogen in seinem Beitrag zum Download anzubieten. Das macht mir Freude. Auch Dariusz greift auf meine Übersetzung zurück. Ursprünglich wies er im Kopf des deutschen Fragenbogens auch ordentlich darauf hin, dass die Übersetzung vom IZgMF kommt. Da mir aber diese Nennung nicht wichtig ist und "Elektrosensible" dadurch möglicherweise verstört werden, habe ich Dariusz mit Mail vom 20. April 2022 vorgeschlagen, den Hinweis aufs IZgMF zu entfernen, was er dann postwendend auch gemacht hat. Hätte ich geahnt, welchen Bockmist Gigaherz-Jakob sich am 25. April 2022 über Dariusz' EHS-Projekt und mich zusammenfantasiert, so wahr mir Gott helfe, ich hätte die Mail trotzdem geschrieben.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
182. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
e=mc2, Freitag, 29.04.2022, 07:49 (vor 946 Tagen) @ H. Lamarr
[...] An seinem neuesten Projekt [es geht um Dariusz Leszczynskis EHS-Projekt; Anm. Postingautor] haben natürlich die Mobilfunkgesellschaften und ihre Zulieferfirmen gar keine Freude.
Die Freude von Jakob an diesem Elektrosensiblenprojekt zeigt einfach wie unkritisch sogenannte "Mobilfunkkritiker" sind. Leszczynski sagt ja eigentlich nichts anderes als dass man den Aussagen von Elektrosensiblen nicht trauen darf. Aus diesem Grund sei es Blödsinn subjektive Symptome zu untersuchen und nur Biomarker seien relevant. Als gewiefter Taktiker sagt er dem Elektrosensibilität und schon hat er entsprechende Kreise im Sack.
182. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Freitag, 29.04.2022, 10:09 (vor 946 Tagen) @ e=mc2
[...] Als gewiefter Taktiker sagt er dem Elektrosensibilität und schon hat er entsprechende Kreise im Sack.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
183. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 13.01.2024, 20:09 (vor 321 Tagen) @ Alexander Lerchl
Vergessen hat der höchst-stehende der Bremer-Stadtmusikanten, der Step-Han, offensichtlich auch noch seinen eigenen Namen. Lange Zeit nannte er sich deshalb Spatenpauli. Und weil er vergessen hatte, diesen auf seinem Handy zu speichern, musste er sich eines Tages einen neuen Namen zulegen. Dr. Lamarr nennt er sich heute obschon er eigentlich Schall heisst. und weil er bei den Bremer Stadtmusikanten zu oberst steht und am lautesten kräht, müsste er eigentlich Überschall heissen. Der ist manchmal so schnell mit Schreiben eines Mobbing-Artikels, dass sein Pamphlet erscheint bevor er nur den Ursprung seines Wutausbruchs zu Ende gelesen hat.
Vielleicht hat das auch mit seiner Leseschwäche (Legasthenie) oder mit einer beginnenden Demenz zu tun ?
Vergessen zu haben ob all der Wut auf die ü80er, scheint er nämlich, dass auch er jeden Tag 24 Stunden älter wird. Aber in Bremen an der Kaffesatz-Akkademie forsche man jetzt, statt an Elektrosmog, neuerdings an an Anti-Aging Medikamenten?
Dann weiss er, der Überschall, alias Spatenpauli, alias Dr. Lamarr offensichtlich auch nicht mehr, dass er mitsamt seiner Kumpane von den Bremer Stadtmusikanten, in Deutschland bereits 3 mal wegen Mobbings und Rufmords rechtskräftig verurteilt wurde.
Es könnte schon bald wieder soweit sein.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=84959#p84959
Datum: 12. Januar 2024
Kommentar: Tja, um es mit Worten von Oscar Wilde zu sagen, in der Wahl seiner Feinde kann 'Doktor' Lamarr gar nicht vorsichtig genug sein. Da ist dieser mehrfach rechtskräftig verurteilte Verbrecher wohl gehalten, schnellstens Rücklagen zu bilden. 625 Tage hat der Gigaherz-Präsident seit Folge 182 dieses Strangs Lamarrs Provokationen kommentarlos ertragen, jetzt aber muss er Morgenluft gewittert haben, woher der Wind sie ihm auch zugetragen haben mag. Mein Tipp: Die Brise wehte aus Frankreich durch Deutschland nach Schwarzenburg .
Auf Jakobs falsche Tatsachenbehauptungen bin ich schon so häufig eingegangen, dass ich es mir und den Lesern diesmal erspare.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
184. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Samstag, 27.01.2024, 19:01 (vor 307 Tagen) @ Alexander Lerchl
Einfach super diese Funklöcher. Vor allem bei 3G und 4G. Garantierter Handyempfang bis 50m tief in jede Gletscherspalte hinunter. Vor Gletscherwanderungen immer zuerst die App mit den Anweisungen zur Selbstrettung herunterladen. Falls es nicht klappt Anruf bei Dr. Lamarr in München. Der hat ein Maul, gross wie eine Baggerschaufel und gräbt Sie innerhalb von 10 Minuten aus jedem Gletscher aus.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=85023#p85023
Datum: 25. Januar 2024
Hintergrund: Anlass für die humoristische Einlage des Gigaherz-Präsidenten war diesmal dieses Posting von "Dr." Lamarr. Da der Präsident zur Sache keine Einwände vorbringt, gehe ich davon aus, dass meine Recherche zu seinen unbelegten Behauptungen zutreffende Ergebnisse zeigt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
185. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
H. Lamarr , München, Dienstag, 30.01.2024, 20:42 (vor 304 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sorry! Unser Spott und Hohn gilt sicher nicht den Menschen, die unter der elektromagnetischen Verseuchung unseres Lebensraumes leiden, sondern den Münchner Auftrags-Rufmördern und Berufsmobbern, welchen es auch nach 15 Jahren und auch mit intensiver professoraler Unterstützung immer noch nicht gelungen ist, diesen Bevölkerungsteil zum Schweigen zu bringen. Ganz im gegenteil. Der Anteil Geschädigter wird von Tag zu Tag grösser.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=85042#p85042
Datum: 30. Januar 2024
Hintergrund: Die obige Rechtfertigung von Gigaherz-Jakob wurde nötig, weil sich in seinem Forum eine Teilnehmerin beschwerte "Das Forum hier ist leider sehr unseriös. Alles wird ins lächerliche gezogen... Kindergarten!!" (siehe auch Folge 184).
Kommentar: Der Anteil Geschädigter wird von Tag zu Tag grösser? Mag sein, dass Jakob mit seiner Behauptung recht hat und die Anzahl "Geschädigter" in der Schweiz in den vergangenen zehn Jahren von 0,0008 Prozent des Schweizer Stimmvolks auf 0,0009 Prozent angewachsen ist .
Rufmord bezeichnet das Aufstellen ehrverletzender Behauptungen über eine Person, obwohl bekannt ist, dass sie unwahr sind. Jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn Gigaherz-Jakob sich hier im Forum den Ruf eines notorischen Lügners oder begriffsstutzigen Ex-Elektrikers erworben hat, so ist das allein sein Verdienst, da er sich immer wieder auf frischer Tat beim Lügen und Verbreiten von Desinformation erwischen lässt. So bringt die Suche hier im Forum nach dem Begriff "Jakob Lüge" momentan ansehnliche 232 Treffer auf die Waage. Was Jakob als Rufmord und Mobbing beklagt sind für mich die Ergebnisse nachvollziehbarer sporadischer Faktenchecks. Wobei ich mich allerdings in der Tat an keinen einzigen erinnern kann, aus dem Jakob ohne Blessuren entkommen konnte. Massenhaft Stuss verbreiten kann er anscheinend außerordentlich gut. Und: Glaubte Jakob seine Schutzbehauptung von den Rufmördern und Berufsmobbern selber, er hätte mich oder das IZgMF doch sicherlich längst vor einen Kadi gebracht, um mir das Maul zu stopfen. Hat er aber nicht und er weiß mutmaßlich auch genau warum nicht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –