03. März ■ watson.ch (Allgemein)

hans, Montag, 05.03.2018, 01:43 (vor 2459 Tagen) @ H. Lamarr

► Das von Murbach favorisierte kleinzellige Netz, das in anderen Ländern kein größeres Problem sein sollte, wird die (aufgestachelte) Schweiz in beträchtliche soziale Konflikte stürzen (Streit um Antennenstandorte), die Gerichtsbarkeit und Verwaltung strapazieren und so erhebliche Kosten verursachen. Dies darf nicht verschwiegen werden. Rein technisch wäre ein kleinzelliges Netz tatsächlich eine Alternative zur Lockerung der Anlagegrenzwerte.

Meiner Meinung nach braucht es für Kleinstzellen keine Bewilligungen. So interpretiere ich jedenfalls einen Beitrag in diesem Dokument (Achtung, das Dokument wird direkt runtergeladen (leider)) auf Seite 11, in der Mitte des zweiten Absatzes. Was ich (und auch Gigaherz?) als brauchbare Alternative ansehe.
Bei Gigaherz bin ich mir nicht sicher, meine jedoch, auch schon so ähnliche Aussagen gelesen zu haben. Was ja auch Sinn macht, denn Herr Jakob will das verängstigte Volk vor den grossen Grillstationen, äh, Antennen schützen. An den Schwachstrom-Elektrosensiblen hat er gemäss eigener Aussage kein Interesse.

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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)


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