Die Michelbacher Mobilfunkgegner informieren nicht, sie mobben (Allgemein)
Die Michelbacher Mobilfunkgegner veröffentlicht vom Grundstücksverpächter den Vor- und Nachnamen inkl. seiner Adresse in einem Flyer und in ihrer Petition. Selbst aber missachten die Verfasser des Flyers, mit ihren Namen zu dem zu stehen, was sie da in Umlauf bringen. Wer einen Flyer in Umlauf bringt, ist im Sinne des Presserechts verpflichtet seinen Namen zu nennen. Es wird lediglich eine Email-Adresse genannt.
Damit die Mobber nicht alleine sind suchen sie Mitstreiter:
Auszug Flyer: Kommen Sie bitte zahlreich zur Gemeinderatssitzung am 16. Juni 2020, wenn darüber abgestimmt wird, ob das gemeindliche Einvernehmen für den Bauantrag erteilt wird.
So versuchen Wutbürger Druck auf Ratsmitglieder auszuüben. In stiller Hoffnung, die Presse sei vor Ort und nimmt Notiz von ihnen. Mitgeführte Plakate mit starken Aussagen sind dabei hilfreich. Ein Mitspracherecht haben sie bei der Gemeinderatssitzung nicht, sie dürfen lediglich zuhören.
Unterstützen Sie uns durch Ihre Mitarbeit und/oder durch eine Spende.
Wenn ausreichend Spenden eingehen, werden wir gegen den Bau des Mobilfunkmasts klagen.
Sollte die Klage nicht zustande kommen, werden die Spendengelder zurückgezahlt. Die ordnungsgemäße Verwendung kann von den Spendern jederzeit bei der Bürgerinitiative überprüft werden.
Sich auf die gleiche Stufe von Mobbern zu stellen ist nicht ehrenwert. Die Mehrzahl der Bürger vor Ort wollen die Technik. Der Gemeinderat sollte sich nicht ins Bockshorn jagen lassen von den aufgebrachten Mobilfunkgegner. Die Gemeinderäte sollten sich klar positionieren, die Technik schreitet voran und mit ihr der Nutzen. Gerade zur Zeit von Corona, wo viele im Homeoffice sind, brauchen arbeitende Bürger eine gute Versorgung und ausreichend Kapazität. Davon verstehen anscheinend die Mobber eher - wenig aber nicht nur davon.
Eine Klage ist zwecklos, das haben schon viele vor ihnen erfolglos versucht. Liegt wohl daran, dass immer nur behauptet wird, dass Mobilfunkstrahlung der Gesundheit schadet und die wertlosen Belege dafür von Lobbyvereinen wie Diagnose:Funk oder die KO-Ini kommen. Es ist längst an der Zeit, etwas gegen den fortschreitenden "Hirndurchfall" zu unternehmen. Ich schlage vor, einen Spendenaufruf für Schulen, um die nachfolgenden Generationen vor Hirndurchfällen wie diesen zu schützen. Weiterbildung für Lehrer, "Kritischer Umgang mit Informationen aus dem Internet", dazu noch etwas politische Bildung!
Diagnose:Funk füllt seine Website mit dem, was BIs treiben. Aufklärung bzgl. erfolglosem Treiben ist für Diagnose:Funk oder der KO-Ini nicht zielführend. Der Weg ist das Ziel und Bürgerinitiativen sind dabei die nützlichen Idioten. Die man bei Laune hält mit dem Angebot, Referenten und Infomaterial günstig/kostenlos bereit zu stellen. Mit der Verlockung, ohne Hirn und Verstand zum Erfolg.
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