Verklumpung am Ohr, - bis in den Finger? (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 24.02.2010, 08:37 (vor 5422 Tagen) @ Ditche

Auch müssten sie bei dieser Argumentation davon ausgehen dass man bei einer erneuten Blutabnahme an der identischen Stelle wieder eingestochen hätte. Darüber wird aber bei der Laichingen-Klasse gar nicht eingegangen. Wie weit erstreckt sich der Radius der Verklumpung ausgehend von der Verletzungsstelle?

Haben Sie sich mal ins Ohr, ins Bein, in den Finger oder dergleichen gestochen oder wurden Sie mal derart punktuell verletzt? Dann haben Sie sicherlich eine Rötung gesehen, die einige mm um die Verletzungsstelle herum enstand. Sie wird verursacht (u.a.) durch Gewebshormone, Histamine usw. Die Nachbarschaft wird sozusagen alarmiert. Nicht zu verwechseln mit Entzündung, das ist wieder was anderes.

So so, "die Nachbarschaft wird sozusagen alarmiert". Dann halte ich für mich mal fest: Der Pieks ins Ohr (Verletzung) vor dem Telefonat hat "die Nachbarschaft bis in den Finger hinein" alarmiert da ja dort, nach dem Telefonat, auch eine erhöhte Verklumpung (Vk) festgestellt wurde, ganz ohne Piekserei am Finger vor dem Telefonat.

Und ich halte mal fest, Ditche: Sie wollen oder können nicht verstehen oder akzeptieren, dass es am Finger keinerlei Effekte gab bzw. nicht untersucht wurde, da keine Probe VOR dem Telefonat genommen wurde (s. Grafik unten).

Ich hoffe, daß Sie das mal bloß ohne Einfluß der Handy-"Bestrahlung" erklären können, da sonst ein Teil der Vk im rechten Ohr innerhalb von ca. 35 Sek. bis hin zum rechten Zeigefinger "gewandert" oder durch eine "Alarmmeldung erzeugt" (s.o.) worden sein müßte.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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