Geldrolleneffekt: Vertändnisfrage (Allgemein)

Ditche, Dienstag, 23.03.2010, 20:59 (vor 5394 Tagen) @ Wolfgang Heidrich

Vielen Dank für den Hinweis auf die Arbeiten und Veröffentlichungen von Dr. Warnke. Sie sind mir bekannt und an einigen offenen Punkten, die nicht in den Folien enthalten sind, arbeite ich ja noch. Es wird aber immer schwieriger, an geeignete Messgeräte und Messplätze heranzukommen. Da die Gerätetypen aber aufgelistet sind, kann sich jeder ja mal dran versuchen.

Bevor Sie hier jetzt wirklich (endgültig?) "von dannen eilen" möchte ich noch kurz ein paar Frage stellen.

1. In ihrem Versuch schreiben Sie von Handy "eingebucht" und Handy "Verbindung". Wie muß ich mir das vorstellen bei Handy "eingebucht", wurde das Handy in der Hand der Versuchsperson haltend "eingebucht", oder von einer anderen Person "eingebucht" und dann erst der Versuchsperson überreicht?

2. Ist das mal Überprüft worden: Handys beim "Einbuchen" und bei "Verbindung" exact nach Süden halten (Inklination müßte dann bei normaler Handhaltung auch ungefär mit der Gerätelängsachse=Antennenachse übereinstimmen),
0-Wert Handy und x-Wert Handy bestimmen, danach exact um 90° drehen und den Versuch wiederholen. (*)

Damit ließe sich meiner Meinung nach Feststellen:

a) Tritt dieser "Inklinationseffekt" (HF-Strahlung parallel zu Erdmagnetfeldlinien) tatsächlich als verminderter/verschwundener Geldrolleneffekt auf,

und oder

b) wie denn der M-Feldvektor der Stromversorgung der Händys relativ zur Geräteachse liegt, "angezeigt" durch eine vermehrte/verminderte Geldrollenbildung.

3. Und zum Schluß: Was für ein Mikroskop mit welchem mind. Vergrößerungswert brauche ich für so eine Untersuchung?
(Teilnehmer charles hat hier im Forum meine ich mal was dazu geschrieben, finde ich aber gerade nicht)

Vielen Dank im Voraus.

(*) Lamda/4 Antenne meist in Gerätelängsachse, daher liegt der hochfrequente Verschiebestrom in der Hand parallel dazu.


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