Umgang mit Mitgliedern (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 29.07.2006, 19:33 (vor 6475 Tagen) @ Sprachrohr

Nun bin ich aber nicht immer einer Meinung mit der Vorsitzenden, Frau Hilde Bitterauf.

Das kenne ich von meiner Frau! Das allein ist nichts Ungewöhnliches.

Seit einigen Monaten nun versucht man mich rauszuschmeißen. So werden auch andere Personen von dieser Frau diffamiert die ihr nicht in den Kram passen. Sie sind entweder von der Mobilfunkindustrie bestochen oder fürchten um ihren Arbeitsplatz.

BIs setzen sich doch normalerweise mit Sachfragen auseinander, weniger mit persönlicher Meinung. Wenn's fair läuft, sollte also der die Oberhand behalten, der die besseren überzeugenderen Argumente hat.

In einem Leserbrief an der Saarbrücker Zeitung werde ich neuerdings von einem anderen Mitglied der Gruppe, einem Herrn Pagel, als Sprachrohr der Mobilfunkindustrie bezeichnet.

Das war dann vielleicht mit Fakten untermauert. Pure Schmähbriefe haben bei Redaktionen von Zeitungen normalerweise schlechte Karten.

Ich erkläre hiermit kein Sprachrohr der Mobilfunkindustrie zu sein ...

Da Sie anonym posten, hat diese Erklärung keine Wirkung!

... gebe aber zu nicht immer der gleichen Meinung wie die Führung der IG zu sein. Damit habe ich mich wohl sehr unbeliebt gemacht. Deshalb versucht man mich wohl seit Monaten aus der IG zu drängen. Ein schriftlicher Ergebnis des Ausschlußverfahrens gegen meine Person erwarte ich seit Monaten. Bis dorthin fühle ich mich weiterhin als Mitglied der IG und werde auch an deren Sitzungen soweit nicht geheim teilnehmen.

Viele Wege führen nach Rom. Was hindert Sie, eine neue BI zu gründen und so vorzugehen, wie Sie es für richtig halten? Leider nennen Sie nicht einen einzigen konkreten Anhaltspunkt dazu, worüber denn in Ihrer IG Streit entbrennt. Dadurch ist das Ganze sehr abstrakt und schwierig zu verstehen.

Wie ist eure Erfahrung ?

Nicht alle Kritiker vertragen Kritik, selbst dann nicht, wenn sie sachlich begründet wird. Abweichler vom verfestigten Meinungsbild werden gerne nach Elba oder St. Helena in Urlaub geschickt - mit mehr oder weniger Erfolg.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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