Gehirnwäsche und Elektrosmog? (Elektrosensibilität)

hertzklopfer, Dienstag, 04.07.2006, 22:46 (vor 6539 Tagen) @ H. Lamarr

Es bleibt dennoch nicht ausgeschlossen, dass die Erlebnisse, die diese Person hier im Eingangsbeitrag schildert, den Tatsachen entsprechen.


Bisher verstehe ich Sie so:
Sie wollen es insgesamt nicht glauben, weil einzelne Personen, die Sie kennen, Ihnen diesbezüglich wegen einer Beobachtung unglaubwürdig erscheinen.

"Einmal hat mich ein Italiener beklaut, tja - und seither ...
muss mir erst mal einer beweisen, dass nicht alle Italiener ..."

O.K., wenn das so ist, wird alle Mühe hier im Forum vergebens sein.
Da stellt sich die Frage, warum man sie sich eigentlich noch weiter geben sollte.
Hat man das erst mal eingesehen, macht das die Sache letztlich klarer und einfacher.


Das nächste Thema bitte!
Doch es wird nicht lange dauern, und man ist wieder bei "ES".
Es gibt einfach zu viele Leute hier, die sich was einbilden und sich damit hier ins Forum einmischen.

Es ist allerdings auch nicht auszuschliessen, dass chronische HF-Belastung dazu führen könnte, dass sich die Menschen zunehmend mehr einbilden. Wer könnte das Gegenteil beweisen? Wer wüsste einen Test dafür?

Am Ende bilden sich Menschen unter E-Smog-Einfluss immer mehr und stärker ein, dass ihnen dieser nicht nur nichts ausmacht, sondern, dass es diesen Einfluss gar nicht gibt.
Und was, wenn sie dann noch damit konfrontiert werden, dass sie das beweisen können müssen, bevor man ihnen glaubt, dass das bei ihnen so der Fall ist?
Wenn ich das so (neben dem 1/2-Finale her) bedenke, stehen diese von einer möglicherweise durch die Einbildung, dass ihnen E-Smog-Belastung durch Mobilfunk nichts ausmacht, Betroffenen vor einer sehr schwierigen Aufgabe.
Man sollte das allerdings nicht zu lange in dieser Richtung weiterdenken, sonst tun sie einem wegen der unüberwindbar hohen Glaubwürdigkeitsbarriere, die Wissenschaft (und Rechtsprechung) im Dienste der Wahrheitsfindung vor ihnen aufbaut, noch leid.
Abstand halten ist doch angesagt angesichts von solch ausgeprägter Einbildungskraft. Das verlangt schon die Objektivität im Dienste der Sache.
Ansonst könnte man nur umso weniger effektiv für ihre Sache eintreten ...
Die OHaWeh empfiehlt in solchen Fällen die Zuführung dieser Personen zu einer geeigneten professionellen Behandlung.


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