Sendemast an den Stadtrand - Immission steigt (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 27.06.2019, 07:41 (vor 1781 Tagen) @ Sarah Ross

natürlich setzen wir uns dafür ein, dass nirgends die Sendemasten direkt in die Wohnorte gesetzt werden. Vor allem wenn es um Kindergärten und Schulen geht, sollte ein Mindestabstand gewart werden.
D.h. wir fordern ein Mobilfunkkonzept, dass die Gemeinde zusammen mit Experten erstellt. Was uns sehr freut: die Gemeinde sieht es genauso wie wir

Wer sich dafür einsetzt, dass Sendemasten an den Stadtrand geschoben werden, betreibt keine Vorsorge. Denn, je weiter Sendemast und Handy von einander entfernt sind, desto höher die Immission beim Nutzer. Hier gibt es Infos zu Wirksame Gesundheitsvorsorge mit Sendemasten in Wohngebieten

Seit vielen Jahren sind es Nutznießer, die den Fokus auf „Keine Mobilfunksender in Wohngebiete“ legen. Nicht weil sie es besser wissen und "unabhängig" sind. Nein, weil sie ein Interesse daran haben, dass die Angst vor Funkstrahlung weiter lebt. Angst beflügelt ihre Geschäfte.

Die Möglichkeiten mit den besorgten Bürgern ins Geschäft zu kommen sind vielfältig. Im Sumpf des Netzwerkes befinden sich externe Netzwerkplaner, Baubiologen, Elektrobiologen, Umweltmediziner, Heilpraktiker, Homöopathen, Geistheiler, Buchautor, Filmemacher und Scharlatane. Ich erinnere an den Eintrag „Who is Who der pseudowissenschaftlichen Mobilfunkgegner“.

Und zu Herrn Gutbier, er wurde zum Gespräch mit Experten eingeladen. Er hat gekniffen und denunziert.

Sein Verhalten ist alles andere als demokratisch. Der Dialog ist sein ärgster Feind und so verweigern er sich diesem außerhalb seiner Seifenblase, immer auf der Suche nach nützlichen Idioten. Im Artikel "Geschäftsmodell Verschwörung" von Alexandru Sandbrand-Nisipeanu, fand ich aufschlussreiche Hinweise.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Geschäftsmodell, Verantwortungslos, Angst, Ziel, Immissionsminimierung, Nutznießer, Netzwerk, Pseudowissen, Stadtrand


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