Gabriel-Tech instrumentalisiert Rosenheimer Berufsschule (Allgemein)

KlaKla, Montag, 24.07.2017, 13:21 (vor 2692 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Montag, 24.07.2017, 13:50

Für Firmen, die ihr Geld mit fragwürdigen Produkten verdient ist es ein Gewinn, wenn tendenziöse Filme wie die von Klaus Scheidsteger an staatlichen Schulen vorgeführt werden. Meiner Erkenntnis nach, haben Schulleitung/Lehrkräfte eine gewisse Sorgfaltspflicht gegenüber ihren Schülern. Es sieht für mich danach aus, dass diese hier vernachlässigt wurde. Die Schulleiterin verließ sich auf den BUND. Der BUND ein seriöser Partner! Fehleinschätzung. Meinem Wissen nach sind im BUND Laien und kommerzielle Nutznießer am Werk, keine angesehenen Wissenschaftler mit Fachkompetenz. Laien sind voreingenommen und Nutznießer unterliegen dem Interessenkonflikt.

Im Netzwerk der Protagonisten steht u.a auch die Firma Gabriel-Tech. Sie vermarktet z.B. den Gabriel-Chip. Ein Scharlatanerieprodukt aus dem Bereich der Elektrosmog-Schutzprodukte.

Dank der Vorführung des Films, ohne kritische Anmerkungen, an einer staatlichen Schule wird fälschlicher Weise Seriosität vermittelt. Genau das was den Akteuren fehlt. Und so publiziert Gabriel-Tech auch den Beitrag des BUND auf seiner Webseite. Der BUND kooperiert seit vielen Jahren mit den Verbänden der Nutznießer. Und die Mitglieder des BUND (Ort.-/Kreisgruppen) dienen als Multiplikator/nützliche Idioten. Mit geschlossenen Augen lässt sich das nicht erkennen. Und schon ist man Opfer der Desinformanten.

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Tags:
BUND, Opfer, Trittbrettfahrer, Schule, Netzwerk, Gehilfe, Knotenpunkt, Gabriel-Tech, Medinger


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