Gewerkschaft (GEW) unter Einfluss von Diagnose Media (Allgemein)
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist infiziert von Diagnose-Funk wie man an diesen PDF erkennen kann. Verantwortlich scheint da ein Herr Erich Katterfeld zu sein.
Von Erich Katterfeld aus Lörrach, führt eine Verbindung zu Bertelsmann & Bildung. Und nun ist mir klar, warum Herr Katterfeld a. Die Grünen und b. Diagnose-Funk/Diagnose Media als Quelle in der Broschüre "WLAN in der Schule - ein Gesundheitsrisiko" für GEW-Mitglieder anpreist. Seilschaft verbindet eben, der eine adaptiert die Meinung des anderen und geht damit hausieren.
Nutzt deine Quellen um die Desinformation weiter zu tragen. So erzielt man schnell, VIELE sagen ... Eine öffentliche, kritische Auseinandersetzung fehlt.
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Meine Meinungsäußerung
Arbeitshilfe für Insider, keine Werbung ...
Das PDF ist ja kein gewerkschaftliches Werbe-Papier für diagnose:funk.
Die Zielgruppe sind Personalräte und Schul-Funktionäre.
Das Papier ist ein (übrigens gut gemachter) Wegweiser durch den Dschungel der schulischen Gremien und klärt neben Sachfragen die Zuständigkeit dieser Gremien und die Position des Ministeriums.
Für Schulen in Baden-Württemberg, die WLAN gerade einführen wollen, eine gute Grundlage für einen rechtssicheren Ablauf der Sache. Das beugt späterem Ärger vor. Dass die Minderheiten-Meinung auch verlinkt wird, ist guter demokratischer Brauch. Wer das Papier durchgearbeitet hat, geht gut vorbereitet in Konferenzen. Und kann auf „Störfeuer“ (mit diagnose:funk-Munition ) souverän reagieren. Ich sehe das als eine Arbeitshilfe zur Einführung von WLAN an Schulen, nicht zur WLAN-Verhinderung.
Für Herrn Katterfelds Skepsis gegenüber den schulpolitischen Aktivitäten der Bertelsmann-Stiftung gibt es übrigens gute Grüne …
Arbeitshilfe für Insider, keine Werbung ...
Das PDF ist ja kein gewerkschaftliches Werbe-Papier für diagnose:funk.
Die Zielgruppe sind Personalräte und Schul-Funktionäre.
Das Papier ist ein (übrigens gut gemachter) Wegweiser durch den Dschungel der schulischen Gremien und klärt neben Sachfragen die Zuständigkeit dieser Gremien und die Position des Ministeriums. ...
Dieses PDF wurde im Feb. 2016 überarbeitet. Dennoch wird auf längst vergangenes hingewiesen, siehe Resolution 1815 (Seite 3). Mit ein wenig Recherche und einen kritischen Blick auf das was ihm dar geboten wird, sollte es mMn auch Herrn Katterfeld möglich sein, die Falschmeldung als diese zu erkennen. Die Anfragen der Grünen, stellen lediglich einen politischer Schachzug dar. Infiziert: der Grüne Thomas Marwein.
Weiter geht es mit dem Hinweis auf „Ärztearbeitskreis Digitale Medien Stuttgart 2014“ (Seite 6). Welchen Mehrwert hat es, auf einen bedeutungslosen Ärztearbeitskreis hinzuweisen der sich anmaßt zu wissen … Mit ein wenig Recherche sollte es auch hier Herrn Katterfeld möglich sein, die Inszenierung als diese zu erkennen. Die kommerziellen Absichten die Hinter der Infizierung stecken, werden mMn durch sein Zutun nur übertüncht und weitere Laien werden durch den Durchlauferhitzer geschickt. Diagnose-Funk ist keine seriöse Verbraucherorganisation. Welchen Dummfug die verbreiten, kann man sich hier anhören.
Längst bekannt ist, das Diagnose-Funk sich an Schulen und Lehrer heranmacht um diese in ihrem Sinn zu beeinflussen. Ein Blick hinter die Kulissen wird viel zu selten gemacht, so das es immer noch an der Oberfläche brodeln kann und Frischlinge erst mal glauben was sie da so zu hören und lesen bekommen.
... Dass die Minderheiten-Meinung auch verlinkt wird, ist guter demokratischer Brauch.
Nein, ich würde auch nicht auf rechtsradikale ... verlinken.
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Meine Meinungsäußerung
Gewerkschaft (GEW) unter Einfluss von Diagnose Media
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist infiziert von Diagnose-Funk wie man an diesen PDF erkennen kann.
Die NPD ist, wie das Bundesverfassungsgericht heute befunden hat, zu bedeutungslos, um verboten zu werden. An dieser Entscheidung kannst und musst du dich orientieren. Diagnose-Funk ist noch viel bedeutungsloser als die NPD. Die Hoffnung, dass dieser Verein wegen fortgesetzter Desinformation der Bevölkerung in EMF-Angelegenheiten verboten wird, wird sich nicht erfüllen .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Katterfeld vs. IZgMF
Ich sehe das als eine Arbeitshilfe zur Einführung von WLAN an Schulen, nicht zur WLAN-Verhinderung.
Ja, kann man so sehen.
Ich habe mich allerdings darüber gewundert, dass das Dokument zwar viele Links setzt, das IZgMF jedoch konsequent ausklammert. Dabei sehe ich dieses Forum hier als das einzige im deutschsprachigen Raum, das in der Endlosdebatte um mögliche oder unmögliche Risiken des Mobilfunks einen substanziellen Mehrwert einbringt. Wie das jüngste Beispiel mit "diagnose:falsch" zeigt, kann hier jeder auch anspruchsvolle Fragen stellen und bekommt substanzielle Antworten. Außerdem meine ich, wer hierzulande zum Thema EMF recherchiert, kommt am IZgMF kaum vorbei.
Aus diesem Blickwinkel kann ich es nicht nachvollziehen, was Herrn Katterfeld bewogen hat, das IZgMF aus seiner Linksammlung auszuklammern. So weit wie "KlaKla" würde ich zwar nicht gehen (Unterwanderung der GEW durch die Diagnostiker), eine Priese Vitamin B könnte ich mir jedoch vorstellen. Zum Beispiel einen "Kollegen" Katterfelds, der das Papier zum Gegenlesen bekommen hat, dessen Blutdruck beim Lesen entgleiste, und der dann eine "Empfehlung" gab. Das können, keine Frage, natürlich auch schon weiße Mäuse sein.
Anderseits sollten Sie nicht unterschätzen, dass Diagnose-Funk mit Dr. Scheler einen Gesinnungsgenossen in der Pädagogischen Hochschule, Heidelberg, sitzen hatte. Und der werkelte fleißig im Sinne des Vereins. Inzwischen ist Scheler dort ausgeschieden, die PH Heidelberg verbreitet sein Anti-Mobilfunk-Zeugs auf ihrer Website jedoch weiter. Da könnte es doch tatsächlich sein, dass ein derart gebriefter Lehrer im Umfeld des Herrn Katterfeld aufs IZgMF allergisch reagiert hat. Vielleicht sind es aber auch nur mein loses Mundwerk und die Unterhaltungspostings hier im Forum (z.B. alles, was mit dem Gigaherz-Präsidenten zu tun hat), die den Gewerkschaftler abgeschreckt haben. Weil es so wichtig nicht ist, werden wir es wohl nie erfahren.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –