Advocatus Diaboli: Verteidigung für L. Hardell (Forschung)

RDW ⌂ @, Mittwoch, 24.10.2012, 21:38 (vor 4173 Tagen) @ Alexander Lerchl

Der Witz bei solchen Untersuchungen ist, solche Beeinflussungen von vorneherein auszuschließen bzw. zumindest bei den Patienten und den Kontrollen identische Bedingungen zu haben. Wenn, wie bei Hardell, solche fundamentalen Prinzipien der Epidemiologie verletzt werden, hat der Forscher ein Problem. Und zwar ein gewaltiges.

Was glauben Sie wohl, was passieren würde, wenn ein derart verletztes fundamentales Prinzip der Epidemiologie bei jemandem der "Befürworterseite" passieren würde: Diagnose-Funk würde einen "Brennpunkt" herausbringen und Adlkofer würde von der sogenannten "Kompetenzinitiative" um eine Stellungnahme als Inhalt für ein neues Heftchen "gebeten" werden.
Und jemand wie "wuff" wäre tage- oder gar wochenlang mit einem vielleicht 27-teiligen Monolog beschäftigt und würde dabei die volle Palette von Halbwahrheiten, Spekulationen, Interpretationen und Irrtümern zu einem neuen "wuffhatrecht" für Doofe zusammenfügen.

Aber schade, es ist ja nur ein Mobilfunkkritiker, also wird es totgeschwiegen. Wie immer in solchen Fällen; gestern, heute und in Zukunft.

RDW

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Brennpunkt


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