TerraPro: zerstreutes Gutachten (Allgemein)

Kuddel, Samstag, 13.10.2012, 00:47 (vor 4423 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Samstag, 13.10.2012, 01:14

Die Erdungsauflage bildet mit dem aufgelegten Körper des Benutzers beim geerdeten Mittelteil einen elektrischen Kondensator mit einer Kapazität von imSchnitt 4nF mit einem Erdungswiderstand von R=30 MegaOhm...
...demnach hat diese Erdungsauflage eine Zeitkonstante von Tau=R*C=0,12s

Naja...im erweiterten Sinne könnte man das so sehen.

Daraus ergibt sich eine Eigenfrequenz von f/1/t=8,4Hz, was biologisch eine bedeutende Frequenz ist.

Hier fängt der Tinneff an, denn eine R-C Reihenschaltung hat keine "Eigenfrequenz", sondern bei f=1/(2*pi*RC) sind lediglich der (frequenzabhängige) kapazitive Scheinwiderstand und der Wirkwiderstand gleich groß.

Das zeigt hier, daß aus der Umwelt kommende elektrische (NF)Wechselfelder durch Resonanz der Erdungsmatte zur Erde abgeleitet und somit gesundheitlich unschädlich gemacht werden.

...Und insbesondere hat eine R-C Reihenschaltung keine "Resonanz".
Er hat die R-C-Reihenschaltung offenbar mit einer L-C-Reihenschaltung verwechselt.

Möglicherweise ist er im fortgeschrittenen Alter "GAGA" (zerstreut, dement) geworden und hat bei der Erstellung des Gutachtens alles, was er mal gelernt hatte, durcheinander gebracht.
Zum Zeitpunkt der Erstellung des Gutachtens (2004) muß er etwa 73 gewesen sein.

K


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