"Artefakt"-These selber widerlegt - Einspruch! (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Samstag, 11.06.2011, 15:37 (vor 4918 Tagen) @ Capricorn

Um es gleich vorneweg zu sagen: Der Versuch ergab keine Störung des Herzfrequenzempfängers durch das DECT-Telefon!

Das ist lobenswert, Spatenpauli, dass Sie so offen zugeben, dass die "Artefakt"-These falsch war. :yes: Ich hatte es ja von Anfang an gesagt.

Ach "Capricorn", Sie sind und bleiben doch unser Forums-Demagoge.

Denn erstens muss ich nichts "zugeben", sondern ich berichte etwas, und zweitens ist es das Handwerkszeug aller Demagogen, Dinge so aus dem Kontext zu tranchieren, dass die gewünschte Verfremdung erzielt werden kann. Im konkreten Fall heißt das: Ich habe nachgewiesen, dass mit einer Polar-Pulsuhr Modell M51 keine Beeinflussung durch DECT zu beobachten ist. Da außer Havas niemand weiß, welche Gerätschaft die Kandiern bei Ihrem Versuch verwendet hat, ist die Aussagekraft meines Experiments doch reichlich begrenzt. Dass Sie dennoch versuchen, mein Experiment als Gegenbeweis für die Kritik an Havas' DECT-Studie "aufzubauen", spricht mMn Bände über Ihre Ergebnisoffenheit. Da Sie es anscheinend nicht bemerken, sage ich es Ihnen jetzt, was diese "Fixierung" bei mir bewirkt: wachsende Lustlosigkeit, auf Ihre Postings einzugehen, wachsende Motivation, Sie wegen kontinuierlicher Desinformation zu sperren.

Als nächstes können Sie es bei der Favre-Studie genauso machen. :-)

Ich habe Favre noch am selben Tag privat angemailt, an dem Sie mir seine Privatadresse mitgeteilt haben. Eine Reaktion von ihm kam bislang nicht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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