Wieviel bekommt Frau W. von "ihrem" Sendemasten ab? (Allgemein)
hans, Sonntag, 02.01.2011, 18:37 (vor 5107 Tagen)
[Stang am 03.01.2011 um 21:31 Uhr abgetrennt hier und Strangtitel geändert]
.......Der Grund warum es mir schon 250m vom Haus entfernt gut ging und warum ich teilweise im eiskalten Betonkeller versuchte zu schlafen war gefunden.........Wohnen, Büro, Schlafen spielt sich alleinig in der teilabgeschirmten Küche meines Hauses ab......
Eine Frage an die Techniker: 250 Meter vom Haus weg geht es anscheinend ganz gut, nur im Haus anscheinend nicht. Nun schirmt ja eine Mauer auch ein gewisses Mass an Strahlen ab. Natürlich immer davon abhängig ob Holz, Ziegel, Beton... verwendet wurden. Müsste in so einer Wohnung die Strahlung nicht allein aufgrund der dämpfenden Wände kleiner sein als im draussen und nur gerade mal 250 Meter vom Haus entfernt?
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Widerspruch, Sichtkontakt, Obermenzing
Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.01.2011, 20:19 (vor 5107 Tagen) @ hans
.......Der Grund warum es mir schon 250m vom Haus entfernt gut ging und warum ich teilweise im eiskalten Betonkeller versuchte zu schlafen war gefunden.........Wohnen, Büro, Schlafen spielt sich alleinig in der teilabgeschirmten Küche meines Hauses ab......
Eine Frage an die Techniker: 250 Meter vom Haus weg geht es anscheinend ganz gut, nur im Haus anscheinend nicht. Nun schirmt ja eine Mauer auch ein gewisses Mass an Strahlen ab. Natürlich immer davon abhängig ob Holz, Ziegel, Beton... verwendet wurden. Müsste in so einer Wohnung die Strahlung nicht allein aufgrund der dämpfenden Wände kleiner sein als im draussen und nur gerade mal 250 Meter vom Haus entfernt?
Der Dachfirst von Frau W's Haus liegt rund 121,5 Meter von dem Sendemasten (Standort: 80999 München, Von-Kahr-Straße 61) entfernt. Unmittelbar neben dem Haus mit dem Masten aufm Dach hat übrigens - wie bestellt - ein Immobilienmakler seinen Sitz.
Frau W's Mast hat 3 x GSM 900/1800 und 3 x UMTS (alles T-Mobile) und 14,5 Meter horizontalen Sicherheitsabstand. Die Erstinbetriebnahme (GSM) war Ende Oktober 2001, die momentan letzte Betriebsanzeige ist vom 26. August 2010, alles zu erfahren hier.
Mit Google-Street-View habe ich mir die Situation vor Ort mal aus der Nähe angeschaut und eine verblüffende Feststellung gemacht: Frau W. sagt ja immerzu, der Mast strahle voll auf ihr quer stehendes Dach ein. Das aber kann nicht stimmen, denn ein wuchtiges Nachbarhaus zum Haus von Frau W. versperrt den direkten Sichtkontakt zum Sendemasten. Das Nachbarhaus hat einen normalen 1. Stock und oben drauf ein flach verlaufendes Satteldach. Bei Frau W. sieht es anders aus, bei ihr zieht sich das steile Satteldach bis zum Erdgeschoss runter, der 1. Stock ist also bereits unterm Dach und hat somit keine üblichen Außenwände. Beide Häuser sind ungefähr gleich hoch.
Da man mit Google-Earth sehr genau vermessen kann behaupte ich, Frau W. hat aus ihrem 1. Stock, dort ist ohnehin nur ein einziges Dachflächenfenster erkennbar, keinen direkten Sichtkontakt zum Sender in der Von-Kahr-Straße. Als Beleg für meine Behauptung nenne ich Google-Street-View, wo sich dies gut erkennen lässt. Um den Masten sehen zu können, müsste Frau W. mMn schon in den Dachboden klettern. Ich bin gespannt, was sie zu dem fehlenden Sichtkontakt sagen wird.
In Anbetracht der Umstände ist eine Beantwortung Ihrer Frage nicht ganz einfach, denn außer Frau W. weiß niemand, ob sie z.B. unterm Dach einen alukaschierte Dämmstoff hat verbauen lassen, der gut dämpfen würde. Wesentlich einfacher wäre es gewesen, im schmucken Häuschen von Frau W. zu messen. Das hatte ich Ihr vor ein paar Monaten angeboten, sie hat jedoch abgewinkt. Da Frau W. selber ein Messgerät der Christbaum-Klasse besitzt, könnte sie, wenn sie denn nur wollte, dem "Schmierentheater" ein Ende setzen und selber Messwerte gemessen in den Wohnräumen publizieren. Ich vermute sie macht es nicht, weil die Werte eher am baubiologischen Wohlfühllimit liegen.
Wir haben in etwa 90 Meter ebenfalls einen UMTS-Masten in Augenhöhe mit vollem Sichtkontakt, der bei uns mit rund 30 µW/m² reinkommt wenn ich direkt am zugewandten Fenster (geschlossen) messe (HF35C, Spitzenwert-Bewertung). Etwa 4 Meter ins Zimmer gegangen (noch immer Sichtkontakt) waren dann nur noch rund 9 µW/m² zu messen - also nix.
Eine Berechnungshilfe zur Wellenausbreitung (Funkfelddämpfung) gibt es hier. Ich bin da überschlägig bei UMTS auf rund 100 dB Dämpfung bei 250 Meter gekommen, was ganz schön viel ist.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Inbetriebnahme, Widerspruch, Sichtkontakt, Obermenzing, Wahrheit, UMTS, Von-Kahr
Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten
Eva Weber, Sonntag, 02.01.2011, 21:19 (vor 5107 Tagen) @ H. Lamarr
Der Dachfirst von Frau W's Haus liegt rund 121,5 Meter von dem Sendemasten (Standort: 80999 München, Von-Kahr-Straße 61) entfernt. Unmittelbar neben dem Haus mit dem Masten aufm Dach hat übrigens - wie bestellt - ein Immobilienmakler seinen Sitz.
Ich wundere mich immer darüber wieviel Zeit Sie für diesen freiwilligen Job hier aufwenden können. Ich frage mich tatsächlich, wovon Sie denn ansonsten leben, das fällt mir jetzt nur so ein, weil immer so viel von Profiteuren die Rede ist.
Übrigens, soweit ich informiert bin, wurde das Haus neben dem Mast jahrelang feilgeboten bis es endlich einen Käufer fand. Vielleicht, wie ja hier auch schon angeklungen, rechnet der Immobilienhändler damit, dass der Mast einmal weg kommt und er den großen Reibach machen kann. Weiß man's?
Mit Google-Street-View habe ich mir die Situation vor Ort mal aus der Nähe angeschaut und eine verblüffende Feststellung gemacht: Frau W. sagt ja immerzu, der Mast strahle voll auf ihr quer stehendes Dach ein. Das aber kann nicht stimmen, denn ein wuchtiges Nachbarhaus zum Haus von Frau W. versperrt den direkten Sichtkontakt zum Sendemasten. Das Nachbarhaus hat einen normalen 1. Stock und oben drauf ein flach verlaufendes Satteldach. Bei Frau W. sieht es anders aus, bei ihr zieht sich das steile Satteldach bis zum Erdgeschoss runter, der 1. Stock ist also bereits unterm Dach und hat somit keine üblichen Außenwände.
Das ist ja schön, dass Sie mir nicht noch in die Wohnräume schauen, danke.
Übrigens ist nun mal mein Dach das höchste. Dass das Dach bis zum Erdgeschoss geht, habe ich so noch gar nicht bemerkt. Danke für die Information!
Wann habe ich jemals behauptet, dass ich direkten Sichtkontakt von meinem Haus aus zum Mast habe? Sie stellen das hier so bedenkenlos ein. Das beweisen Sie mir jetzt!
Was ich jetzt zufällig verlinken kann ohne viel Zeit aufzuwenden ist http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36296
Da man mit Google-Earth sehr genau vermessen kann behaupte ich, Frau W. hat aus ihrem 1. Stock, dort ist ohnehin nur ein einziges Dachflächenfenster erkennbar, keinen direkten Sichtkontakt zum Sender in der Von-Kahr-Straße. Als Beleg für meine Behauptung nenne ich Google-Street-View, wo sich dies gut erkennen lässt. Um den Masten sehen zu können, müsste Frau W. mMn schon in den Dachboden klettern. Ich bin gespannt, was sie zu dem fehlenden Sichtkontakt sagen wird.
Wie gesagt, Sie beweisen mir, dass ich jemals behauptet habe, ich hätte Sichtkontakt vom Haus aus zum Mast. MMn fällt es Ihnen manchmal ziemlich schwer bei der Wahrheit zu bleiben. Also BEWEIS! Ihr einziges Sinnen und Trachten ist m.E. mich als unglaubwürdig und als Lügnerin hinzustellen.
In Anbetracht der Umstände ist eine Beantwortung Ihrer Frage nicht ganz einfach, denn außer Frau W. weiß niemand, ob sie z.B. unterm Dach einen alukaschierte Dämmstoff hat verbauen lassen, der gut dämpfen würde.
Wollen Sie noch Baupläne haben, Dachkonstruktionspläne oder weiteres, was Sie in diesem "Schmierentheater", Kreation von Doris, noch ins Internet stellen?
Eva Weber
Unterstellung einer nicht von mir gemachten Aussage !
Doris , Sonntag, 02.01.2011, 21:42 (vor 5107 Tagen) @ Eva Weber
Wollen Sie noch Baupläne haben, Dachkonstruktionspläne oder weiteres, was Sie in diesem "Schmierentheater", Kreation von Doris, noch ins Internet stellen?
Muss man sich hier in diesem Forum eigentlich solche ungerechtfertigten böswilligen Unterstellungen gefallen lassen?
"Schmierentheater" finden Sie in diesem Posting und darauf bezieht sich "spatenpauli"
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Schmierentheater
Unterstellung einer nicht von mir gemachten Aussage !
Eva Weber, Sonntag, 02.01.2011, 22:04 (vor 5107 Tagen) @ Doris
Wollen Sie noch Baupläne haben, Dachkonstruktionspläne oder weiteres, was Sie in diesem "Schmierentheater", Kreation von Doris, noch ins Internet stellen?
Muss man sich hier in diesem Forum eigentlich solche ungerechtfertigten böswilligen Unterstellungen gefallen lassen?
"Schmierentheater" finden Sie in diesem Posting und darauf bezieht sich "spatenpauli"
Das tut mir jetzt leid, Doris, und ich nehme natürlich das "Schmierentheater" in Bezug auf Sie zurück und entschuldige mich dafür. Es ist eben sehr ähnlich Ihrem "durchs Internet geschmiert" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44162
Eva Weber
Unterstellung einer nicht von mir gemachten Aussage !
Doris , Sonntag, 02.01.2011, 22:34 (vor 5107 Tagen) @ Eva Weber
Das tut mir jetzt leid, Doris, und ich nehme natürlich das "Schmierentheater" in Bezug auf Sie zurück und entschuldige mich dafür.
Ok, dann ist das jetzt wieder im Lot.
Es ist eben sehr ähnlich Ihrem "durchs Internet geschmiert" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44162
mag sein, aber auch da haben Sie mal wieder etwas auf sich bezogen und es dann immer wieder mal in Ihre Postings als Seitenhieb eingeflochten. Und ich möchte Ihnen an dieser Stelle sagen. Wenn es etwas zu regeln gibt, dann klären Sie das direkt mit mir, dann können wir es ggf. ausräumen.
Auf diese hier und da eingebrachten Seitenhiebe und auch Unterstellungen reagiere ich zunehmend empfindlich und da erwischen Sie mich irgendwann mal wirklich auf dem falschen Fuß. Denn das ist es dann, was zum "Rumschmieren" durch irgendwelche halbgaren Anonymlinge in dem geschützten Forum, in das ich konsequent nicht mehr gehe, führt. Und da ich so eine ähnliche Erfahrung direkt vor Ort mit einem Elektrosensiblen gemacht habe, als ich anfing ihm kritische Fragen zu stellen und ihm das Bedauern entzogen habe, bin ich da vorbelastet und extrem empfindlich.
Ich bemühe mich so korrekt wie möglich zu agieren, bin aber der Meinung, wer seine Geschichte durch's Internet jagt, der muss sich Skepsis und Zweifel gefallen lassen. Sich dann in die Rolle des Opfers zu flüchten, wenn es eng wird, dafür habe ich kein Verständnis mehr. Denn wen mir was nicht gut tut, dann ist es doch recht naheliegend, diesen Ort zu meiden und ihn nicht ständig aufzusuchen.
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Schmierfink
Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.01.2011, 23:32 (vor 5107 Tagen) @ Eva Weber
Ich wundere mich immer darüber wieviel Zeit Sie für diesen freiwilligen Job hier aufwenden können.
Sie überschätzen möglicherweise den Aufwand, heute waren es gefühlt 1,75 Stunden, da kenne ich andere, die basteln erheblich länger an ihrer Modelleisenbahn etc.
Ich frage mich tatsächlich, wovon Sie denn ansonsten leben, das fällt mir jetzt nur so ein, weil immer so viel von Profiteuren die Rede ist.
Ja, das frage ich mich auch, so kann das nicht weiter gehen. Ich werde mich künftig mehr um den schnöden Mammon kümmern müssen und hier kürzer treten.
Übrigens, soweit ich informiert bin, wurde das Haus neben dem Mast jahrelang feilgeboten bis es endlich einen Käufer fand. Vielleicht, wie ja hier auch schon angeklungen, rechnet der Immobilienhändler damit, dass der Mast einmal weg kommt und er den großen Reibach machen kann. Weiß man's?
Wenn es so ist, dann war's clever. Vielleicht hoffen die ja darauf, dass Sie den Masten auf der Von-Kahr 61 doch noch zu Fall bringen.
Mit Google-Street-View habe ich mir die Situation vor Ort mal aus der Nähe angeschaut und eine verblüffende Feststellung gemacht: Frau W. sagt ja immerzu, der Mast strahle voll auf ihr quer stehendes Dach ein. Das aber kann nicht stimmen, denn ein wuchtiges Nachbarhaus zum Haus von Frau W. versperrt den direkten Sichtkontakt zum Sendemasten. Das Nachbarhaus hat einen normalen 1. Stock und oben drauf ein flach verlaufendes Satteldach. Bei Frau W. sieht es anders aus, bei ihr zieht sich das steile Satteldach bis zum Erdgeschoss runter, der 1. Stock ist also bereits unterm Dach und hat somit keine üblichen Außenwände.
Das ist ja schön, dass Sie mir nicht noch in die Wohnräume schauen, danke.
Ja, das Neglige war wirklich hinreißend (zur Sicherheit: das soll ein Späßli sein).
Übrigens ist nun mal mein Dach das höchste. Dass das Dach bis zum Erdgeschoss geht, habe ich so noch gar nicht bemerkt. Danke für die Information!
Gern geschehen.
Wann habe ich jemals behauptet, dass ich direkten Sichtkontakt von meinem Haus aus zum Mast habe? Sie stellen das hier so bedenkenlos ein. Das beweisen Sie mir jetzt!
Huuch, warum denn gleich so agressiv? Ich beziehe mich auf Formulierungen wie diese: Die 200 Grad Sektorantenne läuft exakt auf mein steiles querstehendes Dach. Damit sind Sie nominell natürlich voll rehabilitiert, denn bei dieser schlauen Formulierung passiert der Fehler im Kopf des Lesers. Sie erwähnten bislang mMn kein einziges mal, dass da noch ein dickes Haus zwischen Ihnen und dem Masten steht und es hat bisher auch keiner hinterfragt. Was mir bei der Suche nach dem Formulierungsbeispiel aufgefallen ist: Sie verwenden fast durchweg eben diese missverständliche Formulierung, als ob es einstudiert wäre.
[...]
Wie gesagt, Sie beweisen mir, dass ich jemals behauptet habe, ich hätte Sichtkontakt vom Haus aus zum Mast.
Siehe oben: Sie haben nicht behauptet, Sichtkontakt vom Haus zum Masten zu haben, und ich habe nicht behauptet, dass Sie dies behauptet haben. Ich vermute jedoch, Sie haben es, der Dramatik wegen, bewusst suggeriert. Das halte ich für plausibel, auch wir haben uns z.B. bei Abstandsangaben zu "unserem" Masten stets großzügig zu unseren Gunsten verschätzt und so wurden aus etwa 16 Metern schon mal 12 Meter. Ich denke, so mogeln alle Sendemastengegner, um die eigene Lage ein bisschen mitleiderregender als in Wirklichkeit darzustellen.
MMn fällt es Ihnen manchmal ziemlich schwer bei der Wahrheit zu bleiben.
Dabei gebe ich mir so große Mühe alles so transparent (prüfbar) wie nur möglich zu halten.
Also BEWEIS! Ihr einziges Sinnen und Trachten ist m.E. mich als unglaubwürdig und als Lügnerin hinzustellen.
Nein, Sie irren sich. Richtig ist: Ich halte es für wahrscheinlich, dass Ihre Beschwerden mit Kristallen aus dem Sortiment von "sektor3" beseitigt werden können .
In Anbetracht der Umstände ist eine Beantwortung Ihrer Frage nicht ganz einfach, denn außer Frau W. weiß niemand, ob sie z.B. unterm Dach einen alukaschierte Dämmstoff hat verbauen lassen, der gut dämpfen würde.
Wollen Sie noch Baupläne haben, Dachkonstruktionspläne oder weiteres, was Sie in diesem "Schmierentheater", Kreation von Doris, noch ins Internet stellen?
Nein, danke, keine Baupläne. Es würde völlig genügen, wenn Sie es mir gleich tun und ein paar im 1. Stock Ihres Hauses, gerne auch im EG, gemessene EMF-Werte publizieren, damit deutlich wird, welcher Immission Sie im Haus ausgesetzt sind. Ich sehe das wie "Doris": Wenn Sie sich schon als geschundenes Opfer der Funkwellen im Internet darstellen und über ein eigenes Messgerät verfügen, dann darf ich von Ihnen erwarten, dass Sie über Ihre "Belastung" im Haus ehrlich Auskunft geben, um so Ihren Willen an der "Aufklärung" Ihres Falles zu bekunden.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten
Eva Weber, Montag, 03.01.2011, 11:39 (vor 5106 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Eva Weber, Montag, 03.01.2011, 12:00
Übrigens ist nun mal mein Dach das höchste. Dass das Dach bis zum Erdgeschoss geht, habe ich so noch gar nicht bemerkt. Danke für die Information!
Gern geschehen.
Wann habe ich jemals behauptet, dass ich direkten Sichtkontakt von meinem Haus aus zum Mast habe? Sie stellen das hier so bedenkenlos ein. Das beweisen Sie mir jetzt!
Huuch, warum denn gleich so agressiv? Ich beziehe mich auf Formulierungen wie diese: Die 200 Grad Sektorantenne läuft exakt auf mein steiles querstehendes Dach. Damit sind Sie nominell natürlich voll rehabilitiert, denn bei dieser schlauen Formulierung passiert der Fehler im Kopf des Lesers. Sie erwähnten bislang mMn kein einziges mal, dass da noch ein dickes Haus zwischen Ihnen und dem Masten steht und es hat bisher auch keiner hinterfragt. Was mir bei der Suche nach dem Formulierungsbeispiel aufgefallen ist: Sie verwenden fast durchweg eben diese missverständliche Formulierung, als ob es einstudiert wäre.
Ich verwende die Formulierung weil sie der Wahrheit entspricht. Sollte T-Mobile einmal netterweise die 200 Grad Sektorantenne zu einer 250 Grad Sektorantenne machen, dann werde ich diese Formulierung nicht mehr verwenden. Vielleicht sollte ich auch mein Dach abtragen, damit mein Haus etwas niedriger wird als das des Nachbarn.
Wie gesagt, Sie beweisen mir, dass ich jemals behauptet habe, ich hätte Sichtkontakt vom Haus aus zum Mast.
Siehe oben: Sie haben nicht behauptet, Sichtkontakt vom Haus zum Masten zu haben, und ich habe nicht behauptet, dass Sie dies behauptet haben.
Wieviele Schlussfolgerungen brauchen Sie denn noch, um dahin zu kommen, in den Köpfen der Leser das entstehen zu lassen was Sie m.E. ausschließlich wollen, nämlich, die Frau lügt?
Ich vermute jedoch, Sie haben es, der Dramatik wegen, bewusst suggeriert. Das halte ich für plausibel, auch wir haben uns z.B. bei Abstandsangaben zu "unserem" Masten stets großzügig zu unseren Gunsten verschätzt und so wurden aus etwa 16 Metern schon mal 12 Meter. Ich denke, so mogeln alle Sendemastengegner, um die eigene Lage ein bisschen mitleiderregender als in Wirklichkeit darzustellen.
MMn fällt es Ihnen manchmal ziemlich schwer bei der Wahrheit zu bleiben.
Dabei gebe ich mir so große Mühe alles so transparent (prüfbar) wie nur möglich zu halten.
Ja, das sieht man, wie Sie das machen. Ein gutes Beispiel auch die Geschichte mit Prof. David.
Nein, Sie irren sich. Richtig ist: Ich halte es für wahrscheinlich, dass Ihre Beschwerden mit Kristallen aus dem Sortiment von "sektor3" beseitigt werden können .
Ach Sektor 3 hat ein ganzes Sortiment? Soll er es doch einmal bei Hoppers Schweinchen versuchen, ich könnte ihn ja als Fachmann empfehlen. Ach geht ja nicht, er ist ja nun wieder in Sachen Rauchwaren unterwegs.
Für mich ersichtlich geht es Ihnen alleinig darum, mich als Lügnerin hinzustellen. Es erscheint mir persönlich langsam immer offensichtlicher, dass man das nötig hat. Sie beweisen mir wann und wo ich gesagt habe, ich hätte direkten Sichtkontakt vom Haus zum Mast. Ihre verschiedensten Deutungsmöglichkeiten interessieren mich nicht.
Eva Weber
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Schmierfink, Sichtkontakt, Beweisführung
Frau W. und die Desinformationsregel Nummer 11
H. Lamarr , München, Montag, 03.01.2011, 22:12 (vor 5106 Tagen) @ Eva Weber
Dabei gebe ich mir so große Mühe alles so transparent (prüfbar) wie nur möglich zu halten.
Ja, das sieht man, wie Sie das machen. Ein gutes Beispiel auch die Geschichte mit Prof. David.
... bei der Sie - das wollen wir doch nicht vergessen - gar nicht gut ausgesehen haben.
Für mich ersichtlich geht es Ihnen alleinig darum, mich als Lügnerin hinzustellen. Es erscheint mir persönlich langsam immer offensichtlicher, dass man das nötig hat. Sie beweisen mir wann und wo ich gesagt habe, ich hätte direkten Sichtkontakt vom Haus zum Mast. Ihre verschiedensten Deutungsmöglichkeiten interessieren mich nicht.
New game.
Bravo, Frau Weber, vor nicht allzulanger Zeit hätte ich nicht bemerkt, dass Sie schon wieder eine neue Runde Ihres Lieblingsspielchens spielen wollen.
Regel 11 aus dem Handbuch für Desinformateure lautet: Verlange, dass dein Gegner alles erklärt. Bestehe auf unmöglichen Beweisen. Werte jede offene Frage als argumentative Bankrotterklärung.
Schauen wir uns mal die Fakten in chronologischer Reihenfolge an:
1. "Spatenpauli" schreibt ein Posting mit dem Betreff: "Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten". Das ist das glatte Gegenteil Ihrer oben fett markierten Behauptung, auch ein Uminterpretieren ist nicht möglich (1:0 für spatenpauli).
2. In seinem Posting schreibt "spatenpauli": "Frau W. sagt ja immerzu, der Mast strahle voll auf ihr quer stehendes Dach ein." Auch darin ist Ihre oben fett markierte Behauptung nicht enthalten, allerdings lässt der Satz von "spatenpauli" Interpretationsspielraum zu, jedoch nicht so viel, um daraus die obige Behauptung zu machen. Denn "spatenpauli" hat nie behauptet, Frau W. sage, sie hätte direkten Sichtkontakt vom Haus zum Mast (2:1 für spatenpauli).
3. In ihrer Antwort auf "spatenpauli" stellt Frau W. zunächst noch die unverfängliche Frage: "Wann habe ich jemals behauptet, dass ich direkten Sichtkontakt von meinem Haus aus zum Mast habe?" (3:1 für spatenpauli).
4. Schon ein paar Zeilen später aber wendet Frau W. die Desinformationsregel 11 an und fordert: "Wie gesagt, Sie beweisen mir, dass ich jemals behauptet habe, ich hätte Sichtkontakt vom Haus aus zum Mast." Da ist es, das Bestehen auf den unmöglich zu erbringenden Beweis (4:1 für spatenpauli).
Game over.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Game over, Fehler im Kopf
Frau W. und die Desinformationsregel Nummer 11
Eva Weber, Montag, 03.01.2011, 23:52 (vor 5106 Tagen) @ H. Lamarr
Ja, das sieht man, wie Sie das machen. Ein gutes Beispiel auch die Geschichte mit Prof. David.
... bei der Sie - das wollen wir doch nicht vergessen - gar nicht gut ausgesehen haben.
Das finde ich nun wieder gar nicht. Sie dachten ganz einfach, dass ich Ihrer Aufforderung nicht Folge leiste. Sehen Sie, Sie haben sich getäuscht, manchmal bin ich sogar folgsamer als Sie das erwarten. Was ich wiederum nicht erwartet habe, dass ein Schreiben an Prof. David und einige Postings zur Erklärung dazu, hier einen solchen Widerhall finden und nachfolgende Postings, die man wirklich gelesen haben muss.
Für mich ersichtlich geht es Ihnen alleinig darum, mich als Lügnerin hinzustellen. Es erscheint mir persönlich langsam immer offensichtlicher, dass man das nötig hat. Sie beweisen mir wann und wo ich gesagt habe, ich hätte direkten Sichtkontakt vom Haus zum Mast. Ihre verschiedensten Deutungsmöglichkeiten interessieren mich nicht.
New game.
Bravo, Frau Weber, vor nicht allzulanger Zeit hätte ich nicht bemerkt, dass Sie schon wieder eine neue Runde Ihres Lieblingsspielchens spielen wollen.
Ich dachte sie haben mit http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44227 das Spielchen begonnen? Also das muss einem ja gesagt werden, dass ich den Anlass dazugegeben habe. Sie haben ja eine seltsame Art und Weise Dinge darzustellen.
Was soll Ihre Aussage nun?
> > "Um den Masten sehen zu können, müsste Frau W. mMn schon auf den Dachboden klettern. Ich bin gespannt was sie zum fehlenden Sichtkontakt sagen wird."
Und ich sagte Ihnen, dass ich nie behauptet habe Sichtkontakt zum Mast zu haben und Sie sollen mir beweisen, wo ich das gesagt habe. Sie waren doch gespannt was die Frau W. sagt. Warum waren Sie denn gespannt, wenn Sie doch schon wussten, dass ich nie gesagt habe, ich hätte Sichtkontakt zum Mast?
Sie sagen sogar noch mit http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44236
> > "Damit sind Sie nominell natürlich voll rehabilitiert, denn bei dieser schlauen Formulierung passiert der Fehler im Kopf des Lesers."
Wieso nun auf einmal rehabilitiert??
Ihre Aussage ist in meinen Augen genauso zu verstehen, als wollten Sie im Kopf des Lesers etwa erreichen, dass die Frau W. bisher die Unwahrheit gesagt hat und sie gar keinen Sichtkontakt zum Mast hat?
Regel 11 aus dem Handbuch für Desinformateure lautet: Verlange, dass dein Gegner alles erklärt. Bestehe auf unmöglichen Beweisen. Werte jede offene Frage als argumentative Bankrotterklärung.
Können Sie mir sagen, was das soll? Was Sie hier anführen ist in meinen Augen tatsächlich eine Bankrotterklärung Ihrerseits. So etwas habe ich von Ihnen tatsächlich nicht erwartet!
Schauen wir uns mal die Fakten in chronologischer Reihenfolge an:
1. "Spatenpauli" schreibt ein Posting mit dem Betreff: "Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten". Das ist das glatte Gegenteil Ihrer oben fett markierten Behauptung, auch ein Uminterpretieren ist nicht möglich (1:0 für spatenpauli).
2. In seinem Posting schreibt "spatenpauli": "Frau W. sagt ja immerzu, der Mast strahle voll auf ihr quer stehendes Dach ein." Auch darin ist Ihre oben fett markierte Behauptung nicht enthalten, allerdings lässt der Satz von "spatenpauli" Interpretationsspielraum zu, jedoch nicht so viel, um daraus die obige Behauptung zu machen. Denn "spatenpauli" hat nie behauptet, Frau W. sage, sie hätte direkten Sichtkontakt vom Haus zum Mast (2:1 für spatenpauli).
3. In ihrer Antwort auf "spatenpauli" stellt Frau W. zunächst noch die unverfängliche Frage: "Wann habe ich jemals behauptet, dass ich direkten Sichtkontakt von meinem Haus aus zum Mast habe?" (3:1 für spatenpauli).
4. Schon ein paar Zeilen später aber wendet Frau W. die Desinformationsregel 11 an und fordert: "Wie gesagt, Sie beweisen mir, dass ich jemals behauptet habe, ich hätte Sichtkontakt vom Haus aus zum Mast." Da ist es, das Bestehen auf den unmöglich zu erbringenden Beweis (4:1 für spatenpauli).
Haben Sie etwa vor eine Doktorarbeit einzureichen?
Game over.
Ein Spielchen das Sie begonnen haben müssen Sie so beenden. Umwerfend!
Eva Weber
Tags:
Zwergenaufstand
Ist das hier alles eine zielführende Diskussion ?
Mamaris, Dienstag, 04.01.2011, 07:36 (vor 5105 Tagen) @ Eva Weber
Liebe Frau Weber,
habe nun längere Zeit dieses Forum und die entsprechenden Texte der wenigen Aktiven hier beobachtet. Das Forum hier, dass es angeblich seit 2002 gibt, hat nur 8 oder 9 aktive Teilnehmer- das müsste eigentlich genügen einen Verein oder Stammtisch zu gründen. Mehr aber auch nicht
Hier werden absichtlich gezielt Personen angegriffen und sogar private Daten veröffentlicht. Zudem werden Vergleiche zu Adolf H. hier im Forum gezogen.
Ich frage mich wirklich, weshalb Sie, Frau Weber, sich auf diese Personen überhaupt einlassen und sich provozieren lassen? In meiner Studienzeit hat man solche Foren nur zum Frustabbau verwendet.
Aber zielführende und faire Diskussionen sehen anders aus. Nichtsdestotrotz ist es manchmal ganz amüsant, wie manche Personen andere als Wichtigtuer o.ä. bezeichnen und selber nur schnell gegoogelte Daten als eigene Datenbasis präsentieren.
Mamaris
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Schmierfink
Zielführend, zielführender, am zielführendsten
AnKa, Dienstag, 04.01.2011, 07:54 (vor 5105 Tagen) @ Mamaris
Ich frage mich wirklich, weshalb Sie, Frau Weber, sich auf diese Personen überhaupt einlassen und sich provozieren lassen?
Ihre Bekehrungsversuche rechnet Ihnen hier wohl jedermann sehr hoch an, Mamaris. Niemand hatte damit bisher Erfolg. Machen Sie also weiter. Vielleicht wird ja doch noch was draus.
Aber zielführende und faire Diskussionen sehen anders aus.
Ähm... hatten Sie selbst es hier eigentlich mal zur Abwechslung mit einem ernstzunehmenden Diskussionsbeitrag versucht, Mamaris?
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
1. Abmahnung für Mamaris (2010)
Moderator X , Dienstag, 04.01.2011, 08:27 (vor 5105 Tagen) @ Mamaris
Mamaris, Sie erhalten eine Abmahnung da Sie gegen die Forenregel Nr. 12. verstoßen und Sie die Netiquette missachten. Ich werte Ihr Posting als reines Provokationsposting und erinnere Sie die Forenregeln einzuhalten.
Netiquette
Regel Nr. 11. Benutze Mail, wo immer es geht!
Wenn Sie dem Autor eines Artikels etwas mitteilen wollen, überlegen Sie sich bitte genau, ob dafür nicht eine simple Mail ausreicht.
Ein Beispiel: Spätestens dann, wenn hitzige Diskussionen schliesslich in wüste Beschimpfungsorgien ausarten, ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die Diskussion niemanden außer den Streithähnen interessiert.
Generell gilt: Wenn Sie etwas mitteilen wollen, das auch viele andere Leute interessieren könnte, benutzen Sie die News. Anderenfalls ist eine Mail sicherlich ausreichend.
Hinweis:
Bei offensichtlichen Provokationspostings kann ein Teilnehmer auch sofort auf Dauer gesperrt werden.
--
Bitte halten Sie die Forumsregeln ein.
Tags:
Abmahnung
Ist das hier alles eine zielführende Diskussion ?
KlaKla, Dienstag, 04.01.2011, 10:02 (vor 5105 Tagen) @ Mamaris
Hier werden absichtlich gezielt Personen angegriffen und sogar private Daten veröffentlicht. Zudem werden Vergleiche zu Adolf H. hier im Forum gezogen.
Sie scheinen zu missverstehen. Hier wurden/werden Behauptungen kritisch hinterfragt, Daten die ehe der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen miteinander verknüpft und analysiert. So manch eine Geschichte wurde dadurch mVn aus dem diffusen Licht gerückt. Die Geschichte des alternden Fräulein aus München betrachte ich als Musterbeispiel einer bekennenden EHS der Klassifizierung Nr. 6 (Katalyse-Institut). Sollte man sich unbedingt gönnen bevor man sich vor ihren Karren spannen lässt.
Bürgerinitiative (Wolfratshausen) versteigt sich zu NS-Vergleichen
Ich frage mich wirklich, weshalb Sie, Frau Weber, sich auf diese Personen überhaupt einlassen und sich provozieren lassen? In meiner Studienzeit hat man solche Foren nur zum Frustabbau verwendet.
Ich denke Sie sollten mehr lesen um den Sachstand besser erfassen zu können. Haben Sie schon mal was vom sekundären Krankheitsgewinn gelesen. Hier ein Link zur Einstimmung. Sie scheinen nicht zu erkennen das Frau W. das Forum ganz in Ihrem Sinne verwendet (Abbau von Frustration). Mit Ihren unzähligen Briefen an Behörden etc. hat sie nichts erreicht und das kann u.a. zu Frustration führen.
Aber zielführende und faire Diskussionen sehen anders aus. Nichtsdestotrotz ist es manchmal ganz amüsant, wie manche Personen andere als Wichtigtuer o.ä. bezeichnen und selber nur schnell gegoogelte Daten als eigene Datenbasis präsentieren.
Es kommt darauf an, welches Ziel Sie selbst verfolgen und ob Ihre Wahl damit die Richtige ist. Merkwürdig erscheint mir eh, dass Sie ausgerechnet diese Forum aufsuchen. Kritiklose Zustimmung erfahren Sie in zwei anderen Foren. Wobei nicht auszuschließen ist, dass Sie da aktiv sind nur unter anderen Usernamen.
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Meine Meinungsäußerung
Löschung
Eva Weber, Dienstag, 04.01.2011, 10:59 (vor 5105 Tagen) @ Mamaris
bearbeitet von Eva Weber, Dienstag, 04.01.2011, 11:21
Liebe/r Mamaris!
Vielen Dank für Ihren Beitrag.
...
Eva Weber
Hinweis Moderator: Der Rest des Postings wurde gelöscht.
Auch für Sie gilt, private Mitteilungen per E-Mail zu versenden.
Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten
Kuddel, Montag, 03.01.2011, 19:15 (vor 5106 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Montag, 03.01.2011, 19:44
Die 200 Grad Sektorantenne läuft exakt auf mein steiles querstehendes Dach.
Damit sind Sie nominell natürlich voll rehabilitiert, denn bei dieser schlauen Formulierung passiert der Fehler im Kopf des Lesers. Sie erwähnten bislang mMn kein einziges mal, dass da noch ein dickes Haus zwischen Ihnen und dem Masten steht und es hat bisher auch keiner hinterfragt.
Ich hatte bisher auch angenommen, daß die Antenne direkt auf ihr Haus strahlt.
Grund: Dieses PDF (6,5MB) aus dem Jahr 2005 (Seite 52):
Zitat Frau Weber:
"Mein Haus liegt im Hauptstrahl einer der Sektorantennen"
In einem NDR Beitrag wurde für den Garten wohl ein Wert von 0,00087 W/m2 genannt. (siehe hier)
In diesem Beitrag hatte ich mich bereits einmal darüber gewundert, daß es Frau Weber 200m entfernt von ihrem Haus (im Freien) viel besser geht...
Wenn Sie in ihrem Haus (110m Entfernung zum Mast) derartige Probleme haben, wie passt da die "sofortige Besserung beim Spaziergang auf nahegelegenen Feldern" (200m von Ihrem Haus entfernt) mit ihrer Mobilfunktheorie zusammen ?
Eigentlich müßte die UMTS Funkstrahlung auf den maximal 110m+200m vom Mast entfernten Feldern wesentlich stärker sein, als in ihrem Haus. Eine Verdreifachung der Entfernung entspricht einem Leistungsunterschied von maximal 10dB, während eine Hauswand bei UMTS Frequenzen locker 15..20 dB dämpft.
Im Gegensatz zu UMTS verträgt Frau Weber Kernspin-Tomographien wohl recht gut, obwohl sie dabei über ca 15..30 Minuten nahe geltender SAR-Limits mit gepulster HF-Strahlung traktiert wurde, mit Peak SAR-Werten um die 100W/kg.
Wie haben sie die Kernspin-Tomographie "vertragen" ?
Gut! Ein wenig bedeppert danach, weil es laut ist.
Ein Handy verursacht "worst case" ein peak SAR von 16W/kg. Allerdings bewegen sich bei aktuellen MRT-Anlagen die Frequenzen mehr im UKW-Bereich (70..200MHz), u.a. auch weil es notwendig ist, daß die Strahlung tief in den Körper eindringt..
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Hauptstrahl, Zitat
Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten
helmut , Nürnberg, Montag, 03.01.2011, 19:55 (vor 5106 Tagen) @ Kuddel
Wenn man sich den Artikel von Frau Weber auf der Ärztetagung Fürth 2005 so
durchließt muß man sich nur wundern, wundern, wundern
dass Frau Weber nun schon weitere 5 Jahre in ihrem Haus lebt, und das anscheinend
bei ganz guter Verfassung, wie sie mit ihren Forumsbeiträgen immer wieder beweist.
Ärztetagung Fürth 2005: Uwe Münzenberg - wiedereinmal, ein Profiteur
die anderen will ich nicht auch noch aufzählen
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Tags:
Aerztetagung, Profiteur, Nutznießer, VDB, Unglaubwürdig, Fürth, Münzenberg
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H. Lamarr , München, Montag, 03.01.2011, 20:34 (vor 5106 Tagen) @ helmut
Ärztetagung Fürth 2005: Uwe Münzenberg - wiedereinmal, ein Profiteur
Hmmm, mit dieser Klarstellung hat er bei mir aber durchaus Punkte gemacht.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Profiteur mit Pluspunkten?
helmut , Nürnberg, Dienstag, 04.01.2011, 11:24 (vor 5105 Tagen) @ H. Lamarr
Auch Dr.-Ing. Dietrich Moldan ist sicherlich ein technisch versierter Meßtechniker und Fachmann, der erst mal über alle Zweifel erhaben ist.
Wenn ich dann lese
" 1991 zogen wir in ein 20 Jahre altes Fertighaus ein, in welchem wir innerhalb kürzester Zeit massive gesundheitliche Störungen erlitten. Holzschutzmittel, Formaldehyd, Schimmelpilze und Elektro-Smog führten zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Kopf- und Gliederschmerzen, Aggressionen und Depressionen sowie einem starken Angriff auf unser Immunsystem. "
können einem doch leichte Zweifel kommen.
Was für ein Haus, alles in einem ! ?
Ohne dieses ganze Ramba-Zamba um Mobilfunkantennen auf den Dächern hätte er sicherlich keinen kostenpflichtigen Besuch bei meiner DECT- und Handynutzenden Nachbarschaft machen dürfen.
Das ist ja das perfide an dem System - die einen Schüren die Ängste und anscheinend Unbeteiligte verdienen dann an der "Kundschaft"
Ich rede nicht von Abzocke oder so.
Dr. Moldan oder auch Uwe Münzenberg machen sicherlich richtige und gute Arbeit für das Geld, das sie verlangen.
Aber diese Messungen sind sicherlich so überflüssig wie ein Kropf.
Der Kunde ist nachher genau so schlau wie vorher. Es steht eigentlich schon vorher fest, dass die Messergebnisse mehrtausendfach unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen werden.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Profiteur mit Pluspunkten?
Mamaris, Dienstag, 04.01.2011, 11:35 (vor 5105 Tagen) @ helmut
Auch Dr.-Ing. Dietrich Moldan ist sicherlich ein technisch versierter Meßtechniker und Fachmann, der erst mal über alle Zweifel erhaben ist.
Wenn ich dann lese
" 1991 zogen wir in ein 20 Jahre altes Fertighaus ein, in welchem wir innerhalb kürzester Zeit massive gesundheitliche Störungen erlitten. Holzschutzmittel, Formaldehyd, Schimmelpilze und Elektro-Smog führten zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Kopf- und Gliederschmerzen, Aggressionen und Depressionen sowie einem starken Angriff auf unser Immunsystem. "
können einem doch leichte Zweifel kommen.
Kommen Ihnen persönlich leichte Zweifel auf
Da ich Herrn Dr. Moldan persönlich kenne, sollten Sie Ihre persönliche Meinung ihm doch mal selber sagen. Das wird ihn aber wahrscheinlich wenig interessieren.
Was für ein Haus, alles in einem ! ?
Ohne dieses ganze Ramba-Zamba um Mobilfunkantennen auf den Dächern hätte er sicherlich keinen kostenpflichtigen Besuch bei meiner DECT- und Handynutzenden Nachbarschaft machen dürfen.
Jetzt spielen wir mal das Spielchen umgekehrt ... Wer macht denn dieses ganze RAMBA-ZAMBA" ?
Das ist ja das perfide an dem System - die einen Schüren die Ängste und anscheinend Unbeteiligte verdienen dann an der "Kundschaft"
unbegründete Ängste ?
Ich rede nicht von Abzocke oder so.
Dr. Moldan oder auch Uwe Münzenberg machen sicherlich richtige und gute Arbeit für das Geld, das sie verlangen.
Aber die Arbeit von Dr. Moldan ist überflüssig wie ein Kropf ?
Aber diese Messungen sind sicherlich so überflüssig wie ein Kropf.
Der Kunde ist nachher genau so schlau wie vorher. Es steht eigentlich schon vorher fest, dass die Messergebnisse mehrtausendfach unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen werden.
Was wollen Sie eigentlich mit Ihrem "Beitrag" beitragen ?
Mamaris
E.W. hat schon lange ein neues Heim, oder etwa doch nicht?
hans, Montag, 03.01.2011, 21:29 (vor 5106 Tagen) @ helmut
dass Frau Weber nun schon weitere 5 Jahre in ihrem Haus lebt, und das anscheinend
bei ganz guter Verfassung, wie sie mit ihren Forumsbeiträgen immer wieder beweist.
Macht sie ja gar nicht (das dort Wohnen). Wie hier eindeutig nachzulesen ist, muss Sie irgendwann im 2007 umgezogen sein. Jedenfalls verstehe ich diese Aussage betreffs "Meine Situation wird so unerträglich, dass ich nun endgültig aus meinem Haus muss" so.
Warum Sie wieder einen derart versch..... und für sie unverträglichen Standort für ihr neues Zuhause gewählt hat, wird wohl auf ewig ihr Geheimnis sein.
Frau W. hat keinen Sichtkontakt zum Sendemasten
helmut , Nürnberg, Montag, 03.01.2011, 09:43 (vor 5106 Tagen) @ H. Lamarr
Wir haben in etwa 90 Meter ebenfalls einen UMTS-Masten in Augenhöhe mit vollem Sichtkontakt, der bei uns mit rund 30 µW/m² reinkommt wenn ich direkt am zugewandten Fenster (geschlossen) messe (HF35C, Spitzenwert-Bewertung). Etwa 4 Meter ins Zimmer gegangen (noch immer Sichtkontakt) waren dann nur noch rund 9 µW/m² zu messen - also nix.
Dachziegel alleine dämpfen ca 20 dB also Faktor 1/100.
Wenn noch ein Haus dazwischen steht rechne ich nochmal 20 dB weniger
( 2 Dächer bzw Mauern wären zwar 40 dB, es kann aber auch auf Umwegen was kommen )
Mit den von Spatenpauli geschilderten Vorgaben errechne ich
bei Frau Weber
im Dachgeschoß maximal 10 µW/m²
im Erdgeschoß maximal 1 µW/m²
im Freien zwischen den Häusern in Kopfhöhe 100 µW/m²
Und das alles bei Vollauslastung der Station
MfG
Helmut
--
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"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
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