Die Realität (Allgemein)

charles ⌂ @, Sonntag, 31.05.2009, 12:33 (vor 5655 Tagen) @ H. Lamarr

Anscheind haben Sie von Elektrosmog und seine Expositionen noch nicht viel verstanden.


Wenn ein Experte wie Sie das sagt, muss es wohl stimmen.

So ist es.

Es ist nicht die Menge, und nicht die Zeitdauer, welche im Frage kommen, sondern nur die Information welche beim Elektrosmog mitgetragen wird.


Das mit der geheimnisvollen "Information" ist die alte Schule von Maes, oder? Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals etwas von Ihnen oder einem anderen Verfechter der "Informations"-Hypothese gelesen zu haben, das diese Behauptung mit einem glaubwürdigen Erklärungsmodell stützt (oder können Sie mir einen guten Link geben?). Solange dies nicht der Fall ist, bleibt diese "Informations"-Hypothese für mich erst mal Humbug, mit dem Sie bestenfalls bei Esoterikern und Homöopathen punkten können.

Nein, so ist es nicht.
Entweder die alt, noch die neue Schule von Maes redet davon.
Neben die *Pulsrate*, welche speziell bei Mobilfunk eine grosse Rolle spielt, gibt es noch andere *Informationen, welche bei dem Elektrosmog anwesend ist.
Es ist bekannt, das hochfrequente Signale, wenn sie nicht gepulst sind, nicht so schädigend auswirken als wenn sie gepulst sind.
Und wie ich bewiesen habe mit meine Geräuschesammlung, sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen, sondern die niederfrequente Informationen, welche darauf mitreisen, welche bei *ES* körperliche beschwerden auslösen können.

Auch bei kleine Mengen und kurze Expositionen können gravierende Beschwerden auftreten, welche augenblicklich aber auch zeitverschoben auftreten können.


Auffälligerweise klappte dies bislang aber nie dann, wenn ein Wissenschaftler diese Behauptung objektivieren wollte. Was natürlich allein an der Dusseligkeit/Bestechlichkeit sämtlicher beteiligten Wissenschaftler liegt.

Die meiste Wissenschaftler sind nur daran interessiert die Unschädlichkeit von Elektrosmog zu untersuchen.
Keiner untersucht die Elektrosensible um die Existenz von Elektrosensibilität zu beweisen.

Der Mensch ist keine Lampe, und kann sicher nicht damit verglichen werden.


Stimmt, manche sind wahrlich keine Leuchten. Um das herauszufinden, gibt es weltweit Lampentest-Institute, besser bekannt als Schulen ;-).

Und ein Wirkungsmodell kann man nur an elektrosensible Menschen herausfinden.


Schon, schon. Nur gibt es bislang halt, wie wir hier alle wissen, kein brauchbares Verfahren, elektrosensible Menschen objektiv von nicht elektrosensiblen Menschen zu unterscheiden. Dies wäre der erste Schritt vor der Findung eines zutreffenden Wirkmodells.

Es dauert nicht lange mehr, das ich ein bestimmtes Wirkungsmodell hier offenbaren darf.


Ihr Marketing ist gut, charles - langsam Spannung aufbauen und dann die erlösende Blitz-Entladung bieten. Franz Prof. A. hat dies bei der sehr erfolgreichen medialen Aufarbeitung von "Reflex" perfekt vorexerziert. Weiter so! Vielleicht überholen Sie ja noch Sigi Zwerenz mit dessen ES-Test.

Nein, Spatenpauli, das ist nicht meine Marketing.
Dieses bestimmtes Wirkungsmodell *A model for the non-thermal relation between non-ionizing radiation and human well-being* stammt nicht von mir sondern von jemand anders.
Ich bin keine Wissenschaftler, und besitze auch nicht die Kenntnisse dazu und Laborfazilitäten um das alles so gründlich zu untersuchen.

Die Versuche laufen noch immer und werden sehr positiv bewertet.
Gedulden Sie sich noch ein wenig; es kommt.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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