Tunnelblick (Elektrosensibilität)

Doris , Mittwoch, 14.01.2009, 13:15 (vor 5792 Tagen) @ Schmetterling

Spatenpauli, Sie erschrecken mich. Ohne Wegziehen aus meinem Haus wäre ich jetzt abhängig von Medikamenten und ich würde mich auch nicht mehr als "gesund" bezeichnen. Ich merke das täglich, wenn ich mich längere Zeit in und um mein Haus aufhalte.

Und woher wissen Sie, dass es bei der Ex-Freundin von maso genau so ist, ohne zu wissen

- wie alt sie ist
- was sie für einen Lebenswandel führt
- welchen anderen schädlichen Einflüssen sie ausgesetzt ist bzw. sich selber aussetzt
- welche Werte von der Antenne bei ihr in der Wohnung ankommen
- überhaupt irgendwas von dieser Frau wissen

Hat diese Frau und diejenigen, die sich um sie kümmern in verantwortungsvoller Weise alles getan um ihren Symptomen auf die Spur zu kommen.
Über einen kompletten Haarausfall z.B. können weder Sie noch andere ES, die hier auftreten, berichten. Dies habe ich nur bei Heidi Hentschel gehört und darüber wollen wir jetzt nicht erneut diskutieren.

Mein persönlicher Tip, und den hören jetzt wahrscheinlich die wenigsten gerne. Wenn maso irgendwas für seine Freundin tun kann und möchte, dann googelt er mal nach sämtlichen Symptomen, die sie zeigt und checkt ab, was auf sie zutreffen könnte. Und dann sollte er versuchen ihr Umfeld zu regeln und dazu gehört sie notfalls von den Leuten wegzubringen, die sie in den Keller zum Wohnen gebracht haben.

Und wenn die Strahlung eine bestimmte Höhe hat, dann gibt es seriöse mobilfunkkritische Institutionen, wie z.B. das ECOLOG Institut, die auch nicht alles in den Wohnungen bis zum Grenzwert gut finden, aber die sicherlich einen kompletten Haarausfall und so ein Leben, wie es diese Frau zu führen scheint, nicht evtl. paar µW in ihrer Wohnung zuschreiben.

(@ Doris, Ihre Antwort "schaffe" ich jetzt leider nicht mehr. Ich arbeite dran.)

keine Eile, ich haben den Beitrag auch noch nicht komplett durchgelesen. Allerdings denke ich auch, dass wir beide unter anderen Voraussetzungen lesen und der Bericht Ihnen nicht das vermittelt, was er mir vermittelt.

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Analyse