Jonglieren mit Krebswahrscheinlichkeiten (Allgemein)

Doris @, Freitag, 02.01.2009, 11:10 (vor 5838 Tagen) @ H. Lamarr

Also ich bin nun wahrlich nicht gut in Mathematik, aber in dieser Aussage ist mMn der Wurm drin.

konnte ich Sie hinter dem Ofen hervorlocken ;-)
Freut mich, dass Sie wohl gut über den Jahreswechsel gekommen sind.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Ich will hier kein Risiko klein reden. Ich will mich aber auch nicht mit den Milchmädchenrechnungen eines Journalisten abspeisen lassen. Mittlerweile liegt die Anzahl der Handynutzer weltweit bei 3,5 Mrd., da ist es offenkundig, dass selbst ein relativ kleines Risiko viele Menschen treffen kann.

Aber die Zahl, die durch Ihr Rechenbeispiel zustande kommt, unterscheidet sich schon stark von der des Journalisten. Das beruhigt mich doch ziemlich, auch wenn jeder Gehirntumor einer zuviel ist.
Aber so kann ich nun beruhigt zum Arbeiten gehen und muss nicht jedem Handytelefonierer, der mir verkommt das Telefon aus der Hand reißen und ihm ganz Düsteres prophezeien :wink:

Auf diesem Wege züchtet die Presse exakt das heran, was sich am Tag X, wenn im Umkreis von 300 Metern zur Wohnung des Lesers ein neuer Mast errichtet wird, als wütender Sendemastengegner entpuppt.

Dazu braucht es nicht diese Hochrechnung, da liefert das Netz noch soviele Schauermärchen, dass der Stoff nicht so schnell ausgeht.


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