217 Hz: vertrackter Takt (Allgemein)

Thomas, Donnerstag, 27.11.2008, 03:01 (vor 5623 Tagen) @ H. Lamarr

217 Hz Rechteck (ganz) ohne Oberwellen entspräche einem astreinen 217-Hz-Sinus und mit ein paar Oberwellen einem verbogenen Sinus. Hat aber alles nichts mit der 217-Hz-Pulsung beim GSM-Mobilfunk zu tun, denn da werden HF-Burstpakete (bei GSM 900 etwa 450'000 HF-Sinusschwingungen pro Burst) im 217-Hz-Takt verschickt. Und diese 217 Hz treten auch nur beim Handy auf wenn es auf 1 Zeitschlitz sendet, bei Basisstationen tritt die 217-Hz-Pulsung nicht auf (Quelle).

Was also wollen Sie testen, Thomas, wo doch ES vornehmlich über die Befeldung durch GSM-Basisstationen und nicht über Mobiltelefone klagen?


Hallo spatenpauli,
Sie schlaues "Hochfrequenz-Heimchen". ;-) (*)

Wie stehts denn dann mit dem Morsefunk? Je nach flinckem Finger ein im einstelligen Hz-Bereich getacktetes Rechtecksingnal mit (fast) beliebigen Oberschwingungen?

Gedankenstrich

Eine Behandlung mit den "RIFE-Maschiens" dauert eher so lang, wie ein etwas längers Handygespräch dauert, und nicht 365-Tage im Jahr.

Und die Basisstationen "funzen" sehr wohl mit unterschiedlichen Taktungen, abhängig von der Verkehrslast auch mit 217 Hz, aber nur sehr sehr selten mit einer Feldstärke die ein Handy erreicht, genauer, eine beliebiges Hirn erreicht!

Dashalb meine Frage an charles, ob er berichten könne, wie denn nun "die" Signale genauer aussehen und welche beobachteten Wirkungen bei "Handyfeldstärke" der RIFE-Maschiens dokumentiert sind.

Gedanklich einfließendes Stichwort: Blut-Hirn-Schranke, denn die war mal auf und mal zu, abhängig von der "Singnalkonfiguration" ...


Mit freundlichem Gruß,
Thomas


(*) Diese Wortschöpfung kannte ich aus meinem Studium, "wir" wurden im Gegenzug mit "Oelkännchen" frotzelnd verballhornt.


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