Diskriminierung von Betroffenen ▼ (Allgemein)

Heidi Hentschel, Mittwoch, 15.10.2008, 12:01 (vor 5714 Tagen)

Ich hatte ja schon mal in die Runde mein Angebot geworfen, mich mal persönlich kennenzulernen. Wie Sie vielleicht wissen, habe ich,ich kann es mir immer noch nicht erklären,warum sehr lange direkt (ca.50 m) in Augenhöhe eines sehr großen Mobilfunkmastes gelebt. Erstreaktionen wie Kopfschmerzen, Übelkeit,Schwindel kann man vielleicht als "nur" elektrosensible Reaktion bezeichnen. Manche Dinge kann man sich natürlich aus Angst, wenn ich die wenigstens gehabt hätte, einbilden. Mir stößt ziemlich sauer auf, wenn den Betroffenen vorgeworfen wird, sie schöben alle ihre Beschwerden auf den Mobilfunk, und noch schlimmer, sie schöben alle Beschwerden (als Folge eigener Verfehlungen)auf den Mobilfunk. Dabei sind die meisten sehr wohl in der Lage, zu differenzieren. Ich schiebe Herzschmerzen, die ich vor 10 Jahren mal aufgrund einer brettharten Verspannung des Rückens hatte nicht auf den Mobilfunk, oder die einzige Abweichung in meinem Blutbild bis vor der Exposition (erhöhter Cholesterinwert)nicht auf den Mobilfunk.

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Diskriminierung


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