Tumoren: Hinweise auf Spätfolgen verdichten sich (Allgemein)

Doris @, Donnerstag, 18.10.2007, 14:48 (vor 6492 Tagen) @ H. Lamarr

Für eine anstehende Aktion unserer BI bereite ich gerade was vor und stöbere deshalb durch die Forenbeiträge.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich zum einen nerve oder aber mich als "Nix-Blicker" oute, habe ich eine Frage zu den u.g. Zeilen, die ich auch im Zusammenhang mit der neuen Forderung (nicht die Masten sind das Problem, sondern die Handys!) von Ihnen, spatenpauli sehe.

So könne schon der Gebrauch eines Handys für nur 1 Stunde am Tag dazu führen, dass nach 10 Jahren ein höheres Risiko für Kopftumoren bestehe. Die international geltenden Grenzwerte seien nicht sicher und müssten neu überdacht werden. Weiter empfehlen die Experten, beim Gebrauch von Handys vorsichtig zu sein, Kindern sollten Handys besser überhaupt nicht überlassen werden.

Was hat die Erkenntnis über eine evtl. Erhöhung der Gehirntumorrate bei Langzeitnutzern mit den Grenzwerten zu tun, die nun auch überdacht werden müssen. Die Grenzwerte regeln doch die Belastung für die Basisstationen und die evtl. Erhöhung der Gehirntumorrate hat doch mit der absorbierten Energie im Gehirn durch das Handytelefonat zu tun. Stehen also doch in absolut keinem Zusammenhang. die Forderung, die Grenzwerte neu zu überdenken, kann doch nicht von den Erkenntnissen über die Gehirntumore bei Langzeitnutzern abgeleitet werden und bringt doch auch speziell bei diesen dann auch keinen Vorteil im evtl. Zusammenhang mit Gehirntumoren.

Da ich bei der erwähnten Aktion speziell auch auf diesen Beitrag verweise, würde ich hier in Erklärungsnot kommen.


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